Im letzten Mail war auch in Kroatien das Wetter anders als gewohnt sehr durchwachsen. Trotzdem fand ich einen sonnigen Tag um mir die neue Strandpromenade in Stinjan, einem Ortsteil von Pula anzuschauen. Dort wurde entsprechend dem Trend der felsige und grobkiesige Strand völlig umgestaltet.
Solche betonierten und gepflasterten Flächen mag mancher, mancher jedoch nicht.
Sonnenanbeter kommen hier auf ihre Kosten. Die Autos können bisher noch gratis unter den Schatten spendenden Bäumen im HIntergrund abgestellt werden.
Dort ist zwar noch jemand mit der Renovierung eines alten Fischkutters beschäftigt. Aber auch diese Arbeiten werden vielleicht eines Tages fertig sein und dann dürfte das Schiff wieder auf der Adria schippern.
Die Arbeiten an sich sind ja schon ziemlich weit fortgeschritten.
Hier fehlt wohl noch ein Stück des neuen Strandes. Die Umkleidekabine wirbt für die Adelsberger Grotten im benachbarten Slowenien.
Für kleine und große Geschäfte wurde diese Einrichtung in Tarnfarben geschaffen. Die Farbgestaltung passt meiner Meinung nach nicht so gut zum dezenten Blau der Promenade. Die Farbe war wohl im Sonderangebot, weil auch in Liznjan der asphaltierte Weg an der Kuje Bucht damit gepinselt wurde.
Rhapsody in blue auch bei den neuen Umkeidekabinen. Selbst die Mülltüten in den Beton-Müllheimern erstrahlen in herrlichem Blau.
Die großzügigen Betonflächen sind sicherlich gut sauber zu halten. Ob man da bequem liegt, sei mal dahingestellt.
Vermutlich waren jedoch die Bauarbeiten im Mai noch nicht zu ende. Dieses Baufahrzeug, warum eigentlich nicht in blau?, stand bei meinem Besuch noch am Strand.
Warum ist eigentlich der künftige Spielplatz so hoch eingezäunt? Wie nicht anders zu erwarten, sind die Sitzgelegenheiten für Papa und Mama außerhalb vom Zaun im Einheitsblau gehalten.
Hier wurde nicht gespart. Es gibt eine Rampe für Gehbehinderte ins Wasser, dazu eine betonierte Mole. Alles mit Edelstahlgeländer versehen.
Am Ende des Strandes steht schon etwas länger ein Verkaufsstand. Am anderen Ende der Bucht erkennt man das Areal des Erholungsheims der Kroatischen Polizei in Valbandon.
Sicherlich kann man hier wunderschöne Sonnenuntergänge über dem Meer oder hinter der Insel Brioni genießen. Die Öffnungszeiten sind durchaus akzeptabel.
Zudem wurde wohl eine Art künstliches Zlatni Rat wie in Bol auf der Insel Brac geschaffen.
Am Ende seiner Erkundungstour genießt der Fotograf die Einsamkeit des neu gestalteten Strandes an diesem Frühsommertag mit einem Blick übers Meer bis Brioni. Ob der neue Strand in Stinjan in dieser Art wohl jedem gefällt?
jürgen
Solche betonierten und gepflasterten Flächen mag mancher, mancher jedoch nicht.
Sonnenanbeter kommen hier auf ihre Kosten. Die Autos können bisher noch gratis unter den Schatten spendenden Bäumen im HIntergrund abgestellt werden.
Dort ist zwar noch jemand mit der Renovierung eines alten Fischkutters beschäftigt. Aber auch diese Arbeiten werden vielleicht eines Tages fertig sein und dann dürfte das Schiff wieder auf der Adria schippern.
Die Arbeiten an sich sind ja schon ziemlich weit fortgeschritten.
Hier fehlt wohl noch ein Stück des neuen Strandes. Die Umkleidekabine wirbt für die Adelsberger Grotten im benachbarten Slowenien.
Für kleine und große Geschäfte wurde diese Einrichtung in Tarnfarben geschaffen. Die Farbgestaltung passt meiner Meinung nach nicht so gut zum dezenten Blau der Promenade. Die Farbe war wohl im Sonderangebot, weil auch in Liznjan der asphaltierte Weg an der Kuje Bucht damit gepinselt wurde.
Rhapsody in blue auch bei den neuen Umkeidekabinen. Selbst die Mülltüten in den Beton-Müllheimern erstrahlen in herrlichem Blau.
Die großzügigen Betonflächen sind sicherlich gut sauber zu halten. Ob man da bequem liegt, sei mal dahingestellt.
Vermutlich waren jedoch die Bauarbeiten im Mai noch nicht zu ende. Dieses Baufahrzeug, warum eigentlich nicht in blau?, stand bei meinem Besuch noch am Strand.
Warum ist eigentlich der künftige Spielplatz so hoch eingezäunt? Wie nicht anders zu erwarten, sind die Sitzgelegenheiten für Papa und Mama außerhalb vom Zaun im Einheitsblau gehalten.
Hier wurde nicht gespart. Es gibt eine Rampe für Gehbehinderte ins Wasser, dazu eine betonierte Mole. Alles mit Edelstahlgeländer versehen.
Am Ende des Strandes steht schon etwas länger ein Verkaufsstand. Am anderen Ende der Bucht erkennt man das Areal des Erholungsheims der Kroatischen Polizei in Valbandon.
Sicherlich kann man hier wunderschöne Sonnenuntergänge über dem Meer oder hinter der Insel Brioni genießen. Die Öffnungszeiten sind durchaus akzeptabel.
Zudem wurde wohl eine Art künstliches Zlatni Rat wie in Bol auf der Insel Brac geschaffen.
Am Ende seiner Erkundungstour genießt der Fotograf die Einsamkeit des neu gestalteten Strandes an diesem Frühsommertag mit einem Blick übers Meer bis Brioni. Ob der neue Strand in Stinjan in dieser Art wohl jedem gefällt?
jürgen
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