S
siby
Guest
Unsere 10. Tour führt uns wieder nach Beli. Da ich dummerweise, sämtliche Fotos von unserer 1. Tour gelöscht habe, müssen wir natürlich die ganze Route ein zweites Mal abfahren.
Doch diesmal nehmen wir uns die Zeit, dem Dorf einen Besuch abzustatten.
In der Taverne in Beli essen wir noch kurz etwas und machen uns dann wieder auf den Weg.
Wir haben nämlich schon bei der Anreise von weitem eine Strasse gesehen, die sich quer durch die Landschaft schlängelt. Wir wollen diese Strecke noch fahren, doch wir finden nicht den richtigen Einstieg. Dafür finden wir eine andere Strasse, die uns auf den Berg Jesenovac führt.
Vorsichtig fahren wir über die teilweise sehr steinige Strecke mitten durch den Wald, wo es wieder heisst: Tüli uf, Tüli zue. Oben angekommen entscheiden wir uns für den linken Weg und stehen kurz darauf vor einem Aussichtsturm, wie wir ihn bereits bei Punta Kriza angetroffen haben.
Natürlich wollen wir auch noch wissen was uns auf dem rechten Weg erwartet, wir fahren also noch ein Stück den Berg hoch und stehen vor einer eingezäunten Weide. Und mitten auf der Weide liegt ein grosses Tierskelett. Es könnte sich hierbei also um eine Futterstation für die Geier handeln. Sicher sind wir uns nicht, aber wir kehren lieber um.
So das war‘s nun also. Leider vergingen die 2 Wochen Urlaub in Kroatien viel zu schnell. Noch lange hätten wir es auf Cres ausgehalten. Die Sonne und das Meer könnten wir noch lange geniessen und an die Inselmentalität könnte man sich auch gewöhnen.
Doch trotzdem freut man sich, wenn man wieder nach Hause kann. Wann wir wieder auf unsere „Insel“ zurückkehren werden ist noch unklar, aber irgendwie sind wir uns sicher, dass wir nicht das letzte Mal hier gewesen sind. Denn wie am Anfang geschrieben
„Wer einmal von dem Wasser des Vransko Jezero (Vranersee) trinkt, kehrt immer wieder an diesen Ort zurück.“
lg siby
Doch diesmal nehmen wir uns die Zeit, dem Dorf einen Besuch abzustatten.
In der Taverne in Beli essen wir noch kurz etwas und machen uns dann wieder auf den Weg.
Wir haben nämlich schon bei der Anreise von weitem eine Strasse gesehen, die sich quer durch die Landschaft schlängelt. Wir wollen diese Strecke noch fahren, doch wir finden nicht den richtigen Einstieg. Dafür finden wir eine andere Strasse, die uns auf den Berg Jesenovac führt.
Vorsichtig fahren wir über die teilweise sehr steinige Strecke mitten durch den Wald, wo es wieder heisst: Tüli uf, Tüli zue. Oben angekommen entscheiden wir uns für den linken Weg und stehen kurz darauf vor einem Aussichtsturm, wie wir ihn bereits bei Punta Kriza angetroffen haben.
Natürlich wollen wir auch noch wissen was uns auf dem rechten Weg erwartet, wir fahren also noch ein Stück den Berg hoch und stehen vor einer eingezäunten Weide. Und mitten auf der Weide liegt ein grosses Tierskelett. Es könnte sich hierbei also um eine Futterstation für die Geier handeln. Sicher sind wir uns nicht, aber wir kehren lieber um.
So das war‘s nun also. Leider vergingen die 2 Wochen Urlaub in Kroatien viel zu schnell. Noch lange hätten wir es auf Cres ausgehalten. Die Sonne und das Meer könnten wir noch lange geniessen und an die Inselmentalität könnte man sich auch gewöhnen.
Doch trotzdem freut man sich, wenn man wieder nach Hause kann. Wann wir wieder auf unsere „Insel“ zurückkehren werden ist noch unklar, aber irgendwie sind wir uns sicher, dass wir nicht das letzte Mal hier gewesen sind. Denn wie am Anfang geschrieben
„Wer einmal von dem Wasser des Vransko Jezero (Vranersee) trinkt, kehrt immer wieder an diesen Ort zurück.“
lg siby