Ljubljana /Zagreb. Die früheren Spannungen zwischen Slowenien und Kroatien, die nach dem Grenzstreit um die Bucht von Piran entstanden sind, sind Geschichte. In beiden Ländern werden am 4. Dezember neue Parlamente gewählt, die in Zukunft über die wirtschaftliche Stabilität der Staaten entscheiden werden. Der Verkauf von maroden Unternehmen etwa würde Slowenien frisches Kapital bringen. Doch dagegen regt sich massiver Widerstand, vor allem wenn Ausländer im Spiel sind. Dass im Fall des Verkaufs des Handelsunternehmens Mercator Kroaten im Spiel sind, macht die Sache nicht einfacher.
Der ganze Artikel hier: http://www.wirtschaftsblatt.at/arch...ischen-kroatien-und-slowenien-498939/index.do
burki
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