Bei unserem Aufenthalt in Montenegro fielen uns an der Straße stehende, mit Eichenlaub und Gehölz, gefüllte LKW auf. Besonders nach Sylvester und in abgelegenen Bergregionen wurde immer welches Holz gemacht ,gestapelt und abtransportiert.
Nach einigen Recherchen stellte sich heraus das die orthodoxen Christen sich auf ihr Weihnachtsfest vorbereiten. Dabei war bei uns schon der 6.1.2020 und wir hatten bereits Weihnachten und Sylvester hinter uns.
Sie richten sich nach dem julianischen Kalender ,der besagt das Weihnachten am 7.1.stattfindet.
Die orthodoxen Christen in den Balkanländern Serbien, Mazedonien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina kaufen am Heiligen Abend traditionellerweise Äste mit Eichenlaub, die das Feuerholz im Stall von Bethlehem symbolisieren. Die Häuser werden mit Eichenzweigen statt mit einem Weihnachtsbaum dekoriert.
Hierzu hab ich ein paar Fotos gemacht an der Straße bei Tivat .
In Podgorica gab es sogar einen ganzen Marktplatz wo Händler ihre mit Holz und Geäst beladenen LKWs parkten und vom LKW aus ihre Waren verkauften. Ich habe keine Preise gesehen und kann mir auch nicht wirklich vorstellen was solch ein dürres Holz kosten kann.
Manche klemmten sich solche kleinen Eichenlaubäste an den Kühlergrill des Wagens um ihn zu schmücken.
Ein sehr seltsamer Brauch fanden wir.
Da wir auch am 6.1. zum Flughafen fuhren war in der Stadt Podgorica die Hölle los ,nicht anders wenn bei uns Weihnachtseinkäufe getätigt werden .
Deshalb verzichteten wir auf einen Stadtbesuch und hielten uns zeitig Flughafen auf. Dort war auch reges Treiben. Viele flogen wohl auch in ihre Heimat um mit der Familie zusammen dieses Weihnachtsfest zu feiern.
Nach einigen Recherchen stellte sich heraus das die orthodoxen Christen sich auf ihr Weihnachtsfest vorbereiten. Dabei war bei uns schon der 6.1.2020 und wir hatten bereits Weihnachten und Sylvester hinter uns.
Sie richten sich nach dem julianischen Kalender ,der besagt das Weihnachten am 7.1.stattfindet.
Die orthodoxen Christen in den Balkanländern Serbien, Mazedonien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina kaufen am Heiligen Abend traditionellerweise Äste mit Eichenlaub, die das Feuerholz im Stall von Bethlehem symbolisieren. Die Häuser werden mit Eichenzweigen statt mit einem Weihnachtsbaum dekoriert.
Hierzu hab ich ein paar Fotos gemacht an der Straße bei Tivat .
In Podgorica gab es sogar einen ganzen Marktplatz wo Händler ihre mit Holz und Geäst beladenen LKWs parkten und vom LKW aus ihre Waren verkauften. Ich habe keine Preise gesehen und kann mir auch nicht wirklich vorstellen was solch ein dürres Holz kosten kann.
Manche klemmten sich solche kleinen Eichenlaubäste an den Kühlergrill des Wagens um ihn zu schmücken.
Ein sehr seltsamer Brauch fanden wir.
Da wir auch am 6.1. zum Flughafen fuhren war in der Stadt Podgorica die Hölle los ,nicht anders wenn bei uns Weihnachtseinkäufe getätigt werden .
Deshalb verzichteten wir auf einen Stadtbesuch und hielten uns zeitig Flughafen auf. Dort war auch reges Treiben. Viele flogen wohl auch in ihre Heimat um mit der Familie zusammen dieses Weihnachtsfest zu feiern.