Hunde auf Campingplätzen

Keramiker

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Da hast du recht Jürgen. Nicht aufpassen müssen, dass man in Hundekacke tritt, oder sich ein Hund neben dir sein Fell trocken schüttelt und kein Gebell.
Da zahlt man dann gern dafür mehr.

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Crofun

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Da hast du recht Jürgen. Nicht aufpassen müssen, dass man in Hundekacke tritt, oder sich ein Hund neben dir sein Fell trocken schüttelt und kein Gebell.
Da zahlt man dann gern dafür mehr.

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Wirklicher Unsinn... der Hund ist der Beste Freund des Menschen.. nicht jeder ist rücksichtslos... wir lieben unseren über Alles ..
Was soll so eine Aussage ... unmöglich

Crofun
 

Keramiker

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Hallo Corfun,
ich habe nicht geschrieben, dass jeder Hundehalter rücksichtslos ist, sondern dargelegt, was viele nach Valalta zieht. Weil dort eben keine Hunde zugelassen sind. Früher war der Hund ja Bewacher von Haus und Hof. Nun ist er meist Kinderersatz und darf dann auch alles, was Andere duchaus in ihrem Urlaubsfrieden stören kann. Und da find ich es richtig, wenn es Plätze gibt, wo die eben nicht rein dürfen. Und dass da dann auch besonders voll ist, steht außer Frage.
Aber so eine Hundediskussion wird nur emotional und entgleitet meist. Deswegen gehe ich der Situation aus dem Weg und such mir hundefreie Plätze.
Und für mich ist der beste Frend des Menschen ein anderer Mensch und nicht der Hund.
 

Crofun

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Hallo Corfun,
ich habe nicht geschrieben, dass jeder Hundehalter rücksichtslos ist, sondern dargelegt, was viele nach Valalta zieht. Weil dort eben keine Hunde zugelassen sind. Früher war der Hund ja Bewacher von Haus und Hof. Nun ist er meist Kinderersatz und darf dann auch alles, was Andere duchaus in ihrem Urlaubsfrieden stören kann. Und da find ich es richtig, wenn es Plätze gibt, wo die eben nicht rein dürfen. Und dass da dann auch besonders voll ist, steht außer Frage.
Aber so eine Hundediskussion wird nur emotional und entgleitet meist. Deswegen gehe ich der Situation aus dem Weg und such mir hundefreie Plätze.
Und für mich ist der beste Frend des Menschen ein anderer Mensch und nicht der Hund.
Hallo Keramiker,
ja jeder sieht die Dinge anders ... wir haben unseren Labrador sehr sehr lieb... er ist überal mit dabei ... ein Leben ohne iHn undenkbar mitlerweile... er ist eine absolut freundliches Tier der niemanden stört... Menschen gibt es auch solche und Solche... Grölerei von Besoffenen auf Camps.. beschissene Toiletten...Rücksichtslose Laute Musik... schlimm alles Menschen....die die Umwelt und Natur am stärksten vernichten...
Deshalb meine völlig andere Meinung hierzu...
 

Luppo

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Wie sagte einst mein Trainer in der Hundeausbildung?
„Das Problem liegt meist am anderen Ende der Leine.“
Wie wahr.
Ich hatte selbst über viele Jahre einen Retriever, den ich sehr geliebt habe. Er war bestens erzogen, was das Zusammenleben sehr vereinfachte.
Allerdings gehen mir die Hundehalter auch auf den Senkel, die ihr Tier nicht im Griff haben und damit andere Leute (möglicherweise keine Hundeliebhaber) belästigen.
Am schlimmsten jedoch finde ich jene, die ihren Hund vermenschlichen. Insofern sollten auch Hundehalter begreifen, dass nicht jede ihre Neigung teilt.
 
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SunnySun

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I.d.R kann der Hund an sich nix dafür, es sind Herrchen und Frauchen, die ihn erziehen und sich um evtl Hinterlassenschaften kümmern müssen. Und so schimpfen wir tatsächlich selten auf den Vierbeiner.
Wir sind allgemein Katzenmenschen, vll hinkt der Vergleich.... Aba wir verwöhnen unsre Mietzen auch wos geht und könnten nicht ohne sie. Aber wir zwingen sie niemandem auf und halten sie fern, wenn gewünscht. Das wünschen wir uns einfach auch von andren Tierhaltern, das ist alles. Und In IT lieben wir dann den Hundestrand, wo man den Tieren im Wasser und an Land beim Spielen zuschauen kann. Nur 2cm neben mir muss sich ein nasser Hund nicht schütteln... da wir aber wissen, dass wir am Hundestrand sind, wissen wir auch, dass in diesem Fall WIR rutschen müssen.
In HR nerven ganz selten die Hinterlassenschaften, ansonsten wären mir da Hunde als "Problem" eher selten aufgefallen...
 

SunnySun

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Letztes oder vorletztes Jahr haben wir allerdings einen Nachbar-(Dauer-)Camper beobachtet, der das Häufchen, das wiederum ein anderer Nachbarshund auf seine Parzelle gemacht hatte, ganz selbstbewusst mit Schaufel auf die Parzelle des Hundebesitzers trug. Legitim find ich, nachdem das Hündchen nicht zum ersten mal auf der bewohnten Nachbarsparzelle sein Geschäft verrichtet hatte....
 

Crofun

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Das sind genau die Negativbeispiele die die Hundebesitzer in Verruf bringen... letztes Jahr August Koversada ...wir kommen an... erste Bemerkung " Oh Gott ein Hund " ... "das fehlt noch"... tolle Bergrüssung.. 4 Tage später ...die gleiche Frau ist hin und weg von unserem Labrador ... der ja so lieb ist... nicht bellt usw... vieles sind Vorurteile.. wie bereits erwähnt ...der Fehler liegt meist am anderen Ende der Leine und heisst Mensch...
Liebe Grüße Crofun
 

balou

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Wir lieben Hunde und ich habe schon ein Leben lang immer einen Hund. Gerade deswegen ärgere ich mich besonders, wenn Hundehalter sich nicht an gewisse Regeln halten, gerade deswegen werden die Tiere doch verschrien. Ich finde es völlig ok, wenn es Plätze gibt wo Hunde verboten sind. Es gibt ja nun mal Menschen, die Begründete Ängste vor Hunden bzw. schlechte Erfahrungen haben (angefallen wurden, Allergie, Angst um Kleinkinder usw.), auch diese Leute muss man respektieren und ihnen ihren Hunde freien Raum zugestehen. Wenn es also ein Verbot gibt, hat man sich damit abzufinden, sind sie erlaubt, ebenfalls. Also einfach nur den Ort buchen, der mit meiner Einstellung überein stimmt. Solche Regeln an die man sich halten muss, gibt es doch woanders auch, z.B. Strassenverkehr, Raucher usw.

Gruß
Balou
 
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