E
ELMA
Guest
Was ist schon Skradin?
Ein kleiner Ort an der Krka- den meisten Urlaubern bekannt als Ausgangsort für einen Ausflug zu den Krkawasserfällen, eine große Marina- aber sonst?
Viele Kroatienurlauber kennen den Ort vom Ausblick am Parkplatz der Autobahnbrücke, die über die Krka führt.
Doch Skradin ist eine hübsche kleine Stadt, wo es sich lohnt, sich einmal 2 oder 3 Stunden Zeit zu nehmen.
So wird sie auf der Homepage der Stadt beschrieben:
http://www.skradin.hr/ger/skradin/
Zitat:
Takav je Skradin - malen, slikovit i ukusan, na mjestu gdje rijeka ljubi more tako strasno.
Takav je Skradin - savršen, kako pred 6000 godina, tako i danas.
Das ist Skradin - klein, malerisch und voller Würze.
Da, wo sich der Fluss leidenschaftlich mit dem Meer verbindet.
Das ist Skradin – zwischen Wirklichkeit und Phantasie.
Das ist Skradin – vollkommen, damals wie heute.
Skradin gehört zu den ältesten Siedlungen mit Stadtrechten im heutigen Kroatien ( seit dem 2.Jhd v. Chr.)
Im 14. Jhd galt Skradin sogar als Hauptstadt von Kroatien und Bosnien.
Wir besuchten die Stadt an einem sonnigen, warmen Tag im März und schlenderten am Hafen entlang, durch die Gassen bis hinauf zu Burg aus dem 13.-14. Jh.
In der Marina war noch Ruhe, in den Cafes am Hafen saßen vorwiegend Einheimische und in den Gassen war nicht viel los.
Am Hafen - im Hintergrund die Autobahnbrücke
Auf dem Platz am Hafen eine Brunnenskulptur, die wohl die Wasserfälle symbolisieren soll.
Das Wasser war nach dem bitterkalten Februar 2012 im März noch abgedreht.
Auf dem Weg zur barocken katholischen Kirche der Jungfrau Maria Geburt aus dem 18. Jh.
(Crkva Porođenja Blažene Djevice Marije)
Der Glockenturm steht ca 40m von der Kirche entfernt.
Die Kirche ist mit einer sehr wertvollen Orgel ausgestattet .
Auf dem Platz vor der Kirche
Diese Gasse erinnerte mich sehr stark an italienische Städtchen.
Die Venezianer haben offensichtlich hier ihre Spuren hinterlassen.
Weg hinauf zur Burg Ban Pavao I Šubić von Bribir aus dem 13.-14. Jh.
Panoramablick auf Stadt, auf die Krka und auf die Marina
Der nördliche Stadtteil mit der orthodoxen Kirche St. Spiridon
Wieder hinunter in die Gassen der Stadt
Die orthodoxe Kirche des Hl. Spiridon aus dem 19. Jh., eine Stiftung von Kaiser Franz Josef
( s. auch Rätsel)
In den Gassen fiel mir eine Besonderheit auf:
Fenster mit einem hölzernen Vorbau, nach unten und nach den Seiten hin verglast.
Ohne die Fenster öffnen zu müssen, können die Bewohner sich "informieren", was auf der Straße los ist - Praktisch! So etwas hatte ich in Kroatien bisher nirgendwo gesehen.
Von Skradin kann man in Sommer mit dem Schiff flussaufwärts zu den Wasserfällen fahren ( für private Boote ist hier Schluss)
Man kann aber auch über diese Brücke hinauf nach Lozovac fahren, dort den PKW auf einem großen Parkplatz parken und den Shuttlebus hinunter zu den Wasserfällen nehmen.
Eine dritte Möglichkeit für Wanderer und Radfahrer bietet sich an der Brücke:
Blick auf Skradin mit der Kirche und der Burg von der Straße, die hinauf nach Lozovac führt.
Ein Jahr zuvor ( 2011) haben wir von Lozovac aus ( auch im März) die Krkawasserfälle besucht.
Bericht und Bilder siehe hier
http://www.adriaforum.com/kroatien/zu-jeder-jahreszeit-nationalpark-krka-t66233/
s.auch dieses Rätsel zu Skradin
ELMA
Ein kleiner Ort an der Krka- den meisten Urlaubern bekannt als Ausgangsort für einen Ausflug zu den Krkawasserfällen, eine große Marina- aber sonst?
Viele Kroatienurlauber kennen den Ort vom Ausblick am Parkplatz der Autobahnbrücke, die über die Krka führt.
Doch Skradin ist eine hübsche kleine Stadt, wo es sich lohnt, sich einmal 2 oder 3 Stunden Zeit zu nehmen.
So wird sie auf der Homepage der Stadt beschrieben:
http://www.skradin.hr/ger/skradin/
Zitat:
Takav je Skradin - malen, slikovit i ukusan, na mjestu gdje rijeka ljubi more tako strasno.
Takav je Skradin - savršen, kako pred 6000 godina, tako i danas.
Das ist Skradin - klein, malerisch und voller Würze.
Da, wo sich der Fluss leidenschaftlich mit dem Meer verbindet.
Das ist Skradin – zwischen Wirklichkeit und Phantasie.
Das ist Skradin – vollkommen, damals wie heute.
Skradin gehört zu den ältesten Siedlungen mit Stadtrechten im heutigen Kroatien ( seit dem 2.Jhd v. Chr.)
Im 14. Jhd galt Skradin sogar als Hauptstadt von Kroatien und Bosnien.
Wir besuchten die Stadt an einem sonnigen, warmen Tag im März und schlenderten am Hafen entlang, durch die Gassen bis hinauf zu Burg aus dem 13.-14. Jh.
In der Marina war noch Ruhe, in den Cafes am Hafen saßen vorwiegend Einheimische und in den Gassen war nicht viel los.
Am Hafen - im Hintergrund die Autobahnbrücke
Auf dem Platz am Hafen eine Brunnenskulptur, die wohl die Wasserfälle symbolisieren soll.
Das Wasser war nach dem bitterkalten Februar 2012 im März noch abgedreht.
Auf dem Weg zur barocken katholischen Kirche der Jungfrau Maria Geburt aus dem 18. Jh.
(Crkva Porođenja Blažene Djevice Marije)
Der Glockenturm steht ca 40m von der Kirche entfernt.
Die Kirche ist mit einer sehr wertvollen Orgel ausgestattet .
Auf dem Platz vor der Kirche
Diese Gasse erinnerte mich sehr stark an italienische Städtchen.
Die Venezianer haben offensichtlich hier ihre Spuren hinterlassen.
Weg hinauf zur Burg Ban Pavao I Šubić von Bribir aus dem 13.-14. Jh.
Panoramablick auf Stadt, auf die Krka und auf die Marina
Der nördliche Stadtteil mit der orthodoxen Kirche St. Spiridon
Wieder hinunter in die Gassen der Stadt
Die orthodoxe Kirche des Hl. Spiridon aus dem 19. Jh., eine Stiftung von Kaiser Franz Josef
( s. auch Rätsel)
In den Gassen fiel mir eine Besonderheit auf:
Fenster mit einem hölzernen Vorbau, nach unten und nach den Seiten hin verglast.
Ohne die Fenster öffnen zu müssen, können die Bewohner sich "informieren", was auf der Straße los ist - Praktisch! So etwas hatte ich in Kroatien bisher nirgendwo gesehen.
Von Skradin kann man in Sommer mit dem Schiff flussaufwärts zu den Wasserfällen fahren ( für private Boote ist hier Schluss)
Man kann aber auch über diese Brücke hinauf nach Lozovac fahren, dort den PKW auf einem großen Parkplatz parken und den Shuttlebus hinunter zu den Wasserfällen nehmen.
Eine dritte Möglichkeit für Wanderer und Radfahrer bietet sich an der Brücke:
Blick auf Skradin mit der Kirche und der Burg von der Straße, die hinauf nach Lozovac führt.
Ein Jahr zuvor ( 2011) haben wir von Lozovac aus ( auch im März) die Krkawasserfälle besucht.
Bericht und Bilder siehe hier
http://www.adriaforum.com/kroatien/zu-jeder-jahreszeit-nationalpark-krka-t66233/
s.auch dieses Rätsel zu Skradin
ELMA