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Letztes Jahr im Mai besuchten wir alle Kastellen. Heuer lockte uns überwiegend Kastel Stari. Fast jeden Abend besuchten wir diesen wunderbaren Ort.
Wir bummelten durch malerische, engen Gassen, an schönen, bunten Boutiquen vorbei. Entdeckten jeden Tag was anderes. Vor allem war es zwischen den Steinhäusern angenehm kühl. Wir hatten jeden Tag Hitze! Beschweren uns aber nicht, denn Regen wäre schlimmer gewesen. Naja, einen Tag hätte es gerne regnen können.
Ein Esel aus Stein steht zwischen K. Star und Novi und lockt Museumsbesucher an
Alle Geschäfte hatten offen, sogar ein goldiger Schuhladen war in einem Gässle versteckt. Der gefiel mir aber nicht so gut. Sehr wenig Auswahl und einige Ladenhüter. Ein Glück für Rainer, der lieber draussen eine rauchte und die Häuser anschaute, während er auf mich waretete. Auf dem Marktplatz spielten ungestört einheimische Kinder. Hier findet auch der tägliche Fischmarkt statt. Rund um den Platz gab es wunderbare Läden. Der Delikatessenladen mit dem grossen Schinkenplakat stach besonders hervor. Geräucherter Prsut und Käse wird hier schon eingeschweisst angeboten, so ist alles länger haltbar. Sehr geschickt, z. b. für Touristen. Der Bäcker ist wahrscheinlich auch noch nicht so lange Vorort, der sah ziemlich neu aus. Dieser erinnerte uns an unsere Ladenketten in Deutschland. Das Angebot war riesig, vor allem abends noch.
Im 17. JH wurde in diesem Haus der Bischof "Grgur Josip Scotti" geboren. Dieses kleine Steinhäusle mit der beschrifteten Tafel an der Fassade, kann man sicherlich in Verbindung mit einer Ortsführung auch von innen besichtigen. Es sah nicht bewohnt aus.
Die Kirche von Kastela Stari von innen im barocken Stil
Etwas rustikalerer Art von Kneipe findet man auch in einer Gasse, wenn man Richtung der einzigen Eisdiele läuft, die es in den sieben Kastellen gibt. Hier spielt man abends rockigere Musik aus der Box und auch live. Ist nicht jedermanns Geschmack, aber wir fanden es schön. Hier tobten sich überwiegend Einheimische aus.
Der alljährige Gastrotag fand an der örtlichen Weinkellerei " Dalmacijavino", direkt am Meer statt.
Schön war es, jeden Abend an der Promenade entlang zu laufen und Neues zu entdecken, guten Wein bzw. Bier zu trinken, in Bars zu sitzen und Leute beobachten. Super essen! Einfach urlauben.
Wir bummelten durch malerische, engen Gassen, an schönen, bunten Boutiquen vorbei. Entdeckten jeden Tag was anderes. Vor allem war es zwischen den Steinhäusern angenehm kühl. Wir hatten jeden Tag Hitze! Beschweren uns aber nicht, denn Regen wäre schlimmer gewesen. Naja, einen Tag hätte es gerne regnen können.
Ein Esel aus Stein steht zwischen K. Star und Novi und lockt Museumsbesucher an
Alle Geschäfte hatten offen, sogar ein goldiger Schuhladen war in einem Gässle versteckt. Der gefiel mir aber nicht so gut. Sehr wenig Auswahl und einige Ladenhüter. Ein Glück für Rainer, der lieber draussen eine rauchte und die Häuser anschaute, während er auf mich waretete. Auf dem Marktplatz spielten ungestört einheimische Kinder. Hier findet auch der tägliche Fischmarkt statt. Rund um den Platz gab es wunderbare Läden. Der Delikatessenladen mit dem grossen Schinkenplakat stach besonders hervor. Geräucherter Prsut und Käse wird hier schon eingeschweisst angeboten, so ist alles länger haltbar. Sehr geschickt, z. b. für Touristen. Der Bäcker ist wahrscheinlich auch noch nicht so lange Vorort, der sah ziemlich neu aus. Dieser erinnerte uns an unsere Ladenketten in Deutschland. Das Angebot war riesig, vor allem abends noch.
Im 17. JH wurde in diesem Haus der Bischof "Grgur Josip Scotti" geboren. Dieses kleine Steinhäusle mit der beschrifteten Tafel an der Fassade, kann man sicherlich in Verbindung mit einer Ortsführung auch von innen besichtigen. Es sah nicht bewohnt aus.
Die Kirche von Kastela Stari von innen im barocken Stil
Etwas rustikalerer Art von Kneipe findet man auch in einer Gasse, wenn man Richtung der einzigen Eisdiele läuft, die es in den sieben Kastellen gibt. Hier spielt man abends rockigere Musik aus der Box und auch live. Ist nicht jedermanns Geschmack, aber wir fanden es schön. Hier tobten sich überwiegend Einheimische aus.
Der alljährige Gastrotag fand an der örtlichen Weinkellerei " Dalmacijavino", direkt am Meer statt.
Schön war es, jeden Abend an der Promenade entlang zu laufen und Neues zu entdecken, guten Wein bzw. Bier zu trinken, in Bars zu sitzen und Leute beobachten. Super essen! Einfach urlauben.
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