Andi Bolle
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hier geht es zum Teil 1
Am zweiten Tag waren wir bereits um 7.00 Uhr wieder in der Altstadt.
Für mich die beste Zeit um Dubrovnik anzusehen.
Die Einheimischen bauten so langsam ihre Stände auf, Tauben flogen durch die
leeren Gassen, hier und da wurde geputzt und nur wenige Touristen schlenderten herum.
Auch die Temperaturen waren an diesem Morgen sehr angenehm.
Einfach herrlich!
In einem Cafe haben wir gefrühstückt und pünktlich um 8.00 Uhr ging es hoch
auf die 1940 m lange Stadtmauer.
Die Mauer wurde zwischen dem 13. und 17. Jh errichtet und hat teilweise eine
Höhe von 25 m.
Zum Land hin beträgt die Dicke 4 bis 6 m. Die maximale Breite auf der Meeresseite
beträgt dagegen "nur" 3m.
Blick zur Festung Lovrijenac.
Hier befindet sich eine Bar direkt unterhalb der Stadtmauer.
Den wunderbaren Ausblick kann man sich vorstellen.
Da ist noch eine! Schön, gell!
Es gibt auch immer wieder kleine Gärten innerhalb der Stadtmauer zu sehen.
Es geht weiter auf der Stadtmauer.
Eines von insgesamt 5 Kreuzfahrtschiffen, die an diesem Tag in Dubrovnik waren.
Der Berg Srd.
Alter Stadthafen.
Im Hintergrund sieht man eines der gelben Tenderboote, mit denen die
Kreuzfahrt-Passagiere an Land gebracht werden.
Nach fast 2 Stunden nähern wir uns wieder dem Ausgangspunkt des Rundganges.
Bei hochsommerlicher Hitze ist der Rundgang sicher eine schweißtreibende
Angelegenheit. Zumal man einige lange Treppen zu bewältigen hat.
Deswegen kann ich nur empfehlen, dieses Erlebnis am frühen Morgen einzuplanen.
Auf der Stadtmauer gibt es Kioske und Cafes. Nehmt trotzdem genug zu trinken mit.
Jetzt geht es weiter zur neuen Seilbahn, die uns auf den Berg Srd bringen soll.
Die alte Seibahn, 1969 eröffnet, wurde während der
Belagerung Dubrovniks (1991-1992) zerstört.
Ältere Kroatien-Reisende können sich vielleicht noch an dieses Bild erinnern.
Das ist von einem alten Foto abfotografiert.
Und das ist die neue Seilbahn.
Die neue, untere Station.
Es geht nach oben.
Oben angekommen.
Die Aussicht war an diesem Tag nicht besonders gut. Dennoch ein lohnendes
Erlebnis.
Wir besuchen noch eine Festung aus napoleonischer Zeit.
Hier hatten sich während der Belagerung durch serbische Streitkräfte,
kroatische Soldaten verschanzt und leisteten erbitterten Widerstand.
In einer Ausstellung kann der Besucher Fotos, Filmaufnahmen und Berichte von
Zeitzeugen anschauen.
Ein bedrückendes Thema.
Wir schauen uns noch einmal Dubrovnik von oben an.
Danach geht es wieder hinunter.
Unser Besuch in Dubrovnik ist nun zu Ende.
Ich habe hier nur Fotos von der Altstadt gezeigt, aber auch außerhalb der Stadtmauer
ist Dubrovnik eine schöne, sehr lebendige Stadt.
In den zwei Tagen haben wir noch längst nicht alles gesehen.
Aber die Stadt hat uns schwer beeindruckt.
Wer noch nicht dort war, sollte sich Dubrovnik unbedingt mal anschauen!
Vielen Dank für Euer Interesse!
Gruß
Andi
Am zweiten Tag waren wir bereits um 7.00 Uhr wieder in der Altstadt.
Für mich die beste Zeit um Dubrovnik anzusehen.
Die Einheimischen bauten so langsam ihre Stände auf, Tauben flogen durch die
leeren Gassen, hier und da wurde geputzt und nur wenige Touristen schlenderten herum.
Auch die Temperaturen waren an diesem Morgen sehr angenehm.
Einfach herrlich!

In einem Cafe haben wir gefrühstückt und pünktlich um 8.00 Uhr ging es hoch
auf die 1940 m lange Stadtmauer.
Die Mauer wurde zwischen dem 13. und 17. Jh errichtet und hat teilweise eine
Höhe von 25 m.
Zum Land hin beträgt die Dicke 4 bis 6 m. Die maximale Breite auf der Meeresseite
beträgt dagegen "nur" 3m.
Blick zur Festung Lovrijenac.
Hier befindet sich eine Bar direkt unterhalb der Stadtmauer.
Den wunderbaren Ausblick kann man sich vorstellen.
Da ist noch eine! Schön, gell!
Es gibt auch immer wieder kleine Gärten innerhalb der Stadtmauer zu sehen.
Es geht weiter auf der Stadtmauer.
Eines von insgesamt 5 Kreuzfahrtschiffen, die an diesem Tag in Dubrovnik waren.
Der Berg Srd.
Alter Stadthafen.
Im Hintergrund sieht man eines der gelben Tenderboote, mit denen die
Kreuzfahrt-Passagiere an Land gebracht werden.
Nach fast 2 Stunden nähern wir uns wieder dem Ausgangspunkt des Rundganges.
Bei hochsommerlicher Hitze ist der Rundgang sicher eine schweißtreibende
Angelegenheit. Zumal man einige lange Treppen zu bewältigen hat.
Deswegen kann ich nur empfehlen, dieses Erlebnis am frühen Morgen einzuplanen.
Auf der Stadtmauer gibt es Kioske und Cafes. Nehmt trotzdem genug zu trinken mit.
Jetzt geht es weiter zur neuen Seilbahn, die uns auf den Berg Srd bringen soll.
Die alte Seibahn, 1969 eröffnet, wurde während der
Belagerung Dubrovniks (1991-1992) zerstört.
Ältere Kroatien-Reisende können sich vielleicht noch an dieses Bild erinnern.
Das ist von einem alten Foto abfotografiert.
Und das ist die neue Seilbahn.
Die neue, untere Station.
Es geht nach oben.
Oben angekommen.
Die Aussicht war an diesem Tag nicht besonders gut. Dennoch ein lohnendes
Erlebnis.
Wir besuchen noch eine Festung aus napoleonischer Zeit.
Hier hatten sich während der Belagerung durch serbische Streitkräfte,
kroatische Soldaten verschanzt und leisteten erbitterten Widerstand.
In einer Ausstellung kann der Besucher Fotos, Filmaufnahmen und Berichte von
Zeitzeugen anschauen.
Ein bedrückendes Thema.
Wir schauen uns noch einmal Dubrovnik von oben an.
Danach geht es wieder hinunter.
Unser Besuch in Dubrovnik ist nun zu Ende.
Ich habe hier nur Fotos von der Altstadt gezeigt, aber auch außerhalb der Stadtmauer
ist Dubrovnik eine schöne, sehr lebendige Stadt.
In den zwei Tagen haben wir noch längst nicht alles gesehen.
Aber die Stadt hat uns schwer beeindruckt.
Wer noch nicht dort war, sollte sich Dubrovnik unbedingt mal anschauen!
Vielen Dank für Euer Interesse!
Gruß
Andi