markh
aktives Mitglied
Hallo
Ja ehe man sich versieht ist auch schon die erste Woche um. Nun sind wir nicht so unbedingt die Actionmacher, daher verliefen unsere Urlaubstage eher ruig. Sonnen, baden, muessiggang. Das war unser Tagesablauf. Unterbrochen von besuchen der "umliegenden" Orte. Spektakulaer war die Fahrt nach Bol, also ab kurz vorm ankommen. Geschaetz aus 800m Hoehe ging es auf eine kurvenreiche Strasse herunter auf Meeresnivau. Im Bol selber besuchten wir allerdings nur den Strand. Natuerlich war hier mehr los. Im vergleich zu unserem Strand in Milna, stepte hier der Baer. Jachten umzingelten foermlich die ungewoehnliche Landzunge und im Schatten der Baeume fand sich kaum ein freies Plaetzchen. Uns wurd das nach einiger Zeit zuviel und somit ging es nach 2.3 Stunden schon wieder zurueck. Unterwegs fiel uns ein Schild auf das Richtung eines Kloster wies.
_DSC5127 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Die Landzunge von Bol
Mein Kulturgen war geweckt. Trotz einigen Unmut von der Rueckbank zog ich mein Ding durch. Als meine Frau ihren Unmut aufgrund des schlechten Weges auf den letzten 5km auch kundtat, zweifelte ich schon ein wenig ob ich meinen Geluesten haette nachgeben sollen.
Leider durften wir dann zum Schluss fesstellen das wir mit dem Auto nur auf 2Std. Fussmarschabstand herankahmen. Nein da war auch mein Entusiasmus gebrochen. In der Nachmittagsonne, keine Getraenke dabei, zwei, eher drei unmotivierte Mitreisende. Nein das Unternehmen war gescheitert.
_DSC6405 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Inselzoo
Also zurueck auf Anfang und ab in die Feriewohnung.
Wir feierten dann den Gebutstag unseres Juengsten in der zweiten Woche und besuchten ihm zu ehren einen kleinen Zoo und natuerlich gabs Geburtstagkuchen, sowie das obligatorische Geburtstagsmenue am Abend.
Pfau by Mark Helfthewes, auf Flickr
Inselzoo
Ein Nachmittag bemerkten wir das sich der Himmel eigenartig verdunkelte. Es entstand ein Licht wie eine Stunde vor Sonnenuntergang. Erklaeren konnten wir uns das erst einmal nicht, als es dann aber anfing Asche zu rechnen, war klar das es brennen muste und nicht nur ein kleines Lagerfeuer.
Sonnenuntergang hinter Rauchschwarden by Mark Helfthewes, auf Flickr
Der Himmel nahm ungewoehniche Farben an
Menschlich war das natuerlich tragisch, da nun moeglicherweise Jemand um sein Hab und Gut kaempfen musste, oder schlimmer, zu Schaden kommen koennte. Aus fotografischer Sicht hatte ich auf einmal ein Licht das ich so noch nie erlebt hatte und wollte das dann doch nutzen.
_DSC6947 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Sonnenuntergang im Rauch
Also ging es an die Nordkueste, aus der Richtung kahm der Rauch. Dort angekommen sah man das ganze Ausmass. Splitt war komplett in Rauch gehuellt. Auf eine geschaetzte Laenge von 20-25km war alles in Rauch, ehe der dann auf das offene Wasser zog.
Demnachst dann weiter
Ja ehe man sich versieht ist auch schon die erste Woche um. Nun sind wir nicht so unbedingt die Actionmacher, daher verliefen unsere Urlaubstage eher ruig. Sonnen, baden, muessiggang. Das war unser Tagesablauf. Unterbrochen von besuchen der "umliegenden" Orte. Spektakulaer war die Fahrt nach Bol, also ab kurz vorm ankommen. Geschaetz aus 800m Hoehe ging es auf eine kurvenreiche Strasse herunter auf Meeresnivau. Im Bol selber besuchten wir allerdings nur den Strand. Natuerlich war hier mehr los. Im vergleich zu unserem Strand in Milna, stepte hier der Baer. Jachten umzingelten foermlich die ungewoehnliche Landzunge und im Schatten der Baeume fand sich kaum ein freies Plaetzchen. Uns wurd das nach einiger Zeit zuviel und somit ging es nach 2.3 Stunden schon wieder zurueck. Unterwegs fiel uns ein Schild auf das Richtung eines Kloster wies.
_DSC5127 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Die Landzunge von Bol
Mein Kulturgen war geweckt. Trotz einigen Unmut von der Rueckbank zog ich mein Ding durch. Als meine Frau ihren Unmut aufgrund des schlechten Weges auf den letzten 5km auch kundtat, zweifelte ich schon ein wenig ob ich meinen Geluesten haette nachgeben sollen.
Leider durften wir dann zum Schluss fesstellen das wir mit dem Auto nur auf 2Std. Fussmarschabstand herankahmen. Nein da war auch mein Entusiasmus gebrochen. In der Nachmittagsonne, keine Getraenke dabei, zwei, eher drei unmotivierte Mitreisende. Nein das Unternehmen war gescheitert.
_DSC6405 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Inselzoo
Also zurueck auf Anfang und ab in die Feriewohnung.
Wir feierten dann den Gebutstag unseres Juengsten in der zweiten Woche und besuchten ihm zu ehren einen kleinen Zoo und natuerlich gabs Geburtstagkuchen, sowie das obligatorische Geburtstagsmenue am Abend.
Pfau by Mark Helfthewes, auf Flickr
Inselzoo
Ein Nachmittag bemerkten wir das sich der Himmel eigenartig verdunkelte. Es entstand ein Licht wie eine Stunde vor Sonnenuntergang. Erklaeren konnten wir uns das erst einmal nicht, als es dann aber anfing Asche zu rechnen, war klar das es brennen muste und nicht nur ein kleines Lagerfeuer.
Sonnenuntergang hinter Rauchschwarden by Mark Helfthewes, auf Flickr
Der Himmel nahm ungewoehniche Farben an
Menschlich war das natuerlich tragisch, da nun moeglicherweise Jemand um sein Hab und Gut kaempfen musste, oder schlimmer, zu Schaden kommen koennte. Aus fotografischer Sicht hatte ich auf einmal ein Licht das ich so noch nie erlebt hatte und wollte das dann doch nutzen.
_DSC6947 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Sonnenuntergang im Rauch
Also ging es an die Nordkueste, aus der Richtung kahm der Rauch. Dort angekommen sah man das ganze Ausmass. Splitt war komplett in Rauch gehuellt. Auf eine geschaetzte Laenge von 20-25km war alles in Rauch, ehe der dann auf das offene Wasser zog.
Demnachst dann weiter