markh
aktives Mitglied
Hei
Mein Gott die Zeit rennt. Eben noch in Kroatien und nun schon wieder im Alltag im, naja sagen wir mal, geringfuegig kaelteren Norwegen.
Aber starten wir am Anfang.
Donnerstagmorgen ging es in aller Herrgottsfruehe los bei uns in Norwegen. Trotz das die Sonne schien erfrischten uns freundliche 6 Grad plus. Ein Grund mehr. Richtung Sueden zu starten.
Es ging nach Kristiansand, von wo uns eine Fahre nach Hirtshals, Daenemark bringen sollte. In Daenemark kahmen wir um halb zwoelf an und unser Weg fuehrte uns nun zum ersten grossen Ziel deutsche Grenze. Nachmittags um kurz nach drei war diese Etappe erledigt, aber es warteten immer noch ueber 400km auf uns um unsere Zwieschenziehl OWL zu erreichen.
Hier moechte ich mich noch einmal ganz herzlich bei den Erfindern des Fernsehers, montierbar an Autoruecksietze, bedanken. Kinder werden mit solch ein Ding ueber Stunden ruig gestellt.
Kurz vor neun Uhr Abends hatten wir dann die letzte Etappe geschafft und wir bezogen Quatier bei Schwiedereltern. Hier wollten wir dann erst einmal bis zum Samstagabend bleiben, bevor es dann Richtung Kroatien gehen sollte.
Mit dem Start erst am Samstagabend erhofften wir uns weniger Verkehr, zumal wir glaubten das der erste ganz grosse Urlauberstrom schon 24 Std. zuvor gestartet war. Aus sicherheitsgruenden planten wir aber noch einen Zwischenstop an der oesterrisch-slovinischen Grenze ein.
Gebucht hatten wir die Ferienwohnung erst ab Montag.
Gut es wurde Samstagabend. Ich versuchte mich vor der Abfahrt noch einmal in Schlafen. War aber nicht so mein Ding. Um kurz vor zehn Abends hiess es dann. Los gehts. Die Kinder waren bis dahin noch wach und legten sich schnell im Auto weg zum schlafen. Meine Frau verschte noch eisern mit durchzuhalten, aber auch sie schlief irgendwann ein. So frass ich Kilometer.
Morgens um sieben Uhr waren wir dann an der Grenze zu Slovenien. Viel zu frueh. Also berieten wir was wir nun machen sollten. Wir kahmen zum entschluss erst einmal nach Kroatien weiter zu fahren und von unterwegs bei der Ferienwohnung anzufragen ob wir schon ein Tag eher rein koennten. Wenn nicht wollten wir uns einen Platz im Hotel fuer eine Ncht suchen.
Irgenwann auf unsere Weiterfahrt kahm dann eine SMS von unsere Vermieterin zurueck, das wir gerne kommen koennten. Die Wohnung waere frei. Na das nennt man mal Glueck gehabt.
Nachmittags um vier fuhren wir dann nach Trogier herein. Alles lief bestens. Nichts, aber auch gar nichts hielt uns auf. Das das scheinbar einmalig fuer Trogier war sollte uns tagsdrauf sehr schnell klar werden.
Wir bezogen die Wohnung und ich machte erst einmal eine ausgiebige Bettprobe. Am spaehteren Abend ging es dann noch in die Altstadt um und das ist mitlerweile tradition bei uns, fritierte Calemaris zu essen. Es war einfach toll. Die waerme der fast vierzig Grad die zuvor am Tage herrschten zu spuehren, das tolle Essen dazu und ein grosses Bier zu trinken, ohne dafuer gleich Haus und Hof zu verpfaenden, halt keine skandinavischen Preise.
Der erste Tag war schonmal gut. Die Wohnung war in Ordnung, halt kroatischer Standart, lag direkt gegenueber der Polizei und wenige Fussminuten entfernt von der Altstadt. Jedes Schlafzimmer hatte ein eigenes Bad und Klima. Aussergewoehnlich war das es auch eine Waschmaschine gab. Leider aber keine Spuehlmaschine.
Den Strand wollten wir dann am naechsten Tag entdecken gehen.
Gruss Mark
Mein Gott die Zeit rennt. Eben noch in Kroatien und nun schon wieder im Alltag im, naja sagen wir mal, geringfuegig kaelteren Norwegen.
Aber starten wir am Anfang.
Donnerstagmorgen ging es in aller Herrgottsfruehe los bei uns in Norwegen. Trotz das die Sonne schien erfrischten uns freundliche 6 Grad plus. Ein Grund mehr. Richtung Sueden zu starten.
Es ging nach Kristiansand, von wo uns eine Fahre nach Hirtshals, Daenemark bringen sollte. In Daenemark kahmen wir um halb zwoelf an und unser Weg fuehrte uns nun zum ersten grossen Ziel deutsche Grenze. Nachmittags um kurz nach drei war diese Etappe erledigt, aber es warteten immer noch ueber 400km auf uns um unsere Zwieschenziehl OWL zu erreichen.
Hier moechte ich mich noch einmal ganz herzlich bei den Erfindern des Fernsehers, montierbar an Autoruecksietze, bedanken. Kinder werden mit solch ein Ding ueber Stunden ruig gestellt.
Kurz vor neun Uhr Abends hatten wir dann die letzte Etappe geschafft und wir bezogen Quatier bei Schwiedereltern. Hier wollten wir dann erst einmal bis zum Samstagabend bleiben, bevor es dann Richtung Kroatien gehen sollte.
Mit dem Start erst am Samstagabend erhofften wir uns weniger Verkehr, zumal wir glaubten das der erste ganz grosse Urlauberstrom schon 24 Std. zuvor gestartet war. Aus sicherheitsgruenden planten wir aber noch einen Zwischenstop an der oesterrisch-slovinischen Grenze ein.
Gebucht hatten wir die Ferienwohnung erst ab Montag.
Gut es wurde Samstagabend. Ich versuchte mich vor der Abfahrt noch einmal in Schlafen. War aber nicht so mein Ding. Um kurz vor zehn Abends hiess es dann. Los gehts. Die Kinder waren bis dahin noch wach und legten sich schnell im Auto weg zum schlafen. Meine Frau verschte noch eisern mit durchzuhalten, aber auch sie schlief irgendwann ein. So frass ich Kilometer.
Morgens um sieben Uhr waren wir dann an der Grenze zu Slovenien. Viel zu frueh. Also berieten wir was wir nun machen sollten. Wir kahmen zum entschluss erst einmal nach Kroatien weiter zu fahren und von unterwegs bei der Ferienwohnung anzufragen ob wir schon ein Tag eher rein koennten. Wenn nicht wollten wir uns einen Platz im Hotel fuer eine Ncht suchen.
Irgenwann auf unsere Weiterfahrt kahm dann eine SMS von unsere Vermieterin zurueck, das wir gerne kommen koennten. Die Wohnung waere frei. Na das nennt man mal Glueck gehabt.
Nachmittags um vier fuhren wir dann nach Trogier herein. Alles lief bestens. Nichts, aber auch gar nichts hielt uns auf. Das das scheinbar einmalig fuer Trogier war sollte uns tagsdrauf sehr schnell klar werden.
Wir bezogen die Wohnung und ich machte erst einmal eine ausgiebige Bettprobe. Am spaehteren Abend ging es dann noch in die Altstadt um und das ist mitlerweile tradition bei uns, fritierte Calemaris zu essen. Es war einfach toll. Die waerme der fast vierzig Grad die zuvor am Tage herrschten zu spuehren, das tolle Essen dazu und ein grosses Bier zu trinken, ohne dafuer gleich Haus und Hof zu verpfaenden, halt keine skandinavischen Preise.
Der erste Tag war schonmal gut. Die Wohnung war in Ordnung, halt kroatischer Standart, lag direkt gegenueber der Polizei und wenige Fussminuten entfernt von der Altstadt. Jedes Schlafzimmer hatte ein eigenes Bad und Klima. Aussergewoehnlich war das es auch eine Waschmaschine gab. Leider aber keine Spuehlmaschine.
Den Strand wollten wir dann am naechsten Tag entdecken gehen.
Gruss Mark