Da das Wetter nicht so recht wusste was es werden soll machten wir uns am 5.6 2020 auf nach Šibenik.
Entlang der Küstenstraße von Trogir ging es vorbei an Primošten , nach Šibenik.
Das auch dort nicht nur wettertechnisch alles anders war möchte ich euch nun zeigen.
Unweit des Hafens hatten wir geparkt. Mangel an Plätzen gab es nicht in dieser außergewöhnlichen Zeit.
Wir beschlossen uns die Altstadt anzuschauen. Da alles geschlossen war ging es ziemlich zügig durch die alten Gassen. Richtig Laune machte es irgendwie auch nicht wirklich.
Wie überall in Kroatien findet man auch hier tunnelartige Gassen die die Unterstadt mit der Oberstadt verbinden.
Hier ein kleinerer Marktplatz der sehr verwaist aussah.
Auch die Gassen menschenleer ,fast unheimlich.
Hier befindet sich das Aquarium, leider auch dort kein Mensch zu sehen . Es ist leider geschlossen, wegen Corona
Kann mir aber vorstellen was hier zu ,, normalen ” Zeiten los sein mag. Nur nicht eben jetzt!
Weiter geht es zur Kathetrale St. James oder dem hl.Johannes. Es ist das Wahrzeichen der Stadt Šibenik und gleichzeitig Weltkulturerbe.
Auf dem Platz der Republik gab es erst mal ein Espresso unter den Arkaden.
Von hier konnte man das enorme Bauwerk schon mal in Ruhe von außen betrachten.
Hier hat ein Steinmetz ganze Arbeit geleistet. VieleTeile der Kathedrale sind aus riesigen Steinblöcken zusammengesetzt, ähnlich einem Baukastensystem.
Detailgetreu wurden hier Köpfe herausgearbeitet . Sie zieren die Kathedrale rundum.
Hier wieder ein Blick zu den Arkaden. Es tut sich publikumsmäßig leider noch nichts. Evtl. ist es auch dem Wetter geschuldet. Wie gesagt es wusste an diesem Tag auch nicht was es wollte.
Irgendwie wollte ich mich trösten und stellte fest das die Kathedrale geöffnet ist.
Hier kann man , bei genauem Hinsehen , viele Figuren erkennen die um den Rundbogen angeordnet sind.
Auch in der Kirche ist Corona leider präsent. Die Bänke sind mit Absperrband unzugänglich gemacht für die Gläubigen.
Was aber Hoffnung macht ist der herrliche Lichteinfall in der Glaskuppel.
Einen Moment kann man mal vergessen was draußen wirklich gerade passiert. Ich konnte hier die Stille genießen und alles in Ruhe anschauen.
Wieder draußen ,steht noch eine Bronzefigur des hl.Johannes auf dem Vorplatz der Kathedrale. Dahinter schlängelt sich eine Häuserreihe wie eine Perlenkette den Berg hinauf.
Wieder zurück zum Parkplatz musste ich noch eine weiter Kirche fotografieren.Leider kenne ich ihren Namen nicht.
Ihr merkt sicherlich die etwas gedrückte Stimmung beim beschreiben der Situation zu Coronazeiten. Natürlich schlug das Wetter an diesem Tag auch noch auf das Gemüt. Es ging nicht nur mir so ,sondern auch dem Rest der Familie.
Leider war es auch so, zumal man Kroatien ganz anders kennt.
Als am nächsten Tag die Sonne wieder schien war auch wieder alles vergessen und man konnte auch Positives an dem Ganzen sehen.
Niemand wird die Stadt je so erleben wir wir sie erlebt haben!
Das wünsche ich mir sehr.
Ich hoffe für uns alle das wir wieder unbeschwertere Urlaube in Kroatien erleben dürfen und das der Spuk bald zu Ende ist.
Entlang der Küstenstraße von Trogir ging es vorbei an Primošten , nach Šibenik.
Das auch dort nicht nur wettertechnisch alles anders war möchte ich euch nun zeigen.
Unweit des Hafens hatten wir geparkt. Mangel an Plätzen gab es nicht in dieser außergewöhnlichen Zeit.
Wir beschlossen uns die Altstadt anzuschauen. Da alles geschlossen war ging es ziemlich zügig durch die alten Gassen. Richtig Laune machte es irgendwie auch nicht wirklich.
Wie überall in Kroatien findet man auch hier tunnelartige Gassen die die Unterstadt mit der Oberstadt verbinden.
Hier ein kleinerer Marktplatz der sehr verwaist aussah.
Menschenleere Altstadt
Keiner unterwegs ,absolute Stille in der Altstadt
Auch die Gassen menschenleer ,fast unheimlich.
Hier befindet sich das Aquarium, leider auch dort kein Mensch zu sehen . Es ist leider geschlossen, wegen Corona
Kann mir aber vorstellen was hier zu ,, normalen ” Zeiten los sein mag. Nur nicht eben jetzt!
Weiter geht es zur Kathetrale St. James oder dem hl.Johannes. Es ist das Wahrzeichen der Stadt Šibenik und gleichzeitig Weltkulturerbe.
Auf dem Platz der Republik gab es erst mal ein Espresso unter den Arkaden.
Von hier konnte man das enorme Bauwerk schon mal in Ruhe von außen betrachten.
Hier hat ein Steinmetz ganze Arbeit geleistet. VieleTeile der Kathedrale sind aus riesigen Steinblöcken zusammengesetzt, ähnlich einem Baukastensystem.
Detailgetreu wurden hier Köpfe herausgearbeitet . Sie zieren die Kathedrale rundum.
Reiche Verzierung und Fresken an der Mauer
Viele Köpfe reihen sich rund um die Kathedrale aneinander
Hier wieder ein Blick zu den Arkaden. Es tut sich publikumsmäßig leider noch nichts. Evtl. ist es auch dem Wetter geschuldet. Wie gesagt es wusste an diesem Tag auch nicht was es wollte.
Trg Republike Hrvatske
Arkaden ,darunter befinden sich Restaurants und Cafes.
Irgendwie wollte ich mich trösten und stellte fest das die Kathedrale geöffnet ist.
Hier kann man , bei genauem Hinsehen , viele Figuren erkennen die um den Rundbogen angeordnet sind.
Auch in der Kirche ist Corona leider präsent. Die Bänke sind mit Absperrband unzugänglich gemacht für die Gläubigen.
Was aber Hoffnung macht ist der herrliche Lichteinfall in der Glaskuppel.
Toller Lichteinfall
Durch Den Lichteinfall in der Glaskuppel erstrahlt die Kathedrale in einem besondern Licht.
Einen Moment kann man mal vergessen was draußen wirklich gerade passiert. Ich konnte hier die Stille genießen und alles in Ruhe anschauen.
Innenansicht der Kathedrale
Leider sind
Absperrbänder an den Bänken angebracht
Absperrbänder an den Bänken angebracht
Wieder draußen ,steht noch eine Bronzefigur des hl.Johannes auf dem Vorplatz der Kathedrale. Dahinter schlängelt sich eine Häuserreihe wie eine Perlenkette den Berg hinauf.
Wieder zurück zum Parkplatz musste ich noch eine weiter Kirche fotografieren.Leider kenne ich ihren Namen nicht.
Ihr merkt sicherlich die etwas gedrückte Stimmung beim beschreiben der Situation zu Coronazeiten. Natürlich schlug das Wetter an diesem Tag auch noch auf das Gemüt. Es ging nicht nur mir so ,sondern auch dem Rest der Familie.
Leider war es auch so, zumal man Kroatien ganz anders kennt.
Als am nächsten Tag die Sonne wieder schien war auch wieder alles vergessen und man konnte auch Positives an dem Ganzen sehen.
Niemand wird die Stadt je so erleben wir wir sie erlebt haben!
Das wünsche ich mir sehr.
Ich hoffe für uns alle das wir wieder unbeschwertere Urlaube in Kroatien erleben dürfen und das der Spuk bald zu Ende ist.