hallo Jochen,
danke erst mal für die Ergänzung. Als Sprachunkundiger habe ich mal Tante google um Übersetzung gebeten.
Martinski, Sv. Martin
Martinski, ein Dorf in der Region Labin, nordwestlich von Labin (45 ° 08'N; 14 ° 03'E; 323 m ü.M.); 164st. (2001); Gemeinde Sv. Sonntag. Es wurde früher Vetva, St. Martin und St. Martin-Vetva genannt. Die Bevölkerung ist traditionell mit der Landwirtschaft verbunden. Aktivitäten.
Der größte Teil des Landes wurde von der Familie Battiala-Lazzarini und nach dem Zweiten Weltkrieg bewirtschaftet. Während des Krieges wurden die Weinberge von Agrolabina intensiver reguliert. Bauxit wird in der Region seit den 1920er Jahren verwendet. Die ersten Spuren des Lebens reichen bis in prähistorische Zeiten zurück (Hügel, Hügel), und aus der Römerzeit wurden in der Nähe mehrere Palastgräber und ein Grabstein registriert. Von sr. Die aus der Geschichte bekannte Siedlung stammt aus dem Jahrhundert. eine Quelle namens Kochur. Beg. XVIII.st. Battiala-Lazzarini, eine bekannte Labin-Familie, baute in der Siedlung ein barockes Landhaus, eines der repräsentativsten Beispiele für einen solchen Bau in Labin. Die Gemeinde wurde 1632 gegründet. Die heutige Pfarrkirche St. Die Martina wurde 1907 an der Stelle der älteren gebaut; Es wurde 1983 gründlich renoviert. In der Kirche befindet sich auch die 1630 erbaute Kirche Unserer Lieben Frau von der Gesundheit.
Bist du sicher, daß damit auch diese außerhalb liegende Kapelle gemeint ist? Zum ehemaligen Gutshof gehört ja auch eine Kirche. Deren Name und auch deren Zustand ist mir nicht bekannt. Laut der Infotafel an der Kapelle stammt der Bau aus dem Jahr 1630. Die Kirche am Gutshof hingegen könnte tatsächlich neueren Datums, also aus dem Jahr 1907 sein.
Hier im Bild ist die kaum zu sehen.
Wenn ich dran denke frage ich beim nächsten Besuch in der Gaststätte mal die Wirtin nach dem Gotteshaus. Die wird es schon wissen.
Sicherlich wird uns Traudl, die hier öfters ist und in der Gegend jede Kirche kennt auch noch Auskunft darüber geben.
grüsse
jürgen