Zurück in Deutschland und im Zug auf dem Weg von München nach Nürnberg, also ein wenig Zeit mal am Reisebericht zu tippen.
Wo fängt man an - genau: von vorne.
Geplant war: "Rundreise für 1 Woche", Warmes Wetter, Baden, Entspannen, Wandern, Entdecken, ...
Rückblickend könnte man das Motto nach einem Lied der Gruppe 2Raumwohnung benennen: "36 Grad - und es wird noch heißer" ;-)
Es war also dann eine "Rundreise für 1 entspannte und schweißtreibende Woche".
Los ging es am Sonntag 17. Juni in München mit dem Flieger via Zagreb nach Split. Angenehmer Flug mit Lufthansa und Croatia Airlines in kleinen Regionalmaschinen.
In Zagreb ein kurzer Zwischenaufenthalt, der auf der Besucherterrasse verbracht wurde - eine nach oben offene Terrasse mit gemütlichen Korbstühlen und einem Cafe.
Am Nachmittag in Split angekommen und beim Verlassen des Flugzeugs in die heiße Luft eingetaucht. Alle warten am Gepäckband - der Gepäckwagen stand hingegen noch draußen ohne Betreuung neben dem Terminal abgestellt - viele kuriose Blicke später kamen ein paar Mitarbeiter gestikulierend angelaufen, haben sich sehr amüsiert über das leere Band und sich dann doch erbarmt mal per Funk jemanden zu organisieren. Ich schiebe das mal in die Kategorie "Entspannte Mittelmeermentalität".
Den Mietwagen ohne Probleme entgegen genommen (die fehlenden 2 Radkappen wurden vermerkt mit dem Hinweis, dass diese regelmäßig gestohlen werden) und der nächste Gedanke war schon: wir brauchen Wasser. Also noch auf dem Weg zur Unterkunft schnell ein 6er Pack besorgt.
Stichwort Unterkunft: Das war genauso wie wir uns das ausgemalt hatten Angelika vom Haus Viersen im Kastel Stafilic hat uns freundlich in Empfang genommen, uns das Zimmer + Küche gezeigt und auch zum Strand geführt mit den Bademöglichkeiten, der Strandbar, Restaurantempfehlung, etc. Danach nicht lange gefackelt - Auto ausgeladen, Badesachen geschnappt und ab ins kühlende Nass - ok ... der kühlende Bereich kam erst ein paar Schwimmzüge weiter draußen, im vorderen fühlen sich dafür Kleinkinder bei Badewannentemperatur wohl.
Abends gemütlich an der ewig weit begehbaren Strandpromenade entlanggeschlendert, ein leckeres Abendessen im empfohlenen Restaurant genossen,
und den Tag ausklingen lassen und geschwitzt und geschwitzt und ....
Uns war aber nicht zu heiß, weil wir unterkühlte Mitteleuropäer sind, nein, es zog sich genau in der Woche unseres Urlaubs eine Hitzewelle durch die Region.
Laut Wetterbericht hatte es während unseres gesamtes Aufenthaltes etwa 35°C tagsüber und 25°C nachts - gefühlt deutlich mehr.... ;o)
Daher war sogar ich, als sonst Langschläger, bereits 6 Uhr morgens wach - aber das hat gepasst, denn wir hatten ja geplant weiter ins Landesinnere zum Nationalpark Plitvicer Seen zu fahren.
Dort angekommen war es mit etwa 27°C nicht mehr zu heiß und wir konnten unseren Wanderplan durchziehen (bzw. durchschwitzen wie wir feststellen mussten).
Der Park ist ein Traum mit seinen kristallklaren Seen, den Wasserfällen, dem frischen Grün, .... ich lass an dieser Stelle einfach mal die Fotos sprechen.
Davon konnte ich auch eine Menge machen, denn der Park war noch nicht wie zur Hauptsaison überlaufen und das Verweilen auf den Stegen hat nicht gestört.
Unterkunft für eine Nacht haben wir uns im Ort Mukinje genommen, der in Laufnähe (15 min) zum Parkeingang liegt und sich so such auch den gebührenpflichtigen Parkplatz spart.
Am Dienstag bis zum frühen Nachmittag die Zeit noch im Park genossen und dann auf die Rückfahrt zum Haus Viersen gemacht.
Mittwoch mit dem Bus nach Trogir - der fährt alle 20 Minuten und man ist in 10 Minuten in der Innenstadt. Ein uriges altes Städtchen mit seinen Mauern und kleinen Gassen, in deren Schatten man es dann aushalten konnte, Eis gegessen, noch ein Eis gegessen, ... und auch im dortigen grünen Park entspannt. Der Markt vor Ort ist auch empfehlenswert: eine Menge kleiner schattiger Stände mit viel frischem Obst, wo auch wir gut zugeschlagen haben. Gewogen wird mit alten Waagen, die mal wieder geeicht werden müssten - 1 Kilo Kirschen vom einen Händler und das Kilo vom anderen Händler unterschieden sich doch irgendwie sehr deutlich in der Menge - geschmeckt hat's von beiden.
Uns war nun auch klar, dass das vorgenommene Programm bzw. die Möglichkeiten, was wir machen, auf Grund der Hitze reduziert werden müssen - egal... dafür haben wir ja alles flexibel gehalten.
Die Hitze drückt, die Hitze treibt, es kam wie es kommen musste:
Donnerstag dann einen Faulenzer-Strand- und Badetag eingeschoben - die Hitze hat doch echt platt gemacht. Einen angenehm schattigen Liegeplatz gesucht, im Meer erfrischt und an den Felsen die Unterwasserflora und -fauna erschnorchelt. Abends dann der obligatorische Promenadenspaziergang - besonders toll in der Dunkelheit unter den Sternen und wenn es etwas kühler .. ähhh ... weniger heiß ist.
Freitag: Küstenstraße (D8) entlangfahren und sich ständig überholen lassen - ok - wir waren vllt. für einige ein Verkehrshindernis, aber die Aussichten auf die Küste mit den Felsen, dem türkis- und dunkelblauen Wasser, den Badebuchten, den Inseln in der Ferne, etc. ist einfach zu schön. Ein paar Kilometer vor Zadar in einem Pinienwäldchen am Strand Pause gemacht und schließlich in der Hafenstadt angekommen. Der Ort war recht leer - Vorsaison + Feiertag? - wer weiß. Auf jeden Fall wieder viel Eis gegessen, die Gassen erkundet und den Tönen der Meeresorgel gelauscht.
Samstag: Badetag. Also an dieser Stelle noch ein paar Meeresfotos und auch der Grund, weswegen man unbedingt Badeschuhe tragen sollte.
In so einen Seeigel bin ich vor Jahren mal reingetreten - eine sehr unangenehme Erfahrung, auf die man gerne in Zukunft verzichtet.
Ein Highlight gab es dann am Abend: Angelika und ihr Mann haben die Gäste des Hauses zum Grillen eingeladen. Das typisch dalmatinische Gericht "Peka", das in einer Pfanne zugedeckt unter Holzkohle/Asche durchschmort, war ein Gaumenschmaus!
Sonntag: Wo gibt es etwas Kühles - genau: Nationalpark Krka - kräftige grüne Bäume, die Schatten spenden, die Möglichkeit unter den Wasserfällen zu baden oder einfach nur die Füße zu kühlen.
Die Anreise ging flott per Auto und vom Parkplatz aus dann mit dem Bus in den Canyon runterfahren lassen. Gemütlich über die noch leeren Stege geschlendert (es war kurz nach 9 Uhr), Libellen beobachtet, die vielen kleinen und großen Wasserfälle bestaunt. Bis zum Nachmittag eine gemütliche Bootsfahrt zur Klosterinsel Visovac genossen und danach weiter zu den Wasserfällen Roski Slap. Vor Ort die Füße im Wasser heruntergekühlt und die Wassermühlen entdeckt, die auch gerade Mais zu Mehl gemahlen haben.
Montag: *seufz* nun nahte bereits das Ende des Urlaubs. Da der Rückflug am nächsten Tag recht früh geplant war (8 Uhr), haben wir auf Grund der Büroöffnungszeiten des Autovermieters das Fahrzeug bereits einen Tag eher zurückgegeben. 3 Leute vor uns am Schalter - hat etwas gedauert, aber die Rückgabe ging problemlos vonstatten. Ich will mir nur überhaupt nicht ausmalen wie das ganze Prozedere am Hauptreisetag Samstag aussieht und dann vllt. noch jemand Zeitdruck hat.... Ich frage mich sowieso wie das der kleine Flughafen aushält, was wir da an so einem Samstagabend an An- und Abfliegenden Maschinen gesehen haben. Egal - bei uns hat alles reibungslos funktioniert. Vom Flughafen aus sind wir nochmals ins beschauliche Trogir gefahren. Es war Feiertag und der Bus sollte somit nur alle 30 min fahren. Diese Gelegenheit wollte wohl ein Herr nutzen und mit seinem Auto ein "Privattaxi" anbieten. Er war ganz schön hartnäckig, hat aber aufgegeben, als ich ihm klar gemacht habe, das wir das "Bus-Fahr-Feeling" einfach mögen ;-)
Trogir hat beim zweiten Ausflug hierher noch nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt und so gab es wieder Eis zur Abkühlung und durchschlendern der kleinen Gassen, bis es am Nachmittag zurück nach Kastela ging - und irgendwie habe ich immer noch nicht verstanden, wie es möglich ist, die Haltestellen der Busse zu finden - außer es ist ein Schild oder Wartehäuschen vorhanden.
Die letzten Stunden haben wir natürlich nochmal genutzt, um uns am kühlen Nass des Meeres zu erquicken
Tja - und Dienstag früh ging es dann nach Deutschland zurück. Unsere Gastgeber haben uns sogar zum Flughafen gefahren (Danke nochmal!), wo es dann pünktlich 8 Uhr gen Wolken ging - ja Wolken - die sind zwischenzeitlich aufgezogen. Aber es gab einige Lücken, sodass wir noch einen abschließenden Ausblick über die kroatische Küste inkl. Primosten und die Halbinsel Krk erhaschen konnten.
Wo fängt man an - genau: von vorne.
Geplant war: "Rundreise für 1 Woche", Warmes Wetter, Baden, Entspannen, Wandern, Entdecken, ...
Rückblickend könnte man das Motto nach einem Lied der Gruppe 2Raumwohnung benennen: "36 Grad - und es wird noch heißer" ;-)
Es war also dann eine "Rundreise für 1 entspannte und schweißtreibende Woche".
Los ging es am Sonntag 17. Juni in München mit dem Flieger via Zagreb nach Split. Angenehmer Flug mit Lufthansa und Croatia Airlines in kleinen Regionalmaschinen.
In Zagreb ein kurzer Zwischenaufenthalt, der auf der Besucherterrasse verbracht wurde - eine nach oben offene Terrasse mit gemütlichen Korbstühlen und einem Cafe.
Am Nachmittag in Split angekommen und beim Verlassen des Flugzeugs in die heiße Luft eingetaucht. Alle warten am Gepäckband - der Gepäckwagen stand hingegen noch draußen ohne Betreuung neben dem Terminal abgestellt - viele kuriose Blicke später kamen ein paar Mitarbeiter gestikulierend angelaufen, haben sich sehr amüsiert über das leere Band und sich dann doch erbarmt mal per Funk jemanden zu organisieren. Ich schiebe das mal in die Kategorie "Entspannte Mittelmeermentalität".
Den Mietwagen ohne Probleme entgegen genommen (die fehlenden 2 Radkappen wurden vermerkt mit dem Hinweis, dass diese regelmäßig gestohlen werden) und der nächste Gedanke war schon: wir brauchen Wasser. Also noch auf dem Weg zur Unterkunft schnell ein 6er Pack besorgt.
Stichwort Unterkunft: Das war genauso wie wir uns das ausgemalt hatten Angelika vom Haus Viersen im Kastel Stafilic hat uns freundlich in Empfang genommen, uns das Zimmer + Küche gezeigt und auch zum Strand geführt mit den Bademöglichkeiten, der Strandbar, Restaurantempfehlung, etc. Danach nicht lange gefackelt - Auto ausgeladen, Badesachen geschnappt und ab ins kühlende Nass - ok ... der kühlende Bereich kam erst ein paar Schwimmzüge weiter draußen, im vorderen fühlen sich dafür Kleinkinder bei Badewannentemperatur wohl.
Abends gemütlich an der ewig weit begehbaren Strandpromenade entlanggeschlendert, ein leckeres Abendessen im empfohlenen Restaurant genossen,
und den Tag ausklingen lassen und geschwitzt und geschwitzt und ....
Uns war aber nicht zu heiß, weil wir unterkühlte Mitteleuropäer sind, nein, es zog sich genau in der Woche unseres Urlaubs eine Hitzewelle durch die Region.
Laut Wetterbericht hatte es während unseres gesamtes Aufenthaltes etwa 35°C tagsüber und 25°C nachts - gefühlt deutlich mehr.... ;o)
Daher war sogar ich, als sonst Langschläger, bereits 6 Uhr morgens wach - aber das hat gepasst, denn wir hatten ja geplant weiter ins Landesinnere zum Nationalpark Plitvicer Seen zu fahren.
Dort angekommen war es mit etwa 27°C nicht mehr zu heiß und wir konnten unseren Wanderplan durchziehen (bzw. durchschwitzen wie wir feststellen mussten).
Der Park ist ein Traum mit seinen kristallklaren Seen, den Wasserfällen, dem frischen Grün, .... ich lass an dieser Stelle einfach mal die Fotos sprechen.
Davon konnte ich auch eine Menge machen, denn der Park war noch nicht wie zur Hauptsaison überlaufen und das Verweilen auf den Stegen hat nicht gestört.
Unterkunft für eine Nacht haben wir uns im Ort Mukinje genommen, der in Laufnähe (15 min) zum Parkeingang liegt und sich so such auch den gebührenpflichtigen Parkplatz spart.
Am Dienstag bis zum frühen Nachmittag die Zeit noch im Park genossen und dann auf die Rückfahrt zum Haus Viersen gemacht.
Mittwoch mit dem Bus nach Trogir - der fährt alle 20 Minuten und man ist in 10 Minuten in der Innenstadt. Ein uriges altes Städtchen mit seinen Mauern und kleinen Gassen, in deren Schatten man es dann aushalten konnte, Eis gegessen, noch ein Eis gegessen, ... und auch im dortigen grünen Park entspannt. Der Markt vor Ort ist auch empfehlenswert: eine Menge kleiner schattiger Stände mit viel frischem Obst, wo auch wir gut zugeschlagen haben. Gewogen wird mit alten Waagen, die mal wieder geeicht werden müssten - 1 Kilo Kirschen vom einen Händler und das Kilo vom anderen Händler unterschieden sich doch irgendwie sehr deutlich in der Menge - geschmeckt hat's von beiden.
Uns war nun auch klar, dass das vorgenommene Programm bzw. die Möglichkeiten, was wir machen, auf Grund der Hitze reduziert werden müssen - egal... dafür haben wir ja alles flexibel gehalten.
Die Hitze drückt, die Hitze treibt, es kam wie es kommen musste:
Donnerstag dann einen Faulenzer-Strand- und Badetag eingeschoben - die Hitze hat doch echt platt gemacht. Einen angenehm schattigen Liegeplatz gesucht, im Meer erfrischt und an den Felsen die Unterwasserflora und -fauna erschnorchelt. Abends dann der obligatorische Promenadenspaziergang - besonders toll in der Dunkelheit unter den Sternen und wenn es etwas kühler .. ähhh ... weniger heiß ist.
Freitag: Küstenstraße (D8) entlangfahren und sich ständig überholen lassen - ok - wir waren vllt. für einige ein Verkehrshindernis, aber die Aussichten auf die Küste mit den Felsen, dem türkis- und dunkelblauen Wasser, den Badebuchten, den Inseln in der Ferne, etc. ist einfach zu schön. Ein paar Kilometer vor Zadar in einem Pinienwäldchen am Strand Pause gemacht und schließlich in der Hafenstadt angekommen. Der Ort war recht leer - Vorsaison + Feiertag? - wer weiß. Auf jeden Fall wieder viel Eis gegessen, die Gassen erkundet und den Tönen der Meeresorgel gelauscht.
Samstag: Badetag. Also an dieser Stelle noch ein paar Meeresfotos und auch der Grund, weswegen man unbedingt Badeschuhe tragen sollte.
In so einen Seeigel bin ich vor Jahren mal reingetreten - eine sehr unangenehme Erfahrung, auf die man gerne in Zukunft verzichtet.
Ein Highlight gab es dann am Abend: Angelika und ihr Mann haben die Gäste des Hauses zum Grillen eingeladen. Das typisch dalmatinische Gericht "Peka", das in einer Pfanne zugedeckt unter Holzkohle/Asche durchschmort, war ein Gaumenschmaus!
Sonntag: Wo gibt es etwas Kühles - genau: Nationalpark Krka - kräftige grüne Bäume, die Schatten spenden, die Möglichkeit unter den Wasserfällen zu baden oder einfach nur die Füße zu kühlen.
Die Anreise ging flott per Auto und vom Parkplatz aus dann mit dem Bus in den Canyon runterfahren lassen. Gemütlich über die noch leeren Stege geschlendert (es war kurz nach 9 Uhr), Libellen beobachtet, die vielen kleinen und großen Wasserfälle bestaunt. Bis zum Nachmittag eine gemütliche Bootsfahrt zur Klosterinsel Visovac genossen und danach weiter zu den Wasserfällen Roski Slap. Vor Ort die Füße im Wasser heruntergekühlt und die Wassermühlen entdeckt, die auch gerade Mais zu Mehl gemahlen haben.
Montag: *seufz* nun nahte bereits das Ende des Urlaubs. Da der Rückflug am nächsten Tag recht früh geplant war (8 Uhr), haben wir auf Grund der Büroöffnungszeiten des Autovermieters das Fahrzeug bereits einen Tag eher zurückgegeben. 3 Leute vor uns am Schalter - hat etwas gedauert, aber die Rückgabe ging problemlos vonstatten. Ich will mir nur überhaupt nicht ausmalen wie das ganze Prozedere am Hauptreisetag Samstag aussieht und dann vllt. noch jemand Zeitdruck hat.... Ich frage mich sowieso wie das der kleine Flughafen aushält, was wir da an so einem Samstagabend an An- und Abfliegenden Maschinen gesehen haben. Egal - bei uns hat alles reibungslos funktioniert. Vom Flughafen aus sind wir nochmals ins beschauliche Trogir gefahren. Es war Feiertag und der Bus sollte somit nur alle 30 min fahren. Diese Gelegenheit wollte wohl ein Herr nutzen und mit seinem Auto ein "Privattaxi" anbieten. Er war ganz schön hartnäckig, hat aber aufgegeben, als ich ihm klar gemacht habe, das wir das "Bus-Fahr-Feeling" einfach mögen ;-)
Trogir hat beim zweiten Ausflug hierher noch nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt und so gab es wieder Eis zur Abkühlung und durchschlendern der kleinen Gassen, bis es am Nachmittag zurück nach Kastela ging - und irgendwie habe ich immer noch nicht verstanden, wie es möglich ist, die Haltestellen der Busse zu finden - außer es ist ein Schild oder Wartehäuschen vorhanden.
Die letzten Stunden haben wir natürlich nochmal genutzt, um uns am kühlen Nass des Meeres zu erquicken
Tja - und Dienstag früh ging es dann nach Deutschland zurück. Unsere Gastgeber haben uns sogar zum Flughafen gefahren (Danke nochmal!), wo es dann pünktlich 8 Uhr gen Wolken ging - ja Wolken - die sind zwischenzeitlich aufgezogen. Aber es gab einige Lücken, sodass wir noch einen abschließenden Ausblick über die kroatische Küste inkl. Primosten und die Halbinsel Krk erhaschen konnten.