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Unseren diesjährigen Kroatienurlaub in der zweiten Septemberhälfte hatten wir über Adria24 gebucht.
Wir entschieden uns mit dem eigenen PKW nach Orebic ins Grand Hotel Orebic zu fahren.
Nun komme ich zu unserem Schlechtwettertag in Orebic,
den wetteronline bereits am Tag unserer Anreise vorausschauend anzeigte.
Am Samstagmorgen trauten wir unseren Augen nicht, als wir unseren Blick durch das Hotelzimmerfenster nach draußen warfen.
Es regnete dicke Bindfäden.
Heute war also ein Ruhetag angesagt.
Nach dem Frühstück zogen wir uns auf das Zimmer zurück und ich begann mit dem Verfassen eines Reiseberichts unserer Anreise. Die Erlebnisse mit Käpt'n Blaubär habe ich bereits geschildert.
Zwischendurch lies der Starkregen etwas nach.
Diese Phase nutzte ich zu einem kleinen Abstecher an den Hotelstrand.
Hin und wieder gab es auch größere Wellen.
Trotz allem waren im Peljeski kanal tapfere Schiffer unterwegs.
Der Regen nahm wieder zu und deshalb ging ich am Pool vorbei zurück ins Hotel.
Irgendwann im Laufe des Tages blickten wir wieder mal aus unserem Hotelzimmer und sahen die Autofähre zwischen Orebic und der Insel Korcula vorbeifahren.
Zum Glück war es der einzige ungemütliche Urlaubstag. An den anderen Tagen waren wir immer unterwegs,
gingen schwimmen oder genossen unseren Hotelbalkon.
Am Tag vor dem Schlechtwettertag unternahmen wir einen Ausflug auf die Insel Korcula und blickten während der Fährfahrt auf das Grand Hotel.
Direkt nach dem Schlechtwettertag fuhren wir nach Mali Ston um über die längste Wehrmauer Europas zu gehen.
Wir entschieden uns mit dem eigenen PKW nach Orebic ins Grand Hotel Orebic zu fahren.
Nun komme ich zu unserem Schlechtwettertag in Orebic,
den wetteronline bereits am Tag unserer Anreise vorausschauend anzeigte.
Am Samstagmorgen trauten wir unseren Augen nicht, als wir unseren Blick durch das Hotelzimmerfenster nach draußen warfen.
Es regnete dicke Bindfäden.
Heute war also ein Ruhetag angesagt.
Nach dem Frühstück zogen wir uns auf das Zimmer zurück und ich begann mit dem Verfassen eines Reiseberichts unserer Anreise. Die Erlebnisse mit Käpt'n Blaubär habe ich bereits geschildert.
Zwischendurch lies der Starkregen etwas nach.
Diese Phase nutzte ich zu einem kleinen Abstecher an den Hotelstrand.
Hin und wieder gab es auch größere Wellen.
Trotz allem waren im Peljeski kanal tapfere Schiffer unterwegs.
Der Regen nahm wieder zu und deshalb ging ich am Pool vorbei zurück ins Hotel.
Irgendwann im Laufe des Tages blickten wir wieder mal aus unserem Hotelzimmer und sahen die Autofähre zwischen Orebic und der Insel Korcula vorbeifahren.
Zum Glück war es der einzige ungemütliche Urlaubstag. An den anderen Tagen waren wir immer unterwegs,
gingen schwimmen oder genossen unseren Hotelbalkon.
Am Tag vor dem Schlechtwettertag unternahmen wir einen Ausflug auf die Insel Korcula und blickten während der Fährfahrt auf das Grand Hotel.
Direkt nach dem Schlechtwettertag fuhren wir nach Mali Ston um über die längste Wehrmauer Europas zu gehen.