Hallo alle miteinander,
Bin vor einigen Tagen von Valalta zurückgekommen und wollte euch einige Tips zur Anfahrt geben, da das ja immer mal wieder ein Thema im Forum ist. Und zwar ist jetzt die Autobahnanbindung am Grenzübergang Rabuiese (SLO-I) auf italienischer Seite komplett fertig. Wenn man von slowenischer Seite den Grenzübergang erreicht, dann lacht einen kurz hinter den leeren Abfertigungsgebäuden ein riesiges Autobahnschild an und es geht ohne Unterbrechung durch neue Tunnels und über neue Brücken auf die A4 Richtung Venedig und Udine. Dieses umständliche Gekurve durch die schlecht ausgeschilderten tristen Triester (passt sogar) Industrievororte entfällt endlich.
Von anderen Campern hörte ich, dass auch die Autobahnlücken rund um Ljubljana endlich beseitigt wären, was ich aber nicht nachprüfen konnte.
Bliebe dann noch das Nadelöhr zwischen Koper und der slowenisch kroatischen Grenze bei Dragonja. Haben wir auf der Hinfahrt über 2 Stunden im Stau gestanden. Schon nach der ersten Kurve wenn man hinter Koper den Berg hochfährt ging nichts mehr.
Auf der Rückfahrt standen wir schon weit vor dem kroatischen Mauthäuschen ebenfalls ca. 2 Stunden. Wir sind dann, statt die Grenze bei Dragonja zu überqueren die chronisch überlastet ist, hinter Plovanija links Richtung Piran abgebogen, sind beim Flughafen Portoroz über die Grenze, dann geht die gut ausgebaute Bundesstrasse 111 an Portoroz, Piran und Isola vorbei, hinter Isola kommt schon ein Stück Autobahn, wird dann allerdings nochmal zweispurig, Autobahn ist aber schon in Bau, und kurz vor Koper beginnt dann endgültig die Autobahn. Ab dort hat man dann jetzt eine lückenlose Autobahnanbindung über Triest nach Deutschland.
Im Gegensatz zu der Strecke über Dragonja war die andere Strecke komplett frei, auch bei einem Tagesausflug einige Tage vorher von Valalta nach Piran war da nichts los. Wäre vielleicht eine Alternative. Schätze vielleicht 20 oder 30 km Umweg, aber wenn man dadurch stundenlange Staus vermeiden kann durchaus empfehlenswert.
Auf kroatischer Seite hat man mittlerweile angefangen die A9 von der grossen Limski Brücke bis zur Abfahrt Visnjan/Porec Nord vierspurig auszubauen. Dort sind umfangreiche Erdbewegungen im Gange. Die Brücken über die Autobahn waren ja schon seit der zweispurigen Fertigstellung vor einigen Jahren für vier Spuren ausgelegt. Warum das jetzt solange gedauert hat bis es endlich losging frage ich mich. Das kleine Land Slowenien welches nicht soviel Geld an Touristen verdient, strotzt nur so vor neuen Autobahnen und Kroatien kriegt nichts auf die Reihe. Da wird eine zweispurige Strasse (A9) schon als Autobahn verkauft.
Vielleicht liegts an den EU Subventionen dass Slowenien so gut dasteht.
Auf dem Reststück von Visnjan bis Plovania am Autobahnende tut sich noch gar nichts. Also die Nadelöhre werden uns noch einige Jahre erhalten bleiben.
Bin vor einigen Tagen von Valalta zurückgekommen und wollte euch einige Tips zur Anfahrt geben, da das ja immer mal wieder ein Thema im Forum ist. Und zwar ist jetzt die Autobahnanbindung am Grenzübergang Rabuiese (SLO-I) auf italienischer Seite komplett fertig. Wenn man von slowenischer Seite den Grenzübergang erreicht, dann lacht einen kurz hinter den leeren Abfertigungsgebäuden ein riesiges Autobahnschild an und es geht ohne Unterbrechung durch neue Tunnels und über neue Brücken auf die A4 Richtung Venedig und Udine. Dieses umständliche Gekurve durch die schlecht ausgeschilderten tristen Triester (passt sogar) Industrievororte entfällt endlich.
Von anderen Campern hörte ich, dass auch die Autobahnlücken rund um Ljubljana endlich beseitigt wären, was ich aber nicht nachprüfen konnte.
Bliebe dann noch das Nadelöhr zwischen Koper und der slowenisch kroatischen Grenze bei Dragonja. Haben wir auf der Hinfahrt über 2 Stunden im Stau gestanden. Schon nach der ersten Kurve wenn man hinter Koper den Berg hochfährt ging nichts mehr.
Auf der Rückfahrt standen wir schon weit vor dem kroatischen Mauthäuschen ebenfalls ca. 2 Stunden. Wir sind dann, statt die Grenze bei Dragonja zu überqueren die chronisch überlastet ist, hinter Plovanija links Richtung Piran abgebogen, sind beim Flughafen Portoroz über die Grenze, dann geht die gut ausgebaute Bundesstrasse 111 an Portoroz, Piran und Isola vorbei, hinter Isola kommt schon ein Stück Autobahn, wird dann allerdings nochmal zweispurig, Autobahn ist aber schon in Bau, und kurz vor Koper beginnt dann endgültig die Autobahn. Ab dort hat man dann jetzt eine lückenlose Autobahnanbindung über Triest nach Deutschland.
Im Gegensatz zu der Strecke über Dragonja war die andere Strecke komplett frei, auch bei einem Tagesausflug einige Tage vorher von Valalta nach Piran war da nichts los. Wäre vielleicht eine Alternative. Schätze vielleicht 20 oder 30 km Umweg, aber wenn man dadurch stundenlange Staus vermeiden kann durchaus empfehlenswert.
Auf kroatischer Seite hat man mittlerweile angefangen die A9 von der grossen Limski Brücke bis zur Abfahrt Visnjan/Porec Nord vierspurig auszubauen. Dort sind umfangreiche Erdbewegungen im Gange. Die Brücken über die Autobahn waren ja schon seit der zweispurigen Fertigstellung vor einigen Jahren für vier Spuren ausgelegt. Warum das jetzt solange gedauert hat bis es endlich losging frage ich mich. Das kleine Land Slowenien welches nicht soviel Geld an Touristen verdient, strotzt nur so vor neuen Autobahnen und Kroatien kriegt nichts auf die Reihe. Da wird eine zweispurige Strasse (A9) schon als Autobahn verkauft.
Vielleicht liegts an den EU Subventionen dass Slowenien so gut dasteht.
Auf dem Reststück von Visnjan bis Plovania am Autobahnende tut sich noch gar nichts. Also die Nadelöhre werden uns noch einige Jahre erhalten bleiben.
