wallbergler
Travel Junkie
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- 22. Aug. 2006
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Liebe Foris,
nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Klingt umwerfend banal und doch ist es bei tieferer Betrachtung eine Spielwiese für ein Heer von Psychologen.
Warum spielen wir? Sind es die Glücks Botenstoffe , die dabei ausgeschüttet werden über uns? Ist es der wohlige Schauer der uns überfällt, beim Hinfiebern auf das Ergebnis? Ist es das Kokettieren mit seiner Intelligenz?
Besteht Suchtgefahr? (zugegeben ein psychologischer Aufreisser).
Fragen über Fragen, die sich da bei eingehender Befassung unendlich auftürmen würden.
Haben wir überhaupt die Zeit, sich mit den Spielen zu beschäftigen? Heutzutage, wo Zeit kostbarer denn je ist, verdichtet wird und Ergebnisse gefragt sind? Hat man die Zeit , dies hier zu lesen?
Was zieht uns trotzdem bei Lösungen für Spiele aller Art immer wieder in deren Bann?
So auch beim Ostergewinnspiel.
Auch das lässt Fragen offen.
Da zerbricht sich ein überaus intelligenter Mann tagaus tagein fast schier den Kopf um ein überragendes, Sinn haltiges Rätsel in einem nach statistischem Anschein , aber auch nicht ohne Kalkül, mit 21 000 Besuchern höchst frequentiertem Forum einzustellen.
Und was erlebt der Mann, der sein Herzblut vergießt und den Foris die , wenn auch mit knappen Zeitfenster versehene Ostervorbereitung zur kurzweiligen Entspannung versüßen will?
Rein statistisch gesehen, eine elementar enttäuschende Beteiligung am Spiel , dem sich gerade mal zeitweise 21 Foris stellen. Zahlenmäßig erschütterndes Ergebnis: Im Promillebereich.
Anders sieht es natürlich nach dem ersten Schock aus, wenn man die tatsächlich interessierten Userinnen und User heranzieht, die sich dauerhaft einbringen können.
Es liegt natürlich auf der Hand, dass die viel zitierte „Schwarmintelligenz „ nicht auf Abruf herbei zu führen ist.
Zu viele Faktoren verkürzen zu dem die Möglichkeit sich einzubringen.
Familieninteressen, insbesondere vertieft für Vorbereitungen des Osterfestes,
Zielorientierung, die ausschließlich auf schnelle Erkenntnisse für problemlose Reise, beschwerdefreien Aufenthalt im Rahmen einer sorglosen Unterkunft und genussreichem Wohl für Leib und Seele beruht , stehen ebenso dagegen , wie eine allseits schnellstmöglich erforderliche Information in aller Kürze dem Zeitgeist geschuldet ist.
Zeit, ja vielleicht ist man beim Lesen dieser kleinen, ja schon fast Nach Betrachtung, hier schon vorher ermüdet, aber ich meine es lohnt, sich über willkommene Ablenkung einer gut gemeinten Herausforderung zu stellen.
Schließlich war und ist bei diesem so überaus interessantem Spiel viel Gewinnbringendes für dieses schöne Urlaubsland zu erzielen.
Ich war selbst sehr positiv überrascht , welche neuen Erkenntnisse man gewinnen konnte.
Und ich muss gestehen, auch wenn ich nach dem leicht abstraktem ersten Rätsel einen Energieeinbruch hatte, lach, so hat letztlich doch wieder der auch im hohen Alter noch vorhandene Ehrgeiz die Oberhand gewonnen.
Und es brach auch der reizvolle Spieltrieb mit den Attributen schaudern und angespannt sein, wieder durch, der letztlich nach Lösungen einen Glücksbotenstoff Cocktail bereithält, wonach sich das ersehnte Gefühl- und Stimmungsbild in hohem Maße einstellt.
Glücklich ist wer sich die Zeit nehmen kann und so attraktiv belohnt wird. Einfach mal probieren.
Noch ist Zeit.
Der nicht zu unterschätzende Nebeneffekt: unserem Osterspiel Initiator Viktor damit den erforderlichen Respekt zu erweisen, für seine ungemein kompetenten Fragen Stellungen.
Deshalb , nach dem Spiel ist vor dem Spiel mit all seinen Varianten. (Lesen im Promille Bereich,lach)
Euer
Wallbergler
nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Klingt umwerfend banal und doch ist es bei tieferer Betrachtung eine Spielwiese für ein Heer von Psychologen.
Warum spielen wir? Sind es die Glücks Botenstoffe , die dabei ausgeschüttet werden über uns? Ist es der wohlige Schauer der uns überfällt, beim Hinfiebern auf das Ergebnis? Ist es das Kokettieren mit seiner Intelligenz?
Besteht Suchtgefahr? (zugegeben ein psychologischer Aufreisser).
Fragen über Fragen, die sich da bei eingehender Befassung unendlich auftürmen würden.
Haben wir überhaupt die Zeit, sich mit den Spielen zu beschäftigen? Heutzutage, wo Zeit kostbarer denn je ist, verdichtet wird und Ergebnisse gefragt sind? Hat man die Zeit , dies hier zu lesen?
Was zieht uns trotzdem bei Lösungen für Spiele aller Art immer wieder in deren Bann?
So auch beim Ostergewinnspiel.
Auch das lässt Fragen offen.
Da zerbricht sich ein überaus intelligenter Mann tagaus tagein fast schier den Kopf um ein überragendes, Sinn haltiges Rätsel in einem nach statistischem Anschein , aber auch nicht ohne Kalkül, mit 21 000 Besuchern höchst frequentiertem Forum einzustellen.
Und was erlebt der Mann, der sein Herzblut vergießt und den Foris die , wenn auch mit knappen Zeitfenster versehene Ostervorbereitung zur kurzweiligen Entspannung versüßen will?
Rein statistisch gesehen, eine elementar enttäuschende Beteiligung am Spiel , dem sich gerade mal zeitweise 21 Foris stellen. Zahlenmäßig erschütterndes Ergebnis: Im Promillebereich.
Anders sieht es natürlich nach dem ersten Schock aus, wenn man die tatsächlich interessierten Userinnen und User heranzieht, die sich dauerhaft einbringen können.
Es liegt natürlich auf der Hand, dass die viel zitierte „Schwarmintelligenz „ nicht auf Abruf herbei zu führen ist.
Zu viele Faktoren verkürzen zu dem die Möglichkeit sich einzubringen.
Familieninteressen, insbesondere vertieft für Vorbereitungen des Osterfestes,
Zielorientierung, die ausschließlich auf schnelle Erkenntnisse für problemlose Reise, beschwerdefreien Aufenthalt im Rahmen einer sorglosen Unterkunft und genussreichem Wohl für Leib und Seele beruht , stehen ebenso dagegen , wie eine allseits schnellstmöglich erforderliche Information in aller Kürze dem Zeitgeist geschuldet ist.
Zeit, ja vielleicht ist man beim Lesen dieser kleinen, ja schon fast Nach Betrachtung, hier schon vorher ermüdet, aber ich meine es lohnt, sich über willkommene Ablenkung einer gut gemeinten Herausforderung zu stellen.
Schließlich war und ist bei diesem so überaus interessantem Spiel viel Gewinnbringendes für dieses schöne Urlaubsland zu erzielen.
Ich war selbst sehr positiv überrascht , welche neuen Erkenntnisse man gewinnen konnte.
Und ich muss gestehen, auch wenn ich nach dem leicht abstraktem ersten Rätsel einen Energieeinbruch hatte, lach, so hat letztlich doch wieder der auch im hohen Alter noch vorhandene Ehrgeiz die Oberhand gewonnen.
Und es brach auch der reizvolle Spieltrieb mit den Attributen schaudern und angespannt sein, wieder durch, der letztlich nach Lösungen einen Glücksbotenstoff Cocktail bereithält, wonach sich das ersehnte Gefühl- und Stimmungsbild in hohem Maße einstellt.
Glücklich ist wer sich die Zeit nehmen kann und so attraktiv belohnt wird. Einfach mal probieren.
Noch ist Zeit.
Der nicht zu unterschätzende Nebeneffekt: unserem Osterspiel Initiator Viktor damit den erforderlichen Respekt zu erweisen, für seine ungemein kompetenten Fragen Stellungen.
Deshalb , nach dem Spiel ist vor dem Spiel mit all seinen Varianten. (Lesen im Promille Bereich,lach)
Euer
Wallbergler