Eines der besten Agroturizam welches ich in Istrien kenne, ist das Kastel Pineta in Sveti Martin. Der Ort gehört eigentlich zur Gemeinde Nedescina und liegt etwa 10 Kilometer von Labin entfernt. Zu verdanken habe ich die Kenntnis dieser hervorragenden Einkehrmöglichkeit Traudl, die die meiste Zeit im Jahr in Rabac lebt. Gemeinsam mit ihr und noch ein paar Freunden sind wir Anfang Juni hier eingekehrt.
In diesem Raum der Gaststätte können die Schiebetüren im Sommer geöffnet werden. Man sitzt schattig drinnen und doch draußen. Daneben gibt es noch einen vollständig geschlossenen Gastraum.
Es empfiehlt sich ein kleiner Rundgang durch die Anlage. In den Nebengebäuden sind insgesamt sechs Ferienwohnungen vorhanden. Ein weiterer Ausbau ist geplant.
In diesem Gebäudeteil befinden sich Ferienwohnungen. Die gesamte Anlage gehörte früher einer italienischen Adelsfamilie, die ein großes Landgut bewirtschaftete. Näheres dazu ist der Website zu entnehmen.
Einen derartigen Abschluß des Turms habe ich noch nie gesehen.
Zum Wappen und der Uhr am Turm kann ich euch leider gar nichts sagen.
Der Standort nennt sich Sveti Martin. Hier war also auch einmal ein Kloster. Welcher Art und wann es aufgelöst wurde, ist mir auch nicht bekannt.
Auch in diesem Nebengebäude befinden sich Ferienwohnungen.
Lazzarini war der Name der ehemaligen Adelsfamilie, die dieses Gut bewirtschaftet hat. Die Liebe der Wirtsleute zum Detail ist überall zu sehen.
Nun ein paar Worte zum Essen. Ich war neulich zwei mal hier. Das erste Mal zusammen mit Rabacfan Arno und Großfamilie einschließlich der belgischen Freunde und natürlich mit Traudl. Wenige Tage darauf erneut mit Freunden. Gegessen habe ich einmal Kaninchen mit Gnocchi und das andere Mal Wild mit Fuzi.
Die angebotenen Speisen könnt ihr aus der Website entnehmen. Alles schmeckt auch nach Auskunft anderer hervorragend. Das Preisniveau ist meiner Meinung nach niedrig. Für mich persönlich lohnt sich auch eine weite Anfahrt hierher. Wer jedoch die Standardküche der Touristenorte mit den allseits bekannten Speisen schätzt, der ist hier fehl am Platz.
Einen Wermutstropfen gibt es aber doch. Der Wirt und die Wirtin sind zwar äußerst zuvorkommend und sprechen gut deutsch. Aber mit der Bezahlung dauert es immer sehr lange. Andererseits sind wir ja im Urlaub hier und haben Zeit...
Eine sehr gute Website in deutscher Sprache zeigt euch noch mehr Bilder und erzählt dazu noch die Geschichte des immer noch im Aufbau befindlichen Hauses. Klickt die unbedingt an und lest euch etwas ein. Es lohnt sich.
http://www.kastel-pineta.com/ferienwohnungen-restaurant
jürgen
In diesem Raum der Gaststätte können die Schiebetüren im Sommer geöffnet werden. Man sitzt schattig drinnen und doch draußen. Daneben gibt es noch einen vollständig geschlossenen Gastraum.
Es empfiehlt sich ein kleiner Rundgang durch die Anlage. In den Nebengebäuden sind insgesamt sechs Ferienwohnungen vorhanden. Ein weiterer Ausbau ist geplant.
In diesem Gebäudeteil befinden sich Ferienwohnungen. Die gesamte Anlage gehörte früher einer italienischen Adelsfamilie, die ein großes Landgut bewirtschaftete. Näheres dazu ist der Website zu entnehmen.
Einen derartigen Abschluß des Turms habe ich noch nie gesehen.
Zum Wappen und der Uhr am Turm kann ich euch leider gar nichts sagen.
Der Standort nennt sich Sveti Martin. Hier war also auch einmal ein Kloster. Welcher Art und wann es aufgelöst wurde, ist mir auch nicht bekannt.
Auch in diesem Nebengebäude befinden sich Ferienwohnungen.
Lazzarini war der Name der ehemaligen Adelsfamilie, die dieses Gut bewirtschaftet hat. Die Liebe der Wirtsleute zum Detail ist überall zu sehen.
Nun ein paar Worte zum Essen. Ich war neulich zwei mal hier. Das erste Mal zusammen mit Rabacfan Arno und Großfamilie einschließlich der belgischen Freunde und natürlich mit Traudl. Wenige Tage darauf erneut mit Freunden. Gegessen habe ich einmal Kaninchen mit Gnocchi und das andere Mal Wild mit Fuzi.
Die angebotenen Speisen könnt ihr aus der Website entnehmen. Alles schmeckt auch nach Auskunft anderer hervorragend. Das Preisniveau ist meiner Meinung nach niedrig. Für mich persönlich lohnt sich auch eine weite Anfahrt hierher. Wer jedoch die Standardküche der Touristenorte mit den allseits bekannten Speisen schätzt, der ist hier fehl am Platz.
Einen Wermutstropfen gibt es aber doch. Der Wirt und die Wirtin sind zwar äußerst zuvorkommend und sprechen gut deutsch. Aber mit der Bezahlung dauert es immer sehr lange. Andererseits sind wir ja im Urlaub hier und haben Zeit...
Eine sehr gute Website in deutscher Sprache zeigt euch noch mehr Bilder und erzählt dazu noch die Geschichte des immer noch im Aufbau befindlichen Hauses. Klickt die unbedingt an und lest euch etwas ein. Es lohnt sich.
http://www.kastel-pineta.com/ferienwohnungen-restaurant
jürgen