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Eigentlicher Bestandteil der Leitner-Busreise wäre die Möglichkeit zu einem fakultativen Halbtagsausflug zur Klosterinsel Kosljun gewesen. Bedingt durch die Quartieränderung wurde dieser Inselbesuch Bestandteil des Ausflugs zur Insel Krk. Ein Reiseleiter der Agentur depope begleitete den 40-minütigen Inselaufenthalt.
Die höchste Erhebung der Insel liegt 6 m über dem Meeresspiegel. Die Insel ist nicht einmal 70.000 m² groß und liegt in der Bucht von Punat.
Sie bietet eine botanische Vielfalt.
Zu römischen Zeiten soll dort ein Sommerhaus gestanden sein.
Im 11 Jh. erbauten die Benediktinermönche ein Kloster auf der Insel.
Auf Initiative der Frankopanen im 15. Jh. kamen Franziskaner auf die Insel. Aus den Ruinen entstand ein Franziskanerkloster mit Kirchen und Kapellen.
Ständig pendelnde Ausflugsboote setzen die Inselbesucher von Punat zur Klosterinsel Kosljun über.
Nach dem Ausstieg fällt das Denkmal des Heiligen Franziskus mit dem Wolf sofort ins Auge.
Einige Meter weiter des Weges erreicht man die Klostergebäude. An der linken Seite befindet sich der Museumseingang.
Weiter geradeaus erreicht man über den Klosterkreuzgang die Kirche Mariä Verkündigung.
Oberhalb des Zugangs ist in glagolitischer Schrift der Gruß der Franziskaner eingemeißelt.
Auf der gegenüberliegenden Kreuzgangseite steht die Kirche des heiligen Bernhard.
Nach der Besichtigung des Gebäudekomplexes hatten wir Freizeit. Wir nutzten die Zeit um über die Insel zu schlendern und konnten noch ein paar schöne Eindrücke mitnehmen.
An einem Waldweg liegt die Kapelle des heiligen Franziskus und dort führt auch unscheinbar ein Weg zu den nicht leicht aufzufindenden Kreuzwegstationen
Blick in die Kapelle des Heiligen Franziskus
Mitten im Wald liegt dieser Kreuzweg
mit seinen kompakt folgenden Stationen
Sehenswert ist auf der Insel außerdem noch die Kapelica Porodenja am Hauptweg
Nach dem Inselausflug erreichten wir wieder Punat.
Autor und Fotos: Hartmut
Die höchste Erhebung der Insel liegt 6 m über dem Meeresspiegel. Die Insel ist nicht einmal 70.000 m² groß und liegt in der Bucht von Punat.
Sie bietet eine botanische Vielfalt.
Zu römischen Zeiten soll dort ein Sommerhaus gestanden sein.
Im 11 Jh. erbauten die Benediktinermönche ein Kloster auf der Insel.
Auf Initiative der Frankopanen im 15. Jh. kamen Franziskaner auf die Insel. Aus den Ruinen entstand ein Franziskanerkloster mit Kirchen und Kapellen.
Ständig pendelnde Ausflugsboote setzen die Inselbesucher von Punat zur Klosterinsel Kosljun über.
Nach dem Ausstieg fällt das Denkmal des Heiligen Franziskus mit dem Wolf sofort ins Auge.
Einige Meter weiter des Weges erreicht man die Klostergebäude. An der linken Seite befindet sich der Museumseingang.
Weiter geradeaus erreicht man über den Klosterkreuzgang die Kirche Mariä Verkündigung.
Oberhalb des Zugangs ist in glagolitischer Schrift der Gruß der Franziskaner eingemeißelt.
Auf der gegenüberliegenden Kreuzgangseite steht die Kirche des heiligen Bernhard.
Nach der Besichtigung des Gebäudekomplexes hatten wir Freizeit. Wir nutzten die Zeit um über die Insel zu schlendern und konnten noch ein paar schöne Eindrücke mitnehmen.
An einem Waldweg liegt die Kapelle des heiligen Franziskus und dort führt auch unscheinbar ein Weg zu den nicht leicht aufzufindenden Kreuzwegstationen
Blick in die Kapelle des Heiligen Franziskus
Mitten im Wald liegt dieser Kreuzweg
mit seinen kompakt folgenden Stationen
Sehenswert ist auf der Insel außerdem noch die Kapelica Porodenja am Hauptweg
Nach dem Inselausflug erreichten wir wieder Punat.
Autor und Fotos: Hartmut