2017 Koversada/Vrsar: Mobilheim Gebetsroither: Mobilheim war schön, zum Strand etwas weiter, dafür war/ist Vrsar ein schönes kleines Dorf zum bummeln und essen. Am Campingplatz waren wir nicht Essen.Viel Kleidung am Strand.
2018 Baldarin/Cres/FKK: Mobileheim Gebetsroither: fast das selbe Mobilheim, nur das der Strom inkl. Klima nur funktionierte wenn innen der Schlüssel in einem Schalter steckte. Zudem funktionierte die Klimaanlage die ersten 4 Tage nicht! Strand war sehr super in einer kleinen Bucht (bis jetzt der schönste Strand!) Dafür hatten wir 2 Mobilheime neben uns, wo die Bewohner einfach nicht auf die Kleidung verzichten konnten. Direkt neben uns waren die beiden Kinder immer nackt, dafür die Eltern IMMER angezogen, bei denen vor uns waren die erwachsenen Kinder sogut wie immer angezogen und die Eltern teilweise nackt. Verstehe nicht was diese beiden Familien auf diesem Campingplatz machen.....aber naja....Das einzigste Restaurant am Campingplatz kann man vergessen. Unfreundlich, nicht gut zu essen und extrem teuer. Einziges Manko zum Campingplatz ist, das man in das nächste Mini-Dorf mit einem Buffett etw 3,5km und in das nächste etwas größere Dorf ca. 15km auf einer sehr schmalen Strasse fahren muss. Ansonsten ist da nichts rund herum. Ausser man fährt mit dem sehr schnellen Taxiboot nach Mali Losjin, was sehr zu empfehlen ist.
2019 Ulika/Porec: wieder Mobilheim Gebetsroither: etwas anders Mobilheim vom Aufbau, aber dafür funktionierte alles prima. Anfangs dachte ich, oh man, soweit links aussen am Campingplatz abgeschieden sind die Mobilheime, aber das hat sich nach 1-2 Tagen verflogen. Mir gefällt der Campingplatz, obwohl wir wieder direkte Nachbarn hatten, die fast ausschliesslich mit Bekleidung herum gelaufen sind. Extrem fand ich aber, wieviel Holländer dort sind und da sind die Kinder nicht gerade leise. Die beiden Restaurants sind wirklich super, lecker Essen, billig und freundlich, die Pizzeria fand ich zwar auch gut, aber da bin ich was anderes gewöhnt. Der Campingplatz ist auch etwas abgeschieden, aber da kommt man schnell nach Porec und Umgebung.
Fazit nach 3 Jahren: Am Koversada gefiel es meiner Frau nicht, mir gefiels wegen Vrsar. Baldarin gefiel uns beiden sehr, aber zu Essen musste man entweder nach Mali, oder mit dem Auto ins nächste Dorf fahren, Ulika gefiel uns beiden auch ganz gut, Restaurants waren super, der Platz war auch gut, aber der Strand kam nicht an den vom Baldarin ran.
Nächstes Jahr probieren wir eventuell mal den Bunculuka auf Krk, der zwar noch teurer ist (übrigends, der Ulika war von den Mobilheimen der billigste, danach der Koversada, dann der teuerste bis jetzt der Baldarin), aber probieren geht über studieren Ich freu mich schon auf 2020 und hoffe das uns bis dahin noch ein paar FKK Campingplätze erhalten bleiben!!!
2018 Baldarin/Cres/FKK: Mobileheim Gebetsroither: fast das selbe Mobilheim, nur das der Strom inkl. Klima nur funktionierte wenn innen der Schlüssel in einem Schalter steckte. Zudem funktionierte die Klimaanlage die ersten 4 Tage nicht! Strand war sehr super in einer kleinen Bucht (bis jetzt der schönste Strand!) Dafür hatten wir 2 Mobilheime neben uns, wo die Bewohner einfach nicht auf die Kleidung verzichten konnten. Direkt neben uns waren die beiden Kinder immer nackt, dafür die Eltern IMMER angezogen, bei denen vor uns waren die erwachsenen Kinder sogut wie immer angezogen und die Eltern teilweise nackt. Verstehe nicht was diese beiden Familien auf diesem Campingplatz machen.....aber naja....Das einzigste Restaurant am Campingplatz kann man vergessen. Unfreundlich, nicht gut zu essen und extrem teuer. Einziges Manko zum Campingplatz ist, das man in das nächste Mini-Dorf mit einem Buffett etw 3,5km und in das nächste etwas größere Dorf ca. 15km auf einer sehr schmalen Strasse fahren muss. Ansonsten ist da nichts rund herum. Ausser man fährt mit dem sehr schnellen Taxiboot nach Mali Losjin, was sehr zu empfehlen ist.
2019 Ulika/Porec: wieder Mobilheim Gebetsroither: etwas anders Mobilheim vom Aufbau, aber dafür funktionierte alles prima. Anfangs dachte ich, oh man, soweit links aussen am Campingplatz abgeschieden sind die Mobilheime, aber das hat sich nach 1-2 Tagen verflogen. Mir gefällt der Campingplatz, obwohl wir wieder direkte Nachbarn hatten, die fast ausschliesslich mit Bekleidung herum gelaufen sind. Extrem fand ich aber, wieviel Holländer dort sind und da sind die Kinder nicht gerade leise. Die beiden Restaurants sind wirklich super, lecker Essen, billig und freundlich, die Pizzeria fand ich zwar auch gut, aber da bin ich was anderes gewöhnt. Der Campingplatz ist auch etwas abgeschieden, aber da kommt man schnell nach Porec und Umgebung.
Fazit nach 3 Jahren: Am Koversada gefiel es meiner Frau nicht, mir gefiels wegen Vrsar. Baldarin gefiel uns beiden sehr, aber zu Essen musste man entweder nach Mali, oder mit dem Auto ins nächste Dorf fahren, Ulika gefiel uns beiden auch ganz gut, Restaurants waren super, der Platz war auch gut, aber der Strand kam nicht an den vom Baldarin ran.
Nächstes Jahr probieren wir eventuell mal den Bunculuka auf Krk, der zwar noch teurer ist (übrigends, der Ulika war von den Mobilheimen der billigste, danach der Koversada, dann der teuerste bis jetzt der Baldarin), aber probieren geht über studieren Ich freu mich schon auf 2020 und hoffe das uns bis dahin noch ein paar FKK Campingplätze erhalten bleiben!!!