Was wäre ein Besuch in Kroatiens südlichem Nachbarland ohne die berühmte Hotelinsel Sveti Stefan in Augenschein genommen zu haben? Das Gebäudeensemble auf der Insel an sich ist schon ein Hingucker, zumal die in Singapur und New York sitzende Luxushotelgruppe Aman die Anlage revoviert und vom montenegrinischen Staat für 99 Jahre gepachtet hat. Die Hotelinsel selbst wurde 2011 wiedereröffnet.
Grundsätzlich kann hier jeder seinen Urlaub verbringen, sofern man bereit ist, mindestens gute 800 € pro Nacht für eine Unterkunft hinzulegen. Leider sind Preise in der Web-Site des Hotels nicht angegeben. Aber was ist schon Geld? Hingegen sieht man im www ein paar Bilder wie es hinter den hohen Mauern aussieht.
https://www.aman.com/resorts/aman-sveti-stefan
Auch mir war es nur vergönnt, die Insel von außen zu sehen. Diese Bilder möchte ich euch heute zeigen.
Wer auf der Jadranska Magistrale von Petrovac nach Norden fährt, erhascht direkt von der Straße aus einen Blick auf die Insel.
Sveti Stefan besteht jedoch nicht nur aus der Hotelinsel sondern auch aus einem Dorf am Festland.
Hier kann Otto Normalverdiener seinen Urlaub verbringen, auch wenn die Preise etwas höher liegen als in anderen Badeorten des kleinen Landes. Dafür sieht man vielleicht den einen oder anderen Prominenten oder Wichtigen über den Damm gehen. Dieser bildet den einzigen Zugang zur Insel. Manche der Schönen und Reichen sonnen sich auch am feinkörnigen Kiesstrand, halt da wo alle sind.
Wären wir einen Tag später gekommen, hätten wir Robert de Niro gesehen. Der ist jedoch aufgrund seines mittlerweile hohen Alters eh keine Konkurrenz mehr für mich.
Hier komme ich ohne "All-Inklusive-Armband" für die Insel nicht mehr weiter.
Die Appartements und Häuser auf der Insel sind alle unterschiedlich groß, je nachdem wieviele Personen gemeinsam hier ihre Ferien verbringen möchten. Manche haben Privat-Pools.
Am Festland direkt gegenüber der Insel befindet sich eine öffentliche Grünanlage mit einem Restaurant.
Die Strände nördlich und südlich des Damms waren zumindest Mitte Oktober für jedermann frei zugänglich. Die Wassertemperatur betrug im Übrigen noch 22 Grad Celsius.
Von diesen Fahrzeugen hält das Hotel mehrere für die betuchten Gäste bereit.
Sollte doch jemand von euch hier ein paar Nächte buchen wollen, habe ich hier noch ein paar Bilder gefunden:
https://www.tripadvisor.de/Hotel_Re...s;geo=304097&detail=1549107&aggregationId=106
Im Hintergrund sehen wir den Badeort Budva. Vor allem im Hochsommer stellen russische Touristen nach wie vor das Hauptkontingent in den dort vorhandenen großen Hotels. Mir persönlich hat es in Budva nicht sonderlich gefallen.
jürgen
Grundsätzlich kann hier jeder seinen Urlaub verbringen, sofern man bereit ist, mindestens gute 800 € pro Nacht für eine Unterkunft hinzulegen. Leider sind Preise in der Web-Site des Hotels nicht angegeben. Aber was ist schon Geld? Hingegen sieht man im www ein paar Bilder wie es hinter den hohen Mauern aussieht.
https://www.aman.com/resorts/aman-sveti-stefan
Auch mir war es nur vergönnt, die Insel von außen zu sehen. Diese Bilder möchte ich euch heute zeigen.
Wer auf der Jadranska Magistrale von Petrovac nach Norden fährt, erhascht direkt von der Straße aus einen Blick auf die Insel.
Sveti Stefan besteht jedoch nicht nur aus der Hotelinsel sondern auch aus einem Dorf am Festland.
Hier kann Otto Normalverdiener seinen Urlaub verbringen, auch wenn die Preise etwas höher liegen als in anderen Badeorten des kleinen Landes. Dafür sieht man vielleicht den einen oder anderen Prominenten oder Wichtigen über den Damm gehen. Dieser bildet den einzigen Zugang zur Insel. Manche der Schönen und Reichen sonnen sich auch am feinkörnigen Kiesstrand, halt da wo alle sind.
Wären wir einen Tag später gekommen, hätten wir Robert de Niro gesehen. Der ist jedoch aufgrund seines mittlerweile hohen Alters eh keine Konkurrenz mehr für mich.
Hier komme ich ohne "All-Inklusive-Armband" für die Insel nicht mehr weiter.
Die Appartements und Häuser auf der Insel sind alle unterschiedlich groß, je nachdem wieviele Personen gemeinsam hier ihre Ferien verbringen möchten. Manche haben Privat-Pools.
Am Festland direkt gegenüber der Insel befindet sich eine öffentliche Grünanlage mit einem Restaurant.
Die Strände nördlich und südlich des Damms waren zumindest Mitte Oktober für jedermann frei zugänglich. Die Wassertemperatur betrug im Übrigen noch 22 Grad Celsius.
Von diesen Fahrzeugen hält das Hotel mehrere für die betuchten Gäste bereit.
Sollte doch jemand von euch hier ein paar Nächte buchen wollen, habe ich hier noch ein paar Bilder gefunden:
https://www.tripadvisor.de/Hotel_Re...s;geo=304097&detail=1549107&aggregationId=106
Im Hintergrund sehen wir den Badeort Budva. Vor allem im Hochsommer stellen russische Touristen nach wie vor das Hauptkontingent in den dort vorhandenen großen Hotels. Mir persönlich hat es in Budva nicht sonderlich gefallen.
jürgen
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