Am einem heißen Vormittag machten wir uns auf zum HLAM .Inspiriert durch Hannes,Heiko und Sonni wollte ich unbedingt wissen wie es ist an seine Grenzen zu gehen.
Gestartet sind wir zu 5 von Baska ,der Kirche Sv.Ivan.
Das Auto kann man dort unterhalb der Kirche parken. Vorbei gehts an einem Friedhof. Der Weg ist ausgeschildert.
Vorbei geht's an einer Ruine,wohl eine ehemalige Kapelle wie uns jemand berichtete.
Eine Bergziege (Sohn) hatten wir auch dabei. Es machte ihm immer wieder Spaß irgendwo drauf zu klettern und runter zu schauen.
Es geht bergan durch bewaldetes, unwegsames Gelände.
Vereinzelt gibt es Bänke zum Ausruhen wobei sich uns ein grandioser Ausblick bietet.
Ein tolles Foto finde ich ,unser Sohn merkte nicht das er fotografiert wurde.Er war einfach fasziniert von der Aussicht.
Doch nicht gucken ,immer weiter voran ,bitte!
Die Höhenmeter sind ,zur Motivation ,angegeben. Es folgen jedoch noch einige auf dem steilen,anstrengenden Weg.Der Weg führt abwechselnd mal über Gestein durch duftenden Pinienwald ...
An dieser Hütte ,nach etwa 1 1/2 Stunden, machten wir Rast.Wir hatten ordentlich Proviant dabei.Wichtig ist jedoch ausreichend zu Trinken.Also war richtig Rucksack packen ,am Morgen ,angesagt. Sonnenmilch musste auch mit, ebenso Blasenpflaster, denn es machten sich schon die ersten Wehwehchen bemerkbar.
Nicht lange sitzen ,ich werde ungeduldignd es wurde immer heißer.Mir ging Xavier durch den Kopf mit seinem Lied,,Dieser Weg....
Auch musste ich an Hannes denken als er schrieb der Weg habe etwas Meditatives. Ist auch so. Jeder ging in seinem Tempo .Manchmal schweigend , manchmal jammernd ( die Jugend) ,, ich kann keine Steine mehr sehen" Die Wegweiser sind auf kleine Steine aufgemalt und manchmal sind sie nicht leicht zu finden.So kam es auch zu Diskussionen. Diesen Weg oder dieser?
Als höher,was verbirgt sich hinter dem Horizont ?Alle sind voller Erwartung das treibt an, macht Mut.
Endlich oben nach gut 3 Std.geschafft! Erschöpft, glücklich genießt jeder für sich den Moment. Rast und Ausruhen ist natürlich angesagt.
Der Sohn versinkt in Meditation,er ist überwältigt. Dahinter die Inselgruppe,gigantisch....
Der Rest folgt später ,es bleibt spannend.Wir müssen ja alle wieder zurück,oder?
Gestartet sind wir zu 5 von Baska ,der Kirche Sv.Ivan.
Das Auto kann man dort unterhalb der Kirche parken. Vorbei gehts an einem Friedhof. Der Weg ist ausgeschildert.
Vorbei geht's an einer Ruine,wohl eine ehemalige Kapelle wie uns jemand berichtete.
Eine Bergziege (Sohn) hatten wir auch dabei. Es machte ihm immer wieder Spaß irgendwo drauf zu klettern und runter zu schauen.
Es geht bergan durch bewaldetes, unwegsames Gelände.
Vereinzelt gibt es Bänke zum Ausruhen wobei sich uns ein grandioser Ausblick bietet.
Ein tolles Foto finde ich ,unser Sohn merkte nicht das er fotografiert wurde.Er war einfach fasziniert von der Aussicht.
Doch nicht gucken ,immer weiter voran ,bitte!
Die Höhenmeter sind ,zur Motivation ,angegeben. Es folgen jedoch noch einige auf dem steilen,anstrengenden Weg.Der Weg führt abwechselnd mal über Gestein durch duftenden Pinienwald ...
An dieser Hütte ,nach etwa 1 1/2 Stunden, machten wir Rast.Wir hatten ordentlich Proviant dabei.Wichtig ist jedoch ausreichend zu Trinken.Also war richtig Rucksack packen ,am Morgen ,angesagt. Sonnenmilch musste auch mit, ebenso Blasenpflaster, denn es machten sich schon die ersten Wehwehchen bemerkbar.
Nicht lange sitzen ,ich werde ungeduldignd es wurde immer heißer.Mir ging Xavier durch den Kopf mit seinem Lied,,Dieser Weg....
Auch musste ich an Hannes denken als er schrieb der Weg habe etwas Meditatives. Ist auch so. Jeder ging in seinem Tempo .Manchmal schweigend , manchmal jammernd ( die Jugend) ,, ich kann keine Steine mehr sehen" Die Wegweiser sind auf kleine Steine aufgemalt und manchmal sind sie nicht leicht zu finden.So kam es auch zu Diskussionen. Diesen Weg oder dieser?
Als höher,was verbirgt sich hinter dem Horizont ?Alle sind voller Erwartung das treibt an, macht Mut.
Endlich oben nach gut 3 Std.geschafft! Erschöpft, glücklich genießt jeder für sich den Moment. Rast und Ausruhen ist natürlich angesagt.
Der Sohn versinkt in Meditation,er ist überwältigt. Dahinter die Inselgruppe,gigantisch....
Der Rest folgt später ,es bleibt spannend.Wir müssen ja alle wieder zurück,oder?