Steht auch gerade eben so in Glas Istre:
"Passagiere, die aus dem Urlaub zurückkehrten, standen am Sonntagabend an der slowenisch-österreichischen Grenze und mehr als 12 Stunden nachdem die Wiener Regierung strengere Kontrollen für Transitpassagiere eingeführt hatte, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, schreibt dpa am Sonntag.
Die neuen Regeln wurden am Samstag aufgrund der sich verschlechternden epidemiologischen Zahlen in Kroatien auferlegt, erklärt die deutsche Agentur.
Alle Passagiere, die in Kroatien waren und durch Österreich reisen wollten, mussten sich an der Grenze zum Gesundheitswesen anmelden.
Die zurückkehrenden Menschen wurden unvorbereitet erwischt, so dass an der Karavanke-Kreuzung Chaos herrschte.
Ein deutscher Reisender sagte gegenüber dpa, er habe versucht, im Internet Informationen über die neuen Regeln zu finden, bevor er aus Kroatien nach Hause fuhr.
"Wir haben es nirgendwo gesehen", sagte er über die neuen Transitregeln.
Er wies darauf hin, dass er bei seiner Einreise nach Österreich 14 Stunden im Stau verbracht habe.
Die österreichische Polizei sagte, sie sei nachts von Anrufen verärgerter Passagiere überwältigt worden.
Österreichische Beamte erlauben seit Sonntagmorgen den Transit ausländischer Fahrzeuge, wodurch die Wartezeit auf sechs Stunden verkürzt wird."
Tja...und schon erhält der Gedanke an einen kleinen Umweg über Italien einen positiven Anstrich...(Tarvis-Stossau)