Huberlinger36
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Am 23. April 2008 herrschte Frühlingswetter. Wir, meine Regierung und ich, beschlossen uns den Frühling in Pula anzusehen und nebenbei paar Kleinigkeiten einzukaufen. Nach dem Frühstück ging es los. Gegen 10 Uhr erreichten wir die Innenstadt.
Ich steuerte meinen Stammparkplatz in der Nähe des Polizeigebäudes an.
Freie Parkplätze gab es nicht. Alles besetzt. Sogar Gehwege waren teilweise zugeparkt. Fast alles einheimische Fahrzeuge, kaum Touris.
Wie mag das erst in der Ferienzeit aussehen...
In einer Seitenstrasse beim Sportstadion fand sich dann doch noch eine freie Lücke. Zu Fuß ging es zur Markthalle. An der Kreuzung vor der Polizei fanden Erdarbeiten statt.
Dabei muss etwas schief gelaufen sein. Plötzlich fielen die Ampeln aus und es gab ein ziemliches Durcheinander. Wir erreichten dennoch unbeschadet das Gelände der Markthalle.
In der Markthalle selbst war es ziemlich duster. Auch dort war der Strom ausgefallen. Nur die Notbeleuchtung glimmte. Der Geschäftsbetrieb ruhte. Verkaufspersonal und einheimische Kunden trugen es mit Fassung. Es schien kein ungewohnter Zustand zu sein.
Wir marschierten erstmal weiter Richtung Altstadt. Die Freisitze der Gaststätten waren gut besucht. Die Menschen wirkten fröhlich und genossen sichtlich das schöne Wetter.
Am Platz mit dem Triumpfbogen der Sergier drehten wir eine große Runde und inspizierten die Reste der Stadtmauer. Die Bäme im zarten Frühlingsgrün bildeten einen stimmungsvollen Kontrast zum alten Gemäuer.
Weiter ging es zum Forum Romanum mit dem Augustustempel.
Durch stille Gassen ging es danach zur alten Kirche Hl. Maria Formosa.
Ein Betreten der Kirche war nicht möglich. Also zogen wir wieder Richtung Markthalle weiter.
In der Fußgängerzone standen etliche Verkaufsstände mit Blumen und Pflanzen.An manchen Ständen herrschte reger Andrang, so dass Passanten nur schlecht vorbeigehen konnten.
Welch ein Gegensatz! Für jeden Geschmack ist etwas dabei...
In der Markthalle gab es wieder Strom. Fisch war noch reichlich vorhanden. Der Stromausfall war wohl nicht gerade verkaufsfördernd gewesen.
Einen Rundgang durch die Käse- und Fleischabteilung habe ich mir verkniffen. Aus Gewichtsgründen war Grünzeug mit drohender Vitaminvergiftung angesagt. Da habe ich mir den Anblick leckerer und kalorienhaltiger Versuchungen erspart.
Wir trotteten zum Auto. Dabei kamen wir an diesem supergestylten Sprinter vorbei. Wir nahmen uns vor, stets auf die Durchfahrtshöhe zu achten.....
Fest stand: Der Frühling ist in Pula eingetroffen!
MfG. Huberlinger36
Wird fortgesetzt.
Ich steuerte meinen Stammparkplatz in der Nähe des Polizeigebäudes an.
Freie Parkplätze gab es nicht. Alles besetzt. Sogar Gehwege waren teilweise zugeparkt. Fast alles einheimische Fahrzeuge, kaum Touris.
Wie mag das erst in der Ferienzeit aussehen...
In einer Seitenstrasse beim Sportstadion fand sich dann doch noch eine freie Lücke. Zu Fuß ging es zur Markthalle. An der Kreuzung vor der Polizei fanden Erdarbeiten statt.
Dabei muss etwas schief gelaufen sein. Plötzlich fielen die Ampeln aus und es gab ein ziemliches Durcheinander. Wir erreichten dennoch unbeschadet das Gelände der Markthalle.
In der Markthalle selbst war es ziemlich duster. Auch dort war der Strom ausgefallen. Nur die Notbeleuchtung glimmte. Der Geschäftsbetrieb ruhte. Verkaufspersonal und einheimische Kunden trugen es mit Fassung. Es schien kein ungewohnter Zustand zu sein.
Wir marschierten erstmal weiter Richtung Altstadt. Die Freisitze der Gaststätten waren gut besucht. Die Menschen wirkten fröhlich und genossen sichtlich das schöne Wetter.
Am Platz mit dem Triumpfbogen der Sergier drehten wir eine große Runde und inspizierten die Reste der Stadtmauer. Die Bäme im zarten Frühlingsgrün bildeten einen stimmungsvollen Kontrast zum alten Gemäuer.
Weiter ging es zum Forum Romanum mit dem Augustustempel.
Durch stille Gassen ging es danach zur alten Kirche Hl. Maria Formosa.
Ein Betreten der Kirche war nicht möglich. Also zogen wir wieder Richtung Markthalle weiter.
In der Fußgängerzone standen etliche Verkaufsstände mit Blumen und Pflanzen.An manchen Ständen herrschte reger Andrang, so dass Passanten nur schlecht vorbeigehen konnten.
Welch ein Gegensatz! Für jeden Geschmack ist etwas dabei...
In der Markthalle gab es wieder Strom. Fisch war noch reichlich vorhanden. Der Stromausfall war wohl nicht gerade verkaufsfördernd gewesen.
Einen Rundgang durch die Käse- und Fleischabteilung habe ich mir verkniffen. Aus Gewichtsgründen war Grünzeug mit drohender Vitaminvergiftung angesagt. Da habe ich mir den Anblick leckerer und kalorienhaltiger Versuchungen erspart.
Wir trotteten zum Auto. Dabei kamen wir an diesem supergestylten Sprinter vorbei. Wir nahmen uns vor, stets auf die Durchfahrtshöhe zu achten.....
Fest stand: Der Frühling ist in Pula eingetroffen!
MfG. Huberlinger36
Wird fortgesetzt.