Aktuelle Reisefakten Kroatien 2020

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Paki04

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So wir sind dann nun auch endlich mal angekommen. Sind seit 19 Uhr auf Rab.
Letztendlich standen wir genau 4 Stunden am Karawanken und haben von Flachau bis Rab 10 Stunden gebraucht. Die ersten beiden Stunden war es noch okay aber plötzlich hat sich gar nichts mehr getan.
Auf der anderen Seite sah es nicht besser aus. Die Autos standen mindestens 3 km noch im Tunnel mit großem Hupkonzert und auch auf der slowenischen Seite vor dem Tunnel staute es auch noch ewig.
Was da mit den Menschen veranstaltet wird grenzt schon an Misshandlung.
An der kroatischen Grenze war alles prima.
Eine Minute und zack weiter.

PS: Die Österreicher haben für mich richtig einen weg mit deren Verfolgungswahn
 
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Mick

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Man lacht - die Wahl fiel auf Italien, Gardasee. Weil wir einfach keine Lust auf evtl Risikogebiet-Zirkus in Anschluss hatten. Hätte ich gewusst dass die Deutschen tatsächlich vernünftig bleiben und nicht gleich und v.a. nicht pauschal ganz HR zum Risikogebiet erklären, hätt uns nichts zurück gehalten.

(Off-topic: stärkere Kontrollen am Brenner?! Damit sich niemand von HR über SlO über IT und Brenner schleicht und der Quarantäne entgeht? Nix bemerkt.
In D putzige Schilder an der Autobahn: "Einreise aus Risikogebiet? Bitte 2 Wochen Quarantäne".... Als würde sich da wer dran halten, der sich nicht dran halten will. So ein Schild ist jetzt ja nicht so wahnsinnig einschüchternd.... Grad wenns dann noch so höflich ist)
Wir sind seit heute auch am Gardasee. Malcesine. Gut besucht aber nicht rammelvoll, würd ich mal sagen.
 

t-kal

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So wir sind dann nun auch endlich mal angekommen. Sind seit 19 Uhr auf Rab.
Letztendlich standen wir genau 4 Stunden am Karawanken und haben von Flachau bis Rab 10 Stunden gebraucht. Die ersten beiden Stunden war es noch okay aber plötzlich hat sich gar nichts mehr getan.
Auf der anderen Seite sah es nicht besser aus. Die Autos standen mindestens 3 km noch im Tunnel mit großem Hupkonzert und auch auf der slowenischen Seite vor dem Tunnel staute es auch noch ewig.
Was da mit den Menschen veranstaltet wird grenzt schon an Misshandlung.
An der kroatischen Grenze war alles prima.
Eine Minute und zack weiter.

PS: Die Österreicher haben für mich richtig einen weg mit deren Verfolgungswahn

Wahnsinn! Und was wird kontrolliert? Das erschließt sich keinem!
Totaler Wahnsinn was da gemacht wird. Nur damit man was macht....
 

t-kal

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Wir sind seit heute auch am Gardasee. Malcesine. Gut besucht aber nicht rammelvoll, würd ich mal sagen.

Moin Mick,

schön zu hören/lesen dass du auch/doch noch in den Urlaub gefahren bist.
Und dann auch noch in eines der Länder die weltweit Schlagzeilen mit den schlimmsten Corona-Entwicklungen und meisten Toten weltweit von sich hören ließ.
Hätte ich dir gar nicht zugetraut nach den letzten Wochen.... :p:eek::D
 

zonk66

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Jetzt noch Stau Arnoldstein und am Karawanken 10 km beidseitig. 0 Uhr
Wegen Formular ausfüllen
 

Paki04

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Wahnsinn! Und was wird kontrolliert? Das erschließt sich keinem!
Totaler Wahnsinn was da gemacht wird. Nur damit man was macht....

Richtung Slowenien werden nur Stichprobenartig Ausweise kontrolliert, wobei das auch mehr Symbolisch war.
Richtung Österreich habe ich gelesen, dass die Leute da jetzt an der Grenze ein Formular ausfüllen müssen. Denke hier geht's darum, wo komme ich her, wo will ich hin etc.

Ich habe von einem gehört, die stehen jetzt schon seit 6 Stunden am Karawanken Richtung Österreich.
 

Mick

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Moin Mick,

schön zu hören/lesen dass du auch/doch noch in den Urlaub gefahren bist.
Und dann auch noch in eines der Länder die weltweit Schlagzeilen mit den schlimmsten Corona-Entwicklungen und meisten Toten weltweit von sich hören ließ.
Hätte ich dir gar nicht zugetraut nach den letzten Wochen.... :p:eek::D
In Anbetracht der Tatsache, dass Italien aktuell eine Rate von 7 Infizierten pro 100.000 Einwohner hat (im Gegensatz zu 33 / 100.000 in Kroatien), hielt ich das Risiko für annehmbar. Das ist sogar besser als in Deutschland.

Ganz abgesehen davon, dass man hier aufgrund der Erfahrungen in der Vergangenheit viel mehr auf entsprechende Regeln achtet als zum Beispiel in Kroatien. Ich hab sogar bei zwei Restaurants gesehen, dass man bei den Gästen Temperatur gemessen hat, bevor sie rein durften. Das machen aber offenbar nicht alle.
 

Mick

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Das hier ist zumindest das Problem für Österreicher, die zurück kommen.

Seit Mitternacht gab es eine neue Verordnung des Bundes, die besagt, dass auch der Transitverkehr aus Risikogebieten angehalten werden muss. Diese Information sickerte im Laufe des Tages durch, plötzlich herrschten Hektik und Chaos am Grenzübergang. Denn jedes Auto musste nicht nur kontrolliert, sondern auch die Pässe der Insassen kopiert und Formulare ausgefüllt werden. Jeder Reisende Richtung Österreich wurde behördlich aufgefordert, möglichst ohne stehenzubleiben in sein Heimatland weiterzureisen. Bereits am frühen Nachmittag entwickelte sich auch Richtung Österreich ein kilometerlanger Stau.

https://kaernten.orf.at/stories/3063471/
 

claus-juergen

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Ob dieser Aktionismus der österreichischen Volksgesundheit dient, wage ich zu bezweifeln. Corona wird wohl weniger an der Zapfsäule oder beim Bieseln auf dem Klo übertragen. Ähnlich sehe ich das in der Wirtschaft beim Essen. Hier ist der Wirt verantwortlich, dass die Regeln eingehalten werden.

Solche Megastaus an den wenigen geöffneten Grenzen veranlassen viele Bürger dazu, ein vereintes offenes Europa abzulehnen. Sympathien gewinnt Austria dadurch sicherlich nicht bei den Ausländern. Darauf kommt es aber an. Sind die doch möglicherweise die Gäste von morgen.

Ich bin ja noch eine Weile in Istrien und fahre dann entweder über den Plöckenpass oder gleich über den Brenner heim.

Grüsse

Jürgen
 

Mr. Dek

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Da bin ich mal aufs nächste Wochenende gespannt wenn wir fahren. Und in vier Wochen auf dem Rückweg.
Also jedes Auto wird angehalten, jeder Pass kopiert, Formular ausfüllen, stunden und stunden warten...und da sagte merkel ernsthaft dass man Grenzen nicht dichtmachen könnte?
Guck mal einer an wie ein kleines Virus das möglich macht.
In HR basteln die gerade an neuen Massnahmen, meiner Meinung nach nur hilfloser Aktionismus (Hochzeiten und Beerdigungen max xxx Personen, Gastronomie nur noch draussen).
Anstatt einfach mal ihre ganzen partybuden für ein paar Wochen zu schliessen.
Die Zahl gestern mit Ü 300 war ein schlag ins Kontor und ist nur eine Frage der zeit bis die warnung für ganz HR gilt.
Julia:
Stimmt, wir haben das bisher immer so gemacht dass wir Sa in ÖS übernachtet haben und So nach dem Frühstück weitergefahren sind, auf dem Rückweg umgekehrt.
Jetzt ist beim Hinweg wie gehabt und den Rückweg müssen wir dann kurzfristig planen, in vier Wochen kann viel entschieden werden.
Aber wir haben weder Bock auf 1200 KM am Stück zurück (ÖS und SLO schreien "Ausländer schnell wieder raus!") und auf Rastplatz schlafen auch nicht.
Den Google map daten nach ist Sonntags wenig wartezeit, ich frage mich woher der Verkehr überhaupt noch kommt wenn für die Ösis, Slowis und Britis Kroatien jetzt das Land des Todes ist. Können doch nicht alles Deutsche sein, Ferien sind so gut wie durch...
 

Mr. Dek

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Steht auch gerade eben so in Glas Istre:

"Passagiere, die aus dem Urlaub zurückkehrten, standen am Sonntagabend an der slowenisch-österreichischen Grenze und mehr als 12 Stunden nachdem die Wiener Regierung strengere Kontrollen für Transitpassagiere eingeführt hatte, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, schreibt dpa am Sonntag.
Die neuen Regeln wurden am Samstag aufgrund der sich verschlechternden epidemiologischen Zahlen in Kroatien auferlegt, erklärt die deutsche Agentur.
Alle Passagiere, die in Kroatien waren und durch Österreich reisen wollten, mussten sich an der Grenze zum Gesundheitswesen anmelden.
Die zurückkehrenden Menschen wurden unvorbereitet erwischt, so dass an der Karavanke-Kreuzung Chaos herrschte.
Ein deutscher Reisender sagte gegenüber dpa, er habe versucht, im Internet Informationen über die neuen Regeln zu finden, bevor er aus Kroatien nach Hause fuhr.
"Wir haben es nirgendwo gesehen", sagte er über die neuen Transitregeln.
Er wies darauf hin, dass er bei seiner Einreise nach Österreich 14 Stunden im Stau verbracht habe.
Die österreichische Polizei sagte, sie sei nachts von Anrufen verärgerter Passagiere überwältigt worden.
Österreichische Beamte erlauben seit Sonntagmorgen den Transit ausländischer Fahrzeuge, wodurch die Wartezeit auf sechs Stunden verkürzt wird."

Tja...und schon erhält der Gedanke an einen kleinen Umweg über Italien einen positiven Anstrich...(Tarvis-Stossau)
 

Julia 35

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Unsere Gäste haben ganze 13 Stunden von Köln gebraucht.
Die einzigste Grenze die kontrolliert hat ist von Slo nach Kroatien.Die Kroaten haben die Pässe eingescannt und weiter ging es.
Gefahren sind sie über Passau und Grenzübergang macelj.
Das wäre auch schlimm, wenn die Slowenen jeden nach HR herein lassen würden:) Dazu ist das Grenzpersonal da!
Sonst sitzen die ja nur in ihrem Kabuf, und schauen Filme:smuggrin:
 

Julia 35

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Steht auch gerade eben so in Glas Istre:

"Passagiere, die aus dem Urlaub zurückkehrten, standen am Sonntagabend an der slowenisch-österreichischen Grenze und mehr als 12 Stunden nachdem die Wiener Regierung strengere Kontrollen für Transitpassagiere eingeführt hatte, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, schreibt dpa am Sonntag.
Die neuen Regeln wurden am Samstag aufgrund der sich verschlechternden epidemiologischen Zahlen in Kroatien auferlegt, erklärt die deutsche Agentur.
Alle Passagiere, die in Kroatien waren und durch Österreich reisen wollten, mussten sich an der Grenze zum Gesundheitswesen anmelden.
Die zurückkehrenden Menschen wurden unvorbereitet erwischt, so dass an der Karavanke-Kreuzung Chaos herrschte.
Ein deutscher Reisender sagte gegenüber dpa, er habe versucht, im Internet Informationen über die neuen Regeln zu finden, bevor er aus Kroatien nach Hause fuhr.
"Wir haben es nirgendwo gesehen", sagte er über die neuen Transitregeln.
Er wies darauf hin, dass er bei seiner Einreise nach Österreich 14 Stunden im Stau verbracht habe.
Die österreichische Polizei sagte, sie sei nachts von Anrufen verärgerter Passagiere überwältigt worden.
Österreichische Beamte erlauben seit Sonntagmorgen den Transit ausländischer Fahrzeuge, wodurch die Wartezeit auf sechs Stunden verkürzt wird."

Tja...und schon erhält der Gedanke an einen kleinen Umweg über Italien einen positiven Anstrich...(Tarvis-Stossau)
Oh Gott, diese Übersetzung!
 

zonk66

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Altmühltal
Stau und Chaos an slowenisch-österreichischer Grenze
Zwischen Slowenien und Österreich kommt es am Karawankentunnel zu sehr langen Staus, es wird von chaotischen Zuständen berichtet. Grund dafür ist eine neue Verordnung Österreichs, die seit gestern gilt. Die Behörden vor Ort scheinen überfordert.
3

Wegen verschärfter Corona-Grenzkontrollen in Österreich steckten Reisende mehr als zwölf Stunden in Slowenien fest. Vor dem Karawankentunnel kam es nach Angaben slowenischer Medien in der Nacht auf Sonntag zu einem Stau von bis zu zwölf Kilometern Länge. Betroffen waren auch viele deutsche Urlauber auf der Rückreise von Kroatien.
Österreich verschärfte am Samstag wegen der steigenden Zahl von Corona-Infektionen in Kroatien die Grenzkontrollen. Seitdem müssen nicht nur Einreisende einen negativen Test vorweisen oder sich in Quarantäne begeben. Auch alle Durchreisenden, die in Kroatien waren, müssen ein Formular ausfüllen und sich registrieren.
Lange Staus, wenig Information an der Grenze
Nach Angaben von Reisenden vor Ort haben österreichische Beamte am Sonntagmorgen begonnen, Fahrzeuge durchzuwinken. Die Autoschlange vor der Grenze verkürzte sich auf acht Kilometer und sechs Stunden Wartezeit, berichtete der slowenische Sender RTVSlo.
Ein bayerischer Autofahrer berichtete, er sei am Samstag gegen 17:30 in den Stau geraten und habe erst am Sonntag um 7:30 die Grenze passiert, also 14 Stunden im Stau gestanden. Er habe sich vor seiner Rückreise aus Kroatien im Internet über die neuen Reise-Formalitäten informieren wollen: "Wir haben das nirgends gesehen", sagte er

Aus BR App
 
K

Klaus1963

Guest
Ist schon krass das jetzt jeder das gleiche hier schreibt was man auf allen Portalen im Netzt 1:1 lesen kann.
 
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