Macholiday
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Unser Urlaubs-Kurzbericht
Start:
Wir (Mama, Papa+2 Teenies) sind am 28.07. um 02:30 Uhr aus der Nähe von Mainz in Richtung Pula aufgebrochen.
Dort erwartete uns ein top eingerichtetes istrianisches Landhaus mit eigenem Swimmingpool.
Anreise:
Da der Tauerntunnel staubedingt zu war und mit Blockabfertigung uns die Urlaubsfahrt vermiesen wollte, entschlossen wir uns kurzer Hand für die Pass-Route.
Auf dieser Route erfreute uns die Natur mit wunderschönen Panoramen.
Meine von einem Bekannten ausgeliehene Navigations-DVD führte uns über Ljubljana nach Pula.
Ankunft:
Endlich angekommen, haben wir nach einem kurzem Einkaufsstop für das Frühstück am nächsten Morgen, nur unser Gepäck abgestellt und uns im örtliche Lokal für ganz kleines Geld „extremst-lecker“ ;D verwöhnen lassen.
Nach dem üppigen Mahl, mussten wir auf unserer „Ranch“ natürlich erst noch den Pool ausgiebig testen, bevor die Kiddies ins Körbchen huschen mussten und wir uns noch einen „Absacker" gönnten.
Unternehmungen:
Für Mittwoch buchten wir dann bei Marija im Hafen von Pula eine Schiffsrundfahrt zum Nationalpark Brijuni mit der St. Marija 1898 für 160 Kn pro Nase.
Wir entschieden uns für die Variante von 09:00-17:00 Uhr. (auch 12:00-17.00 Uhr möglich)
Nach einer 1,5 stündigen Rundfahrt mit lecker gebratenem Fisch (essen mit Fingern – einfach herrlich!) gingen wir auf einer Insel von Bord.
Dort hatten wir Zeit für einen ausgiebigen (ca. 6 Std.) Badespaß.
Hinweis:
Da die im Preis inkludierten Getränke (Wasser, Cola, Fanta, Wein) nur an Bord des Schiffes erhältlich sind, sollte man sich entweder ausreichend Getränke und ggf. Verpflegung für ein Picknick oder etwas Geld für den Kiosk (nur Getränke und Eis zu den bekannt günstigen Preisen) mitnehmen.
Da wir aber viel geschnorchelt und uns anschließend im Schatten etwas ausgeruht hatten, war die Zeit ganz fix rum.
Must-have:
Natürlich mussten wir auch die Gelegenheit nutzen um Venedig zu besuchen.
Mit dem 10%-igen Rabatt des Reisebüros (www.novasol.org), über das wir das Haus gebucht hatten, kostet uns die Reise mit dem Katamaran „San Frangisk“ von Venezia-Line nur 477 Kn pro Person.
Hinweis:
Erste Klasse buchen (7,- EUR Aufpreis) ist unnötig, da die Standard-Plätze ausreichend bequem sind und es in der 1.Klasse sogar noch wärmer ist.
Es werden folgende Pakete angeboten:
1. Spezial (5 Euro/Person): kurze Führung zu Fuß und anschließend per Gruppen-Taxi (kleines Schiff) – Nach unserer Meinung nicht sinnvoll, da man zu Fuß mehr sieht und erfährt und nicht überall vorbei rast.
2. Gondelfahrt (30 Min.) für 23 Euro/Person.
3. Snack (13 Euro/Person) Haben wir nicht genutzt und uns lieber ein paar Gassen vom Markusplatz entfernt, ein schnuckliges Restaurant mit deutschen Preisen gesucht. (Die Horror-Preise, eine Cola für 20 Euro, werden nur direkt am Markusplatz verlangt).
4. Taxi-Boot (24,- Euro) Nur empfehlenswert wenn man wirklich total K.O. ist. Hier wurden wir in kleine Boot-Taxis (ca. 10 Personen) verfrachtet und ohne Führung noch mal durch ein paar Kanäle bugsiert bevor es dann wieder zum Katamaran „San Frangisk“ im Hafen ging.
Fazit:
Wer halbwegs gut zu Fuß und nicht zugleich ein völliger „Orientierungs-Trottel“ ist, kann mit ruhigem Gewissen auf die Pakete 1 und 4 verzichten und wird kostenlos zu Fuß vom Schiff zum Markusplatz und zurückgeführt.
Wen dann doch plötzlich die Müdigkeit überfällt, kann am vereinbarten Treffpunkt auch noch schnell das Taxiboot buchen, auch wenn auf der Hinfahrt der Eindruck erweckt wird „Jetzt oder nie“!
Tipp:
In Labin gibt es direkt am Marktplatz ein Restaurant-Cafe, welches das beste istrianische Eis in unserem gesamten Urlaub hatte.
(fast wie das venizianische)
Cool & günstig:
Auf der Outdoor-Cartbahn „Green-Garden“ in Pula (Nähe Mercator) kann man für 70 Kn 10 Minuten über die Piste donnern. Gerade für unsere Kiddies war das ein Riesenspaß!
Entäuscht:
Auch versuchten wir auf der Pferde-Ranch „Barba Tone“ in Manjadvorci mit dem Eigentümer Zoran Uravić einen Termin für einen Ausritt zu vereinbaren. Offenbar hatte er an diesem Tag wohl keine Lust, da er uns ziemlich unfreundlich nur die Preise und Termine an den Kopf knallte. Auf jeden Fall mussten wir unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Schon vorbei:
Nach einer viel zu kurzen Woche ging es gestern über Trieste wieder (fast ohne Stau) heimwärts.
Unterm Strich bleibt es für uns ein unvergesslich schöner Urlaub, in dem wir sehr viel von einem uns bis dahin unbekannten Land gesehen und viel erlebt haben.
Schon heute überlegen wir, wann wir das nächste mal fahren und wen wir von unseren Freunden für Istrien begeistern werden.
Start:
Wir (Mama, Papa+2 Teenies) sind am 28.07. um 02:30 Uhr aus der Nähe von Mainz in Richtung Pula aufgebrochen.
Dort erwartete uns ein top eingerichtetes istrianisches Landhaus mit eigenem Swimmingpool.
Anreise:
Da der Tauerntunnel staubedingt zu war und mit Blockabfertigung uns die Urlaubsfahrt vermiesen wollte, entschlossen wir uns kurzer Hand für die Pass-Route.
Auf dieser Route erfreute uns die Natur mit wunderschönen Panoramen.
Meine von einem Bekannten ausgeliehene Navigations-DVD führte uns über Ljubljana nach Pula.
Ankunft:
Endlich angekommen, haben wir nach einem kurzem Einkaufsstop für das Frühstück am nächsten Morgen, nur unser Gepäck abgestellt und uns im örtliche Lokal für ganz kleines Geld „extremst-lecker“ ;D verwöhnen lassen.
Nach dem üppigen Mahl, mussten wir auf unserer „Ranch“ natürlich erst noch den Pool ausgiebig testen, bevor die Kiddies ins Körbchen huschen mussten und wir uns noch einen „Absacker" gönnten.
Unternehmungen:
Für Mittwoch buchten wir dann bei Marija im Hafen von Pula eine Schiffsrundfahrt zum Nationalpark Brijuni mit der St. Marija 1898 für 160 Kn pro Nase.
Wir entschieden uns für die Variante von 09:00-17:00 Uhr. (auch 12:00-17.00 Uhr möglich)
Nach einer 1,5 stündigen Rundfahrt mit lecker gebratenem Fisch (essen mit Fingern – einfach herrlich!) gingen wir auf einer Insel von Bord.
Dort hatten wir Zeit für einen ausgiebigen (ca. 6 Std.) Badespaß.
Hinweis:
Da die im Preis inkludierten Getränke (Wasser, Cola, Fanta, Wein) nur an Bord des Schiffes erhältlich sind, sollte man sich entweder ausreichend Getränke und ggf. Verpflegung für ein Picknick oder etwas Geld für den Kiosk (nur Getränke und Eis zu den bekannt günstigen Preisen) mitnehmen.
Da wir aber viel geschnorchelt und uns anschließend im Schatten etwas ausgeruht hatten, war die Zeit ganz fix rum.
Must-have:
Natürlich mussten wir auch die Gelegenheit nutzen um Venedig zu besuchen.
Mit dem 10%-igen Rabatt des Reisebüros (www.novasol.org), über das wir das Haus gebucht hatten, kostet uns die Reise mit dem Katamaran „San Frangisk“ von Venezia-Line nur 477 Kn pro Person.
Hinweis:
Erste Klasse buchen (7,- EUR Aufpreis) ist unnötig, da die Standard-Plätze ausreichend bequem sind und es in der 1.Klasse sogar noch wärmer ist.
Es werden folgende Pakete angeboten:
1. Spezial (5 Euro/Person): kurze Führung zu Fuß und anschließend per Gruppen-Taxi (kleines Schiff) – Nach unserer Meinung nicht sinnvoll, da man zu Fuß mehr sieht und erfährt und nicht überall vorbei rast.
2. Gondelfahrt (30 Min.) für 23 Euro/Person.
3. Snack (13 Euro/Person) Haben wir nicht genutzt und uns lieber ein paar Gassen vom Markusplatz entfernt, ein schnuckliges Restaurant mit deutschen Preisen gesucht. (Die Horror-Preise, eine Cola für 20 Euro, werden nur direkt am Markusplatz verlangt).
4. Taxi-Boot (24,- Euro) Nur empfehlenswert wenn man wirklich total K.O. ist. Hier wurden wir in kleine Boot-Taxis (ca. 10 Personen) verfrachtet und ohne Führung noch mal durch ein paar Kanäle bugsiert bevor es dann wieder zum Katamaran „San Frangisk“ im Hafen ging.
Fazit:
Wer halbwegs gut zu Fuß und nicht zugleich ein völliger „Orientierungs-Trottel“ ist, kann mit ruhigem Gewissen auf die Pakete 1 und 4 verzichten und wird kostenlos zu Fuß vom Schiff zum Markusplatz und zurückgeführt.
Wen dann doch plötzlich die Müdigkeit überfällt, kann am vereinbarten Treffpunkt auch noch schnell das Taxiboot buchen, auch wenn auf der Hinfahrt der Eindruck erweckt wird „Jetzt oder nie“!
Tipp:
In Labin gibt es direkt am Marktplatz ein Restaurant-Cafe, welches das beste istrianische Eis in unserem gesamten Urlaub hatte.
(fast wie das venizianische) Cool & günstig:
Auf der Outdoor-Cartbahn „Green-Garden“ in Pula (Nähe Mercator) kann man für 70 Kn 10 Minuten über die Piste donnern. Gerade für unsere Kiddies war das ein Riesenspaß!
Entäuscht:
Auch versuchten wir auf der Pferde-Ranch „Barba Tone“ in Manjadvorci mit dem Eigentümer Zoran Uravić einen Termin für einen Ausritt zu vereinbaren. Offenbar hatte er an diesem Tag wohl keine Lust, da er uns ziemlich unfreundlich nur die Preise und Termine an den Kopf knallte. Auf jeden Fall mussten wir unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Schon vorbei:
Nach einer viel zu kurzen Woche ging es gestern über Trieste wieder (fast ohne Stau) heimwärts.
Unterm Strich bleibt es für uns ein unvergesslich schöner Urlaub, in dem wir sehr viel von einem uns bis dahin unbekannten Land gesehen und viel erlebt haben.
Schon heute überlegen wir, wann wir das nächste mal fahren und wen wir von unseren Freunden für Istrien begeistern werden.
