Ein Tag in unserem Septemberurlaub sollte an die Südspitze von Kroatien gehen.
Unser Ziel – der Park Prevlaka.
Einen kurzen Abstecher planten wir nach Molunat, einer Halbinsel auf den Weg in den Naturpark. Nun ist daraus doch ein eigener kleiner Bericht geworden.
Von Cavtat aus fuhren wir am Flugplatz Cilipi rechts ab (ausgeschildert Popovici).
Die Ortschaft Popovici hatte für uns auch noch eine besondere Bedeutung. Unser Vermieter Luka erzählte uns, dass es hier einen gut geführten Reiterstall gibt, mit Ausrittmöglichkeiten in das wunderschöne Tal von Konavle (wird noch ein eigener Bericht). Der Kontakt zum Reiterstall war schnell hergestellt und schon für den gleichen Tag ein Ausritt klar gemacht.
Die hüglige Landschaft mit vielen Zypressen, Pinien und Kieferbestand war eine Augenweide.
Das erste Ziel unseres Ausflugs – die Halbinsel Molunat.
Die Abfahrt nach Molunat ist dann gut ausgeschildert.
Es gibt eine gute Verkehrsanbindung an die Halbinsel per Bus. An der Busstation befindet sich eine Tourist-Information.
Hier sieht man bereits, dass der Zugang zur Insel ehemals wehrhaft befestigt war. Diese Wehrmauer wurde 1468 - 71 durch die Republik Ragusa (Dubrovnik) errichtet.
Diese schützten die Buchten Donji (Mali) Molunat im Nordwesten und Gornji (Veliki) Molunat im Südosten - letztere schützt das Inselchen Veli Skolj.
Im Ort selber finden sich prähistorische Hügelgräber und Reste römischer Baukunst.
Ein Blick in die nördlichere Bucht.
Ein Blick in die südlichere Bucht – mit Blick auf das Autocamp.
Die Ortschaft mit Blick auf die montenegrinische Berglandschaft, die sich mit seiner Bergkette (500 – 700m) im Hintergrund abhebt.
Wir wanderten auf der Hauptstraße entlang der Bucht Donji.
Auf einer Anhöhe direkt unter uns die Steilküste hatte man ein super Ausblick auf die Adria.
Das letzte Haus auf dieser Straße wird durch einen Hund bewacht. Er bekam natürlich ein paar Streicheleinheiten und ließ uns dann auch wieder zurück.
Auf dem Rückweg trafen wir einen Fischer mit einer Kiste frisch gefangenen Fisch.
Seltsamerweise stellte er eine Tüte Fische in die Sonne und ging weiter. Sogleich machten sich die Katzen drüber her.
Später folgte die Aufklärung. Der Fischer hat einige Katzen und diese bekommen jeden Tag frischen Fisch aus seinem Fang!
Auf dem Rückweg ein LKW, der noch als Heuabladeplatz seinen Dienst leistet.
Hier auf der Anhöhe entsteht ein neues Feriendomizil.
Zurück zum Ausgangspunkt gingen wir zum Autocamp Monika hinunter in die südlichere Bucht.
Blick auf die Bucht und einer kleinen Insel.
Kleiner Blick hoch auf die neue Villa, die sicher im nächsten Jahr fertig sein wird.
Im Autocamp angekommen, gab es 3 Cappuccino + 2 x Wasser = 48 Kuna.
Da nun schon der 5. Tag unser Ankunft angebrochen war und wir noch nicht einmal in der Adria waren nutzten wir diese Gelegenheit zu einem (unseren einzigem) ausgiebigen Bad.
In der kleinen Konoba (siehe letztes Bild ganz links) zählte ich ca. 60 Sitzplätze, einen zentralen großen Grillplatz. Die Toilettenanlage war sauber.
Mein Eindruck: ein gut geführtes Autocamp, saubere Plätze. An Autokennzeichen habe ich gesehen, A, D, CZ, PL, SLO, HR.
Wer sich genauer über das Camp informieren will:
http://www.camp-monika.hr/autocamp_monika.html
Im Übrigen ist die Badestelle eine Sandbucht und sehr für Kinder geeignet. Gesehen habe ich viele Urlauber, die mit Schnorchel und Flossen im Meer schwammen.
Für einen ruhigen Urlaub ist Molunat sicher eine Empfehlung.
Fotos: burki + heidi
Bericht: burki
Unser Ziel – der Park Prevlaka.
Einen kurzen Abstecher planten wir nach Molunat, einer Halbinsel auf den Weg in den Naturpark. Nun ist daraus doch ein eigener kleiner Bericht geworden.
Von Cavtat aus fuhren wir am Flugplatz Cilipi rechts ab (ausgeschildert Popovici).
Die Ortschaft Popovici hatte für uns auch noch eine besondere Bedeutung. Unser Vermieter Luka erzählte uns, dass es hier einen gut geführten Reiterstall gibt, mit Ausrittmöglichkeiten in das wunderschöne Tal von Konavle (wird noch ein eigener Bericht). Der Kontakt zum Reiterstall war schnell hergestellt und schon für den gleichen Tag ein Ausritt klar gemacht.
Die hüglige Landschaft mit vielen Zypressen, Pinien und Kieferbestand war eine Augenweide.
Das erste Ziel unseres Ausflugs – die Halbinsel Molunat.
Die Abfahrt nach Molunat ist dann gut ausgeschildert.
Es gibt eine gute Verkehrsanbindung an die Halbinsel per Bus. An der Busstation befindet sich eine Tourist-Information.
Hier sieht man bereits, dass der Zugang zur Insel ehemals wehrhaft befestigt war. Diese Wehrmauer wurde 1468 - 71 durch die Republik Ragusa (Dubrovnik) errichtet.
Diese schützten die Buchten Donji (Mali) Molunat im Nordwesten und Gornji (Veliki) Molunat im Südosten - letztere schützt das Inselchen Veli Skolj.
Im Ort selber finden sich prähistorische Hügelgräber und Reste römischer Baukunst.
Ein Blick in die nördlichere Bucht.
Ein Blick in die südlichere Bucht – mit Blick auf das Autocamp.
Die Ortschaft mit Blick auf die montenegrinische Berglandschaft, die sich mit seiner Bergkette (500 – 700m) im Hintergrund abhebt.
Wir wanderten auf der Hauptstraße entlang der Bucht Donji.
Auf einer Anhöhe direkt unter uns die Steilküste hatte man ein super Ausblick auf die Adria.
Das letzte Haus auf dieser Straße wird durch einen Hund bewacht. Er bekam natürlich ein paar Streicheleinheiten und ließ uns dann auch wieder zurück.
Auf dem Rückweg trafen wir einen Fischer mit einer Kiste frisch gefangenen Fisch.
Seltsamerweise stellte er eine Tüte Fische in die Sonne und ging weiter. Sogleich machten sich die Katzen drüber her.
Später folgte die Aufklärung. Der Fischer hat einige Katzen und diese bekommen jeden Tag frischen Fisch aus seinem Fang!
Auf dem Rückweg ein LKW, der noch als Heuabladeplatz seinen Dienst leistet.
Hier auf der Anhöhe entsteht ein neues Feriendomizil.
Zurück zum Ausgangspunkt gingen wir zum Autocamp Monika hinunter in die südlichere Bucht.
Blick auf die Bucht und einer kleinen Insel.
Kleiner Blick hoch auf die neue Villa, die sicher im nächsten Jahr fertig sein wird.
Im Autocamp angekommen, gab es 3 Cappuccino + 2 x Wasser = 48 Kuna.
Da nun schon der 5. Tag unser Ankunft angebrochen war und wir noch nicht einmal in der Adria waren nutzten wir diese Gelegenheit zu einem (unseren einzigem) ausgiebigen Bad.
In der kleinen Konoba (siehe letztes Bild ganz links) zählte ich ca. 60 Sitzplätze, einen zentralen großen Grillplatz. Die Toilettenanlage war sauber.
Mein Eindruck: ein gut geführtes Autocamp, saubere Plätze. An Autokennzeichen habe ich gesehen, A, D, CZ, PL, SLO, HR.
Wer sich genauer über das Camp informieren will:
http://www.camp-monika.hr/autocamp_monika.html
Im Übrigen ist die Badestelle eine Sandbucht und sehr für Kinder geeignet. Gesehen habe ich viele Urlauber, die mit Schnorchel und Flossen im Meer schwammen.
Für einen ruhigen Urlaub ist Molunat sicher eine Empfehlung.
Fotos: burki + heidi
Bericht: burki