Ein interessanter Artikel, wie manch ein Kroate die Lösung sieht mit Perspektiven...
Mario Sever hat keine Angst vor holländischen Tomaten. Es ist Samstagmittag, auf dem ältesten Markt in Zagreb, dem Dolac, drängen sich die Menschen. Es riecht nach Fisch, Fleisch, Gewürzen, Blumen und frischen Zwiebeln. Der Stand von Sever ist nicht groß, drei Klapptische nur. Er hat eine Waage aufgestellt und einen roten Sonnenschirm. Fast könnte man den Mann im blauen T-Shirt übersehen zwischen den hunderten Ständen. Doch während sich beim Nachbarn noch das Gemüse türmt, sind Severs Kisten leer. „Alles verkauft“, sagt er und lacht. Mario Sever ist so etwas wie die Zukunftshoffnung Kroatiens.
weiter lesen hier:
http://www.tagesspiegel.de/politik/kroatien-warum-noch-europa-/8191926.html
burki
Mario Sever hat keine Angst vor holländischen Tomaten. Es ist Samstagmittag, auf dem ältesten Markt in Zagreb, dem Dolac, drängen sich die Menschen. Es riecht nach Fisch, Fleisch, Gewürzen, Blumen und frischen Zwiebeln. Der Stand von Sever ist nicht groß, drei Klapptische nur. Er hat eine Waage aufgestellt und einen roten Sonnenschirm. Fast könnte man den Mann im blauen T-Shirt übersehen zwischen den hunderten Ständen. Doch während sich beim Nachbarn noch das Gemüse türmt, sind Severs Kisten leer. „Alles verkauft“, sagt er und lacht. Mario Sever ist so etwas wie die Zukunftshoffnung Kroatiens.
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