Christl
erfahrenes Mitglied
Zoran Milanović, Wahlsieger in Kroatien und künftiger Ministerpräsident, hat sich „von Herzen“ bei den Wählern bedankt. Vier Parteien hätten sich versammelt, um Kroatien besser zu machen, und hätten einen Plan dafür.
Diese sagte Milanović nach den Wahlen. „Wir werden Euch nicht enttäuschen, das verspreche ich.“ Milanović ist der Kopf der sogenannten Kukuriku-Koalition aus seinen Sozialdemokraten (SDP), Volkspartei (HNS), den Istrischen Demokraten (IDS) und den Pensionisten (HSU).
EU bringt große Herausforderungen
„Bald kommen wir in die EU. Wenn wir ihr beitreten, stehen wir vor großen Herausforderungen. Wir als kleines Land bekommen die Chance, uns zu beweisen, unser Selbstbewusstsein zu stärken“, sagte Milanović. Der Politiker bedankte sich auch bei den Veteranen.
Das sage er nicht aus populistischen Gründen, sagte Milanović. Milanović gratulierte auch den linksgerichteten Wahlsiegern im benachbarten Slowenien und freute sich auf eine gute Zusammenarbeit. „Unsere Politik wird eine gerechte Partei für gerechten Lohn sein."
Von den politischen Gegnern - allen voran die abgewählte, rechtskonservative HDZ - wünschte er sich, dass man zusammenarbeite. „Ich habe keine Illusionen, Politik ist eine konfliktreiche Arbeit“, meinte er aber.
Selbst für Erfolg verantwortlich
„Für unsere Erfolge sind wir selbst verantwortlich, für unsere Fehler ebenso. Wir dürfen keine Fehler machen aber auch nicht stehen bleiben“, führte Milanović weiter aus.
Jenen, die ihn nicht gewählt haben, wolle Kukuriku (Kikeriki) ebenso eine gute Regierung sein, sagte der 45-jährige Ministerpräsident in spe.
Sein Mitte-Links-Bündnis eroberte bei der Parlamentswahl in Kroatien eine absolute Mehrheit und daher keinen Koalitionspartner braucht.
Quelle. ORF news
Diese sagte Milanović nach den Wahlen. „Wir werden Euch nicht enttäuschen, das verspreche ich.“ Milanović ist der Kopf der sogenannten Kukuriku-Koalition aus seinen Sozialdemokraten (SDP), Volkspartei (HNS), den Istrischen Demokraten (IDS) und den Pensionisten (HSU).
EU bringt große Herausforderungen
„Bald kommen wir in die EU. Wenn wir ihr beitreten, stehen wir vor großen Herausforderungen. Wir als kleines Land bekommen die Chance, uns zu beweisen, unser Selbstbewusstsein zu stärken“, sagte Milanović. Der Politiker bedankte sich auch bei den Veteranen.
Das sage er nicht aus populistischen Gründen, sagte Milanović. Milanović gratulierte auch den linksgerichteten Wahlsiegern im benachbarten Slowenien und freute sich auf eine gute Zusammenarbeit. „Unsere Politik wird eine gerechte Partei für gerechten Lohn sein."
Von den politischen Gegnern - allen voran die abgewählte, rechtskonservative HDZ - wünschte er sich, dass man zusammenarbeite. „Ich habe keine Illusionen, Politik ist eine konfliktreiche Arbeit“, meinte er aber.
Selbst für Erfolg verantwortlich
„Für unsere Erfolge sind wir selbst verantwortlich, für unsere Fehler ebenso. Wir dürfen keine Fehler machen aber auch nicht stehen bleiben“, führte Milanović weiter aus.
Jenen, die ihn nicht gewählt haben, wolle Kukuriku (Kikeriki) ebenso eine gute Regierung sein, sagte der 45-jährige Ministerpräsident in spe.
Sein Mitte-Links-Bündnis eroberte bei der Parlamentswahl in Kroatien eine absolute Mehrheit und daher keinen Koalitionspartner braucht.
Quelle. ORF news