Kroatien lässt Wärmekraftwerk Plomin um 830 Mio. Euro umbauen

burki

Administrator
Mitarbeiter
Registriert seit
24. März 2004
Beiträge
23.806
Punkte
114
Alter
69
Ort
Baden-Württemberg
Webseite
www.adriaforum.com
Zagreb (APA) - Die kroatische Regierung hat in ihrer heutigen Sitzung den Umbau des Wärmekraftwerks Plomin zu einem strategischen Projekt von nationalem Interesse erklärt. Dabei wird der bestehende „Block 1“ durch einen neuen Block „C“ ersetzt. Für das Unterfangen im Wert von 6,3 Mrd. Kuna (830,15 Mio. Euro) gibt es bereits drei verbindliche Angebote.
...

Im August will die Regierung einen Partner für den Ausbau des Kraftwerks auswählen. Die kroatische Regierung hat bisher insgesamt fünf strategische Projekte im Umfang von 15 bis 20 Milliarden Kuna beschlossen, dazu gehört unter anderem ein Terminal im Hafen Rijeka.

Quelle: http://www.tt.com/home/8397089-91/kroatien-lässt-wärmekraftwerk-plomin-um-830-mio.-euro-umbauen.csp
 

claus-juergen

Globaler Moderator
Mitarbeiter
Registriert seit
8. Apr. 2008
Beiträge
20.153
Punkte
113
Ort
Landkreis Augsburg und Liznjan/Istrien
hallo Burki,

besonders dieser Satz aus dem von dir verlinkten Artikel sagt doch schon alles:

"Es gehe um einen sichere und langfristige Energieproduktion mittels „sauberer Kohletechnologie“, hieß es in der Regierungssitzung am Donnerstag."

Kohle, die über die halbe Welt mittels Schiffen aus den Niedriglohnländern Türkei, China, Kolumbien oder woanders hertransportiert und dann zur Stromerzeugung verbrannt wird, ist nun mal nicht umweltfreundlich oder sauber. Ohne zynisch sein zu wollen oder es mit den Worten von Erdogan anläßlich des aktuellen Minenunglücks in der Türkei auzudücken: "Unfälle passieren eben überall auf der Welt, haben die 400 Toten halt Pech gehabt!" bleibt die Tatsache, daß die Arbeiter in den Minen dieser Länder unter erbärmlichsten Bedingungen die Kohle abbauen.

Fakt ist, daß die Verfeuerung von Kohle überall auf der Welt zunimmt. Auch wir in Deutschland gelten da nicht unbedingt als Vorbild. Meiner Meinung nach sollte Kroatien das viele Geld besser in die Erneuerbaren Energien stecken. Ein Land mit viel Wind an der Küste, viel Sonne und unerschlossenen Möglichkeiten der Stomgewinnung aus Wasserkraft eignet sich dafür hervorragend.

Hier noch zwei Berichte zu Plomin für diejenigen, die das Kraftwerk nicht kennen.

http://www.adriaforum.com/kroatien/showthread.php?t=66027&highlight=Plomin+kraftwerk

http://www.adriaforum.com/kroatien/showthread.php?t=65066&highlight=plomin

grüsse

jürgen
 
A

AlterNeuer

Guest
Hallo Jürgen,

Du siehst, überall auf der Welt reden die Politiker alles gut, oder soll ich besser schreiben, lügen gleich gut.
Dass Kohlekraftwerke nicht umweltfreundlich sind, steht ausser Frage. Mir sind sie allerdings immer noch lieber als AKW.
Allein mit den erneuerbaren Energien zu einer vernünftigen Grundlastversorgung zu kommen, ist allerdings schwierig. Mehrfach stand ja auch deshalb unser deutsches Stromnetz schon kurz vor grösseren Pannen.

Ich mache mir, solange überall weiter aufgerüstet wird - auch in Kroatien - schon lange keine Gedanken mehr über diesen Aspekt des Umweltschutzes. Auch darin, dass das nicht thematisiert wird, zeigt sich die Verlogenheit der Politik. Möchte gar nicht wissen, wieviel CO2 und anderer Dreck bei Jawtex produziert wird.

Gruß
Wolfram
 
D

diavolo rosso

Guest
Die momentan beführworteten erneuerbaren Energien wie Fotovoltaik und Windenergie sind schöngeredete Sackgassen, die ohne Subventionen wirtschaftlich nie betrieben werden können. Auch fehlt bei diesen vor Allem die konstante und steuerbare Energie-Erzeugung. Denn Strom kann noch längst nicht in größerer Menge zu vernünftigen Bedingungen gespeichert werden.

Technisch gesehen ist die Kernenergie immer noch das Beste und Effizienteste was wir zur Verfügung haben. Und bald werden wir aus dem Ausland von diesem Strom noch mehr importieren - die Sackgasse lässt grüßen.

Die Kohle / Gaskraftwerke sind unverzichtbar als steuerbare Ergänzung zu den erneuerbaren Energien. Die Herstellung und Entsorgung der Foto-Zellen kostet eine Unmenge Energie.

Auch wenns Zukunftsmusik ist: Energie in Form von Wasserstoff (leider gebunden) sowie die Kernfusion und auch die Geothermie sehe ich längerfristig als potentielle künftige Energieträger an. Wir werden sehen.

Die Geothermie: Wir leben auf einer dünnen erstarrten Erdkruste rund um einen Feuerball mit unerschöflicher innerer Energie.
Doch gibts für die Zukunft eine Menge zu erforschen - und jede bahnbrechende Entwicklung bringt eine Reihe von Fehl-Investitionen/-Entwicklungen mit sich.

Die Notwendigkeit solcher Investitionen wie Plomin ist daher letztlich nicht nur gerechtfertigt sondern notwendig.

Grüße
vom Roten Teufel
 

claus-juergen

Globaler Moderator
Mitarbeiter
Registriert seit
8. Apr. 2008
Beiträge
20.153
Punkte
113
Ort
Landkreis Augsburg und Liznjan/Istrien
Die momentan beführworteten erneuerbaren Energien wie Fotovoltaik und Windenergie sind schöngeredete Sackgassen, die ohne Subventionen wirtschaftlich nie betrieben werden können. Auch fehlt bei diesen vor Allem die konstante und steuerbare Energie-Erzeugung. Denn Strom kann noch längst nicht in größerer Menge zu vernünftigen Bedingungen gespeichert werden.

Technisch gesehen ist die Kernenergie immer noch das Beste und Effizienteste was wir zur Verfügung haben. Und bald werden wir aus dem Ausland von diesem Strom noch mehr importieren - die Sackgasse lässt grüßen.

Die Kohle / Gaskraftwerke sind unverzichtbar als steuerbare Ergänzung zu den erneuerbaren Energien. Die Herstellung und Entsorgung der Foto-Zellen kostet eine Unmenge Energie... Roten Teufel

hallo Klaus,

die Diskussion pro oder contra Kernkraft kann man ewig führen. Fakt ist, daß derzeit nur in Finnland und Frankreich zwei neue AKW in Europa im Bau sind. Deren veranschlagte Baukosten haben sich bereits vervielfacht. Die rohstoffarme Tschechei (Ausnahme Kohle) hat gerade wie auch die Baltischen Staaten einen AKW-Neubau aus wirtschaftlichen Gründen abgelehnt. Eine Fertigstellung der Meiler ist derzeit noch nicht abzusehen. Fakt ist, daß kein Land der Welt, auch nicht die pro-AKW-Diktatur China eine Endlager für abgebrannte Brennstoffe hat. Fakt ist, daß in unserem Land seit Jahrzehnten das Zeug (was da wohl alles dabei ist?) in der Asse wahllos versenkt wurde. Die läuft nun langsam mit Salzwasser voll. Fakt ist, daß die Asse nun auf Staatskosten für 5 plus x Milliarden Euro saniert werden muß. Wohin also mit dem radioaktiven Müll? Nun kommen die vier Strommonpolisten auf die glorreiche Idee, die Endlagerung dem Staat zu übertragen.

Die nicht zu übersehende Zerstörung der Umwelt beim Abbau von Natururan in den Entwicklungsländern kann wohl nicht geleugnet werden. Aber das ist ja weit weg und die betroffenen Menschen gehen uns nichts an.

Was Windenergie an Land (onshore) hierzulande betrifft, werden seit ca. 20 Jahren zwischen 8 und 9 Cent pro KW Einspeisevergütung gezahlt. Wie hoch ist der Strompreis pro KW für uns Verbraucher? Für Offshore-Windstrom werden ca. 15 Cent gezahlt. Wind ist uns bleibt derzeit bei uns die preiswerteste Form der Stromerzeugung. Im Übrigen bleibt nach dem Abbau einer ausgedienten Anlage Beton, Stahl, GFK, verschiedene Edelmetalle und etwas Kunststoff übrig. Alle Materialien sind trennbar und größtenteils wiederverwertbar. Die Wertschöpfung für diese Anlagen kommt weitgehend aus Deutschland.

Bei der Photovotaik hingegen muß ich dir teilweise recht geben. Vor einigen Jahren noch war deren Produktion umweltgefährdend und energetisch sehr aufwändig. Heutzutage jedoch wird kein Cadmium oder anderes schädliches Zeug mehr verwandt. Die Energie, die in den Modulen steckt, ist bei deutschen Sonnenverhätnissen in etwa 5 Jahren durch solche Module erzeugt. In südlichen Ländern schaut die Energiebilanz natürlich besser aus.

Letztendlich mag es theoretisch die Möglichkeit der Kernfusion geben. Ob die zig Milliarden, die seit Jahrzehnten in diese Technik investiert wurden und auch heute noch werden, irgendwann einmal zielführend sein werden, kann ich nicht sagen. Im übrigen wird die Stromerzeugung mittels Kernkraft wie auch Kohle seit Jahrzehnten subventioniert. Die Atom-Subventionen haben mittlerweile seit den 50er Jahren die gewaltige Summe von ca. 80 Milliarden Euro erreicht. So weit sind wir bei den erneuerbaren noch lange nicht.

Im übrigen ist die EEG-Umlage für uns Verbraucher ja deshalb bei derzeit ca. 6 Cent pro KW, weil "stromintensive Betriebe" von ihr befreit wird. So ein Betrieb ist beispielsweise ein Golfplatz oder das Rechenzentrum eines großen deutschen Versicherungskonzerns mit Milliardengewinnen. Das wird einfach ausgelagert und schwuppdiwupp bekommen die billigen - subventionierten - Strom.

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen schönen Sonntag.

jürgen
 
A

AlterNeuer

Guest
Technisch gesehen ist die Kernenergie immer noch das Beste und Effizienteste was wir zur Verfügung haben. Und bald werden wir aus dem Ausland von diesem Strom noch mehr importieren - die Sackgasse lässt grüßen.
An diesem Punkt muss ich widersprechen.
Wenn man die Probleme der Endlagerung, die im Wesentlichen auf nachfolgende Generationen ausgelagert sind, sowie den Rückbau und die Entsorgung ausgedienter AKWs berücksichtigt, ist es um die Effizienz nicht besser bestellt, als bei den Erneuerbaren - wahrscheinlich sogar schlechter.

Ich sehe das Potential eher Richtung Tesla und Turtor.
Hier ist ein aufschlussreiches kurzes Video zur Thematik.

Für alle, die selbständig sind, habe ich noch eine Info zu wirklich günstigen Strom- und Gaspreisen parat.
Schreibt mir bei Interesse eine PN. Und, keine Angst, ich bekomme keine Provision.

Gruß
AlterNeuer
 
M

Marius

Guest
Was AKW angeht, ist das ganz eindeutig die guenstigste Variante der Stromerzeugung.

Aber nur fuer die Energiekonzerne. :)
 
D

diavolo rosso

Guest
Warum brauchen wir nach wie vor Kohle und Gaskraftwerke?

Sind die Erneuerbaren Energien permanent verfügbar? Sind sie bedarfsgerecht regelbar wie Kohle und AKW? Nein!
Haben wir von den Erneuerbaren zuviel des guten Stroms - so wirds unter den Gestehungskosten ans Ausland verschleudert.
Weht kein Wind und scheint die Sonne nicht, so müssen wir den Atom-Strom teuer aus dem Ausland beziehen.

Wir Endverbraucher bezahlens oder weißt Jemand was Anderes?

Ohne Strom-Autobahn (Seehofer lässt grüßen) lässt sich der anfallende Erneuerbare Strom auch nicht effizienter zwischen Nord und Süd verteilen - denn gerade dies ist ein wichtiger Punkt, um die Erneuerbaren sinnvoller nutzen zu können. Doch sie werden immer nur einen stark schwankenden Teil liefern können.

Somit brauchen wir nach wie vor Plomin und Co. Womit wir wieder beim Ursprungsthema wären.

Grüße
vom Roten Teufel
 
M

Marius

Guest
Das sind jetzt viele Themen, meine Bemerkung zielte ausschliesslich auf das Argument der Konzerne, dass Atomenergie die guenstigste Moeglichkeit waere. Davon ruecken ja sogar schon die Konzerne selbst ab, leicht erkennbar daran, dass sie nun, wie von Juergen schon angemerkt, die kostenintensivsten Teile jetzt einfach ganz unumwunden und unverschnoerkelt der Allgemeinheit umhaengen wollen. :)
 
D

diavolo rosso

Guest
Klar, die Konzerne sind ja frühzeitiger zum Abschalten gezwungen.
Auch da sind wir "Alleinunterhalter".

Warum wird ausgerechnet bei uns in Deutschland soviel Panik und negative Stimmung gemacht? Warum glauben wir das Alles unbesehen, was uns da selbsternannte Spezialisten und die Presse vorsetzen?

Ich hatte das Glück, vor einem Jahr mit einem Ingenieur, der im AKW Gundremmingen arbeitet, zu diskutieren. Der sieht das Alles aus tatsächlicher Sicht. Gelassen nämlich.
Es bleibt uns selbst überlassen, was wir wem glauben.
Und ich selbst bin in der ABC Abwehr ausgebildet worden - mit aktiver Strahlung.

Doch dieser Beitrag ist "THEMA VERFEHLT". Die Abschalt-Termine rücken näher - und dann werden wir sehen, wie gut unsere Politiker ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Interessant in diesem Zusammenhang ist ja nur, daß die Energiekonzerne ihre unrentablen Kohlekraftwerke zusperren wollen, weil es die Erneuerbaren gibt - sie dennoch am Leben erhalten werden müssen.
Ist das noch wirtschaftlich? Notwendig unter den jetzigen Gegebenheiten ja!

Die Erneuerbaren sind keine Endlösung - lediglich eine vorübergehende Sackgasse.

Forschung ist notwendig - auch wenn es Milliarden kostet. Im Prinzip hat uns die Natur mit Kernfusion schon Vieles Geniales vorgemacht. Warum nur ist es sooo schwer, die Natur nachzubauen?

Grüße
vom ROTEN TEUFEL
 
M

Marius

Guest
Erneuerbare Energie ist eine voruebergehende Sackgasse, das ist schon eine seltsame Aussage, Klaus, bei aller Liebe :)
 
D

diavolo rosso

Guest
Hallo Marius,

im Prinzip sind die Erneuerbaren eine gute Sache - wenn eine regelbare und konstante Verfügbarkeit gegeben wäre. Dies ist und bleibt jedoch unzulänglich. Genau deshalb brauchen wir ja nach wie vor zur Ergänzung Kohle und Gas bzw. AKW. Doch das Verbrennen fossiler Brennstoffe ist auch begrenzt.
Deshalb sind die Erneuerbaren für mich keine langfristige Lösung. Die AKW's sind nicht umsonst entstanden.
Doch die Zukunft wird anderen Energieträgern gehören.

Grüße
vom ROTEN TEUFEL
 
A

AlterNeuer

Guest
Was Windenergie an Land (onshore) hierzulande betrifft, werden seit ca. 20 Jahren zwischen 8 und 9 Cent pro KW Einspeisevergütung gezahlt. Wie hoch ist der Strompreis pro KW für uns Verbraucher? Für Offshore-Windstrom werden ca. 15 Cent gezahlt.
Im März betrug der Stromeinkaufspreis 3,61 Cent/kWh und im April 3,69 Cent/kWh. Für Gas lag der Einkaufspreis im April bei 2,14 Cent/kWh. Das teilte mir so mein derzeitiger Lieferant in einem Schreiben vom 17. Mai mit.
Es ist jedem selbst überlassen zu ergründen, wie die Differenz zum Verkaufspreis zustande kommt.

Gruß
AlterNeuer
 
A

AlterNeuer

Guest
Zum Thema Kosten des Atomausstiegs läuft bei Campact gerade eine Petition.
"....Um der Bundesregierung dies abzuringen, greifen die Konzerne sogar zur Erpressung: Nur wenn der Staat für die Kosten aufkommt, wollen sie ihre 15 Milliarden Euro schweren Klagen gegen die Abschaltung der Atomkraftwerke und die Brennelementesteuer zurückziehen.

Die Drohkulisse wirkt: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Freitag weitere Gespräche „über das Thema der Kernkraftwerke und ihrer Altlasten“ zugesagt, auch wenn sie den Forderungen der Konzerne nicht in allen Punkten nachgeben will. Peter Ramsauer, Chef des Ausschusses für Energie im Bundestag, erklärte gar: „Das ist ein strategischer Vorschlag, über den man nicht nur reden kann, sondern muss.“

Ganz gleich was man von Petitionen hält, es ist eine demokratische Möglichkeit mit ein wenig Glück etwas zu bewegen.

Gruß
AlterNeuer
 
M

Marius

Guest
Ich bin schon gespannt, bei welchem Energiekonzern Peter Ramsauer nach dieser Legislaturperiode anheuert.
 
M

Marius

Guest
[...] Deshalb sind die Erneuerbaren für mich keine langfristige Lösung. Die AKW's sind nicht umsonst entstanden.
Doch die Zukunft wird anderen Energieträgern gehören.

Grüße
vom ROTEN TEUFEL

Ich meine, als die ersten AKW gebaut wurden, waren die Erneuerbaren noch tiefer in den Startlöchern als jetzt :)

Und ja, die Zukunft gehört ganz bestimmt nciht den AKW, das dürfte sich schon überall herum gesprochen haben.

Übrigens, wenn man so viele Ressourcen und Steuermilliarden in die Erforschung und Förderung der Erneuerbaren gesteckt hätte wie man das für die AKW tat, dann stünden wir heute ohnehin ganz woanders.

Aber jetzt sind sie ja nunmal da, also sollte man, meiner Ansicht nach, keine neuen AKW bauen, die älteren und anfälligsten abschalten und für die sichereren halt eine wirtschaftlich vernünftige Übergangsfrist vereinbaren. Aber das ist ja eh der aktuelle Plan, oder?
 

Mick

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
8. Feb. 2004
Beiträge
4.324
Punkte
113
Alter
50
Ort
Olching, Germany
Zum Thema "Atomstrom is ja so billich!":

"Nicht nur die gefährlichste, sondern auch die teuerste Form der Stromerzeugung"
Laut einer Greenpeace-Studie ist die Nutzung der Kernkraft seit 1950 mit mehr als 200 Milliarden Euro gefördert worden. Die Laufzeitverlängerung verursache weitere Kosten.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-10/atomkraft-subventionen-greenpeace
 
Top Bottom