Kotor ist eine Stadt ähnlich wie Dubrovnik, nur etwas weiter südlich in der gleichnamigen Bucht in Montenegro gelegen. Gewisse Ähnlichkeiten bezüglich der Vergangenheit und auch dem heutigen Erscheinungsbild sind nicht zu leugnen. Wir haben bei unserem Besuch des südlichen Nachbarlandes Kroatiens es im Oktober natürlich nicht versäumt, Kotor einen Besuch abzustatten.
Hier habe ich die Karte der Altstadt von Kotor aus Open Street Map herauskopiert.
https://www.openstreetmap.org/way/172625441#map=17/42.42436/18.77261
Wir sind beim Restaurant Bastion, dem ehemaligen Herz der Festung Kotor über Treppen nach oben gestiegen und dann nach Westen Richtung Meer gelaufen. Danach ging es auf der Mauer weiter, bis wir in der Nähe des südlichen Stadttores wieder hinabgestiegen sind. Im Gegensatz zu Dubrovnik ist der Zugang kostenfrei und ganztags und auch nachts möglich. Allerdings kann man in Dubrovnik um die ganze Stadt herumlaufen was hier nicht möglich ist.
Hier im Norden ist die Mauer extrem breit. Wir stehen praktisch auf dem Dach von darunter befindlichen Gebäuden.
Das ist der Aussichtspunkt am westlichen Ende der Stadtmauer.
Blick nach Süden
Anders als in Dubrovnik können Kreuzfahrtschiffe in Kotor direkt vor der Altstadt anlegen. Ob hier allerdings genauso große Pötte Platz finden wie in Dubrovnik, wage ich zu bezweifeln.
Unter mir befindet sich der Platz vor dem Hauptzugangstor zur Altstadt. Rechts daneben ist die Touristinfo wo man Stadtpläne erhält.
In diesem Bereich geht man auf der Galerie eines Hauses entlang welches direkt an die Stadtmauer gebaut wurde.
Weiter gehts nach Süden
Direkt hinter der Stadt geht es steil nach oben. Vermutlich war Kotor somit natürlich gegen Angriffe vom Landesinneren geschützt, weil sich hier keine Stadtmauer befindet.
Eine Festung gibt es jedoch etwas oberhalb. Auch da hinauf führt ein Weg auf der Mauer. Uns war es zu heiß da auch noch hinaufzusteigen.
Dieses Haus hat einen kleinen Garten der direkt an die Stadtmauer angrenzt.
Wo diese Aufnahme entstanden ist gibt es eine schmale Treppe nach oben. Angeschrieben ist der Weg auf der Mauer nirgendwo. Den muß man wohl selbst finden.
Durch das südliche Stadttor gehts wieder hinaus aus der Stadt.
So sieht der Zugang von außen aus.
Ein Tipp noch zum Parken in Kotor. Nur wenige Gehminuten von hier befindet sich die Hauptverkehrsstraße entlang der Bucht von Kotor mit dem Namen Njegoseva. Diese ist breit und schattig und man findet hier zumindest in der Nachsaison einen Parkplatz.
Mein Fazit:
Kotor ist sicherlich mit Dubrovnik zu vergleichen und ebenfalls einen Besuch wert. Auch wenn Touristenströme durch die Altstadt schlendern ist es dort meist etwas ruhiger als in der fast benachbarten kroatischen Metropole.
jürgen
Hier habe ich die Karte der Altstadt von Kotor aus Open Street Map herauskopiert.
https://www.openstreetmap.org/way/172625441#map=17/42.42436/18.77261
Wir sind beim Restaurant Bastion, dem ehemaligen Herz der Festung Kotor über Treppen nach oben gestiegen und dann nach Westen Richtung Meer gelaufen. Danach ging es auf der Mauer weiter, bis wir in der Nähe des südlichen Stadttores wieder hinabgestiegen sind. Im Gegensatz zu Dubrovnik ist der Zugang kostenfrei und ganztags und auch nachts möglich. Allerdings kann man in Dubrovnik um die ganze Stadt herumlaufen was hier nicht möglich ist.
Hier im Norden ist die Mauer extrem breit. Wir stehen praktisch auf dem Dach von darunter befindlichen Gebäuden.

Das ist der Aussichtspunkt am westlichen Ende der Stadtmauer.

Blick nach Süden


Anders als in Dubrovnik können Kreuzfahrtschiffe in Kotor direkt vor der Altstadt anlegen. Ob hier allerdings genauso große Pötte Platz finden wie in Dubrovnik, wage ich zu bezweifeln.

Unter mir befindet sich der Platz vor dem Hauptzugangstor zur Altstadt. Rechts daneben ist die Touristinfo wo man Stadtpläne erhält.

In diesem Bereich geht man auf der Galerie eines Hauses entlang welches direkt an die Stadtmauer gebaut wurde.

Weiter gehts nach Süden




Direkt hinter der Stadt geht es steil nach oben. Vermutlich war Kotor somit natürlich gegen Angriffe vom Landesinneren geschützt, weil sich hier keine Stadtmauer befindet.

Eine Festung gibt es jedoch etwas oberhalb. Auch da hinauf führt ein Weg auf der Mauer. Uns war es zu heiß da auch noch hinaufzusteigen.



Dieses Haus hat einen kleinen Garten der direkt an die Stadtmauer angrenzt.


Wo diese Aufnahme entstanden ist gibt es eine schmale Treppe nach oben. Angeschrieben ist der Weg auf der Mauer nirgendwo. Den muß man wohl selbst finden.

Durch das südliche Stadttor gehts wieder hinaus aus der Stadt.

So sieht der Zugang von außen aus.

Ein Tipp noch zum Parken in Kotor. Nur wenige Gehminuten von hier befindet sich die Hauptverkehrsstraße entlang der Bucht von Kotor mit dem Namen Njegoseva. Diese ist breit und schattig und man findet hier zumindest in der Nachsaison einen Parkplatz.
Mein Fazit:
Kotor ist sicherlich mit Dubrovnik zu vergleichen und ebenfalls einen Besuch wert. Auch wenn Touristenströme durch die Altstadt schlendern ist es dort meist etwas ruhiger als in der fast benachbarten kroatischen Metropole.
jürgen