Anreise über Brenner/Pustertal

claus-juergen

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So siehts aus;) ich wollte nur nicht am Plöckenpass stehen, und ein Verbotsschild sehen wie z.B. am Arlberg. Durch das Valsugana zu fahren kommt auch nicht in Frage, da würden wir Gefahr laufen wieder bei Jesolo abzubiegen...:D:D:D

hallo Matze,

am Plöckenpaß darfst du definitiv mit Hänger fahren. Nur Sattelauflieger sind verboten. Ein solcher könnte in einem italienischen engen Tunnel steckenbleiben.

Auch der Kreuzbergpaß ist für Gespanne erlaubt und meiner Einschätzung nach mit weniger Gefälle leichter zu befahren als der Plöckenpaß.

grüsse

jürgen
 

Matze.

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Also meine objektiv gewonnen Eindrücke sind schnell zusammengefasst.;)

Aufgrund der Wetterprognosen sond wir nicht über Italien, sondern die klassische Strecke München-Salzburg-Ljubiljana gefahren. Wir waren sogar noch 2 Tage vor der Abfahrt unschlüssig ob wir nicht auf Südfrankreich umschwenken sollten, da dort das Wetter besser zu werden schien. Allerdings hat es sich noch zum Guten gewendet, und wir erlebten 2 wünderschöne Wochen in Kroatien.
 

Tobi G.

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Mal ein kleines Update für das Forum:
Nach gefühlt "Jahrzehnten" haben wir uns entschlossen, eine Alternative für unseren Weg nach Istrien auszuprobieren - anstelle A8/Tauernautobahn und über Ljubljana. Wir waren in der 2. Pfingstwoche diesen Jahres in Novigrad und haben von Bekannten den Tipp bekommen, doch mal "durch Südtirol zu fahren".
Ich war bis zuletzt nach dem Studium diverser Karten und Lektüre in diversen Foren skeptisch - übrigens dank für all Eure Beiträge hier, die mir geholfen haben und für die ich mich revanchieren will - und kam bis zum letzten Tag vor unserer Abreise immer wieder zu unserer uns bestens bekannten Stammstrecke zurück (also via Tauern).
Der Tipp war: Fernpass - Brenner - Brixen abfahren, Pustertal bis Innichen - Kreuzberpass - San Stefano - Sappada - Ovaro - Tolmezzo - dann auf die Autobahn bis Triest/Muggia - und via Koper nach Novigrad.
Skeptisch war ich, weil das Pustertal für mich völliges Neuland war, die Strecke egal was für ein Maßstab irgendwie verfl.. kurvenreich aussah und ich in 2. Reihe noch zwei Kinder habe, die ich ohne Magendrehen ans Ziel bringen wollte.
Letztlich haben wir es probiert und waren erstaunt - positiv: 130 km kürzer, flott (kaum Verkehr, sind um 4 Uhr morgens gestartet, d.h. waren um 6 Uhr in Brixen), kaum Verkehr im Pustertal (Samstag morgen), ab Innichen sozusagen "leer", kaum ein Fahrzeug vor uns oder in Gegenrichtung (v.a. auch keine Motoradfahrer, wohl noch zu früh ;-)). Um 10 Uhr waren wir in Triest, und um halb 12 saßen wir schon im Restaurant am Meer und haben es uns gut gehen lassen. Und das für einen Feriensamstag - perfekt.
Folgendes ist mir aufgefallen/habe ich beobachtet: Im oberen Pustertal und nach Innichen bis zum Kreuzbergpass wird die Straße an einigen Stellen instand gesetzt (neu asphaltiert), was aber die Südseite des Kreuzbergpasses auf Bellunoseite noch dringender nörig hätte. Da ich ein Schaltgetriebe habe, sind meine Bremsen nicht heißgelaufen (Motorbremse); für Automatikfahrzeuge halte ich die Strecke für schwierig. Vor Tolmezzo zieht sich das Ganze zwar wie Kaugummi, schneller als 60 braucht man nicht fahren, die Ortsdurchfahrten sind teilweise echt sportlich eng. Landschaftlich: traumhaft, hatte aber meine Äuglein aber mehr auf der Straße... Polizei: Nirgends zu sehen, wir hatten keine eizige Radarkontrolle.
Kosten (für PKW) in eine Richtung vom Allgäu bis Novigrad: Vignatte A (ca. 8 EUR), Brenner (9 EUR), 2,90 bis Brixen, 6,90 von Tolmezzo bis Monfalcone, das wars (in HR sind wir in Umag 1. Ausfahrt abgefahren, durch SLO die Nebenstrecke parallel zur Schnellstraße nach Koper). Also günstiger als über Tauern. Tanken: Überall, nur nicht in Italien (aber das ist ja ne Binse).
Sogar in 2. Reihe wurde nicht protestiert, keine "Sonderhalte" wegen "flauem" Magen (gleichwohl ist das Reiseerlebnis in der ersten Reihe für Fahrer und Beifahrer sicherlich größer).

Eines möchte ich aber - und das ist uns auf dem Rückweg (gleiche Strecke) aufgefallen - herausstellen, denn einige hier im Forum diskutieren über "Ausweichstrecken" für Wohnwagen und Wohnmobile.
Liebe Motorsportfreunde: Ich bin völlig fassungslos, wie man - wenn man schon sein Schächtelchen mit über die Alpen hinter sich herziehen muss - z.B. ernsthaft diese Strecke in Erwägung ziehen und dann womöglich auch noch fahren will. Das ist nix - Euren Nerven zuliebe, den Nerven der anderen, die ihr als Schlauch hinter Euch herzieht und sinnlos ausbremst (außer ihr fahrt alle paar Kilometer brav rechts ran und lasst die anderen vorbeiziehen). Bitte bleibt auf den breiten, gut ausgebauten Autobahnen, und wer nen Anhänger hat, kann meines Erachtens die paar Euro Maut/Vignetten mehr ohne Wenn und Aber auch tragen.

Allen anderen kann ich die Strecke empfehlen (zumindest bei trockenem Wetter, wie wir hatten) - wenn man nicht schaltfaul ist und gerne Landstraßen fährt.

Übrigens: Zeitgleich mit uns sind Freunde losgefahren und haben die A10/Tauern genommen. Sie waren dann um 16:30 Uhr da....

Tobi
 
J

Jackman

Guest
Mal ein kleines Update für das Forum:
Nach gefühlt "Jahrzehnten" haben wir uns entschlossen, eine Alternative für unseren Weg nach Istrien auszuprobieren
Der Tipp war: Fernpass - Brenner - Brixen abfahren, Pustertal bis Innichen - Kreuzberpass - San Stefano - Sappada - Ovaro - Tolmezzo - dann auf die Autobahn bis Triest/Muggia - und via Koper nach Novigrad.
Tobi

Danke Tobi, auch wenn es schon ein wenig her ist ....

Wir haben eigentlich unsere Stammstrecke (über München/Kufstein/Kitzbühel usw.), ich suche aber immer noch nach der
ultimativ optimalen Traumstrecke ;)
Wenn man Folgendes vermeiden will: München Umfahrung, Felbertauernstrecke und Plöckenpass, aber mit Anschluss Tolmezzo,
dann bleibt fast nur die von Dir beschriebene Strecke.
Gibts andere Foris die ebenfalls ab Ulm schon Richtung Süden steuern und ab Ö die Landstraßen nutzen ?
 

claus-juergen

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...Gibts andere Foris die ebenfalls ab Ulm schon Richtung Süden steuern und ab Ö die Landstraßen nutzen ?

hallo Jochen,

meine derzeitige Stammstrecke ist zwar die Felbertauernstrecke mit dem Plöckenpaß. Über Brenner, Pustertal und den Kreuzbergpaß bin ich zwar auch schon wiederholt gefahren und schließe mich deshalb der Meinung von Tobi an. Allerdings fahre ich fast immer tagsüber und an einem Sonntag. Da ist die Brennerlandstraße und das Pustertal insbesondere bei schönem Wetter schon ziemlich voll. Landschaftlich ist der Kreuzbergpaß tatsächlich wunderschön. Mit meinem gut motorisierten Pkw komme ich auch meist gut voran zumal ich keine Angst vor Kurven oder Steigungen habe.

Von Ulm aus kannst du ja relativ einfach die A 7 bis Füssen fahren, wenn es nicht gerade ein Samstag oder Sonntag ist und dann auf der B 179 über den Fernpaß ins Inntal.

Ich würde jedoch an deiner Stelle über Landsberg, Schongau, GAP und der Zierler Berg durch Innsbruck durch fahren. So sparst du dir das Pickerl für die paar Kilometer. Von mir zuhause aus bin ich meist in gut zwei Stunden in Innsbruck.

grüsse

jürgen
 
J

Jackman

Guest
Hallo Jürgen,
man kommt doch aber von Fernpass auch per Landstraße über Insbruck zum Brenner ?!
Zumindest bin ich letztes Jahr, wenn auch umständlich da es dunkel und das erste Mal war,
rückwärts Richtung Kempen gegondelt. Allerdings über Cortina dÁmpezzo, ohne Tolmezzo... alles wieder anders.
Ich sehe, der Wege gibt es viele, es wird dadurch nicht unkomplizieter ;)

Mit Fernpaß, Brenner, Pustertal und Kreuzberg nach Tolmezzo, sähe dann wohl so aus:

https://www.google.de/maps/dir/Heid...b670!2m2!1d14.442176!2d45.3270631!2m1!2b1!3e0
 

claus-juergen

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Hallo Jochen,

Ja, klar kannst du auf der Bundesstraße ab dem Fernpass bis und durch Innsbruck auf die Brenner Landstraße fahren. Auch der Umweg über Axams ist möglich. Das Nadelöhr ist am Wochenende immer der Grenztunnel in Füssen und der weitere Strassenverlauf über die B 179 an Reutte vorbei und der Fernpass. Wochentags ist die Strecke gut zu befahren, dafür herrscht halt in Innsbruck mehr Verkehr. Großstadt halt.

Wochenende also über Landsberg, Schongau und Garmisch und den Zirler Berg. Wochentags über Füssen.

Probier es aus. Viel kürzer als über die Tauernautobahn und eigentlich auch gut zu fahren. Landschaftlich wunderschön bei gutem Wetter.

grüsse

jürgen
 
S

stoitschkov

Guest
Danke Jochen! Diese Strecke wäre auch für mich eine Überlegung wert. Bisher bin ich immer Kitzbühl/Felbertauern/Plöcken gefahren. Zur Abwechslung mal eine andere landschaftlich schöne Strecke zu befahren hat durchaus seinen Reiz. Und man spart sich die Rush-Hour in München und die Baustellen auf der A8.
@jürgen: Die Alternative über Landsberg/GAP/Seefeld ist zwar landschaftlich noch reizvoller, dauert laut Google aber eine halbe Stunde länger.
Wenn man in Stuttgart morgens um 5.00 Uhr wegfährt (werktags), dann müßte man spätestens um 10.00 Uhr in Innsbruck sein. Wie's um 9.00 Uhr rum auf dem Fernpaß aussieht, habe ich leider keine Ahnung.
 

claus-juergen

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Danke Jochen! Diese Strecke wäre auch für mich eine Überlegung wert. Bisher bin ich immer Kitzbühl/Felbertauern/Plöcken gefahren. Zur Abwechslung mal eine andere landschaftlich schöne Strecke zu befahren hat durchaus seinen Reiz. Und man spart sich die Rush-Hour in München und die Baustellen auf der A8.
@jürgen: Die Alternative über Landsberg/GAP/Seefeld ist zwar landschaftlich noch reizvoller, dauert laut Google aber eine halbe Stunde länger.
Wenn man in Stuttgart morgens um 5.00 Uhr wegfährt (werktags), dann müßte man spätestens um 10.00 Uhr in Innsbruck sein. Wie's um 9.00 Uhr rum auf dem Fernpaß aussieht, habe ich leider keine Ahnung.

hallo Frank,

da ich, bei Landsberg am Lech wohnend alle diese Varianten und deren Auslastung zu Tages- und Nachtzeiten, aber auch wochentags bzw. am Wochenende kenne, kann ich euch die Tipps, wie oben geschildert geben.

Alle Varianten fahre ich ohne Austria Pickerl. Somit darf ich nirgendwo auf die Austria-Autobahn. Auch die Brennerautobahn meide ich. Erst ab der Ortschaft Brenner fahre ich einige Kilometer rauf und dann ins Pustertal ab. Das kostet fast nix.

Der Grenztunnel am Ende der A 96 bei Füssen ist vor allem bei schönem Wetter Samstag und Sonntag ab etwa 09.00 bis 10.00 Uhr schon das Nadelöhr. Die Fahrzeuge werden nur im Block durchgelassen. Zäh geht es dann an Reutte vorbei durch den Tunnel bei Ehrwald rauf und runter den Fernpaß. In der Gegenrichtung das gleiche Spiel ab dem Nachmittag.

In persönlich vergleiche nicht unbedingt die Zeitangaben von Navi oder diversen Routenplanern. Fakt ist für mich, daß die Variante über die Felbertauernroute und den Plöckenpaß fast 100 km kürzer und ungefähr zeitgleich wie die Tauernautobahn bis Liznjan ist. Die Entfernung über den Kreuzbergpaß ist ebenfalls wesentlich kürzer als über die Tauernstrecke. Allerdings dauert es hier sicher länger als über den Felbertauerntunnel. Nadelöhr ist hier wochentags ganztags und am Wochenende ab dem späten Vormittag das Pustertal.

Für mich gilt, daß ich für die ca. 640 km bei der Felbertauernstrecke mit etwa 7 bis 8 Stunden Fahrzeit rechne und bei der Kreuzbergpaßstrecke sicherlich eineinhalb bis zwei Stunden mehr Zeit einrechnen muß. Das Gegurke bei zugegeben sehr schöner Landschaft zieht sich einfach hin.

Da ich jedoch in Italien immer auf einen Cappucino halte und je nach Lust und Laune mal kürzer oder länger sitzen bleibe und manchmal sogar vom Weg abweiche um mir was anzuschauen, spielt all dies für meine persönliche Planung keine Rolle.

grüsse

jürgen
 
S

stoitschkov

Guest
Danke, Jürgen für die ausführlichen Hinweise. Ich gehe mal davon aus , dass der Fernpass frühmorgens unter der Woche keine Überlastungen aufweist (Ende August).
 

claus-juergen

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Danke, Jürgen für die ausführlichen Hinweise. Ich gehe mal davon aus , dass der Fernpass frühmorgens unter der Woche keine Überlastungen aufweist (Ende August).

hallo Frank,

ja, da hast du sicherlich keine Probleme. Er ist im übrigen landschaftlich sehr schön zu befahren. Du kommst an zwei Seen und einem Schloß vorbei. Auch sind die Steigungen und Kurven moderat. Ich befahre ihn auch nur wochentags mit Suzi oder dem Sportwagen wenn ich einem Ausflug über das Lechtal, Namloser Tal oder Hahntennjoch mache. Bei letzteren wurde ich vor ein paar Jahren bergab von einem Radler als Motorradfahrer überholt!

Kurz nach Reutte auf Höhe der Ruine Ehrenberg solltest du mal kurz nach oben blicken. Da überspannt eine 400 Meter langer Fußgängerhängebrücke die B 179.

http://www.highline179.com/die-bruecke/

grüsse

jürgen
 
J

Jackman

Guest
Danke Euch beiden für die Inspiration :)

Versteht mich nicht falsch, wir sind ja auch mit Felbertauern und Plöckenpass eigentlich mehr als zufrieden.
Darum fahren wir diese Route seit Jahren, geht sogar im Schlaf. ;)
Aber mich lüstert nach neuen blühenden Landschaften, nachdem mich der Viktor angefixt hat, als wir
letztes Jahr auf der Rückfahrt dem Forentreffen beiwohnen wollten, was dann wegen stundenlangem Stau am Brenner
doch nicht mehr klappte ...
 

teleskopix

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Rennrad und bergab, da gerade die Tour de France begann, ja man schaft mit dem RRad locker 130 km/h bergab. Und das mit Reifen die 19mm breit sind. Bitte ohne ausreichende Erfahrung nicht nachmachen, das ist mehr als Harakiri.
Ich bin schon bei 70 km/h vom RRad "abgestiegen", ohne Knochenbrüche + Sicherheitsbesuch im Krankenhaus, aber mehr als 100 km/h traue ich mich auch nicht auf dem RRad.
Ach ja, in den Reifen sind 12 ATÜ.
 
J

Jackman

Guest
Die Überlegnung ist gerade mal vom Tisch, wegen Ankündigung Österreichs, am Brenner demnächst wieder Grenzkontrollen einzuführen
(befürchtet werden aktuell mehrstündige Wartezeiten, laut diversen Artikeln in Presse).
 

teleskopix

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teleskopix

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@stoitschkov
Die erste Ankündigung bezog sich nur auf die Hauptsaison, aber in Wien ändert man seine Meinung sehr schnell.
 

claus-juergen

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hallo zusammen,

was die Brenner Landstraße anbelangt, ist hier an der Grenze schon seit langem die österreichische und italienische Polizei präsent. Kontrolliert wird jedoch kaum, weil dieser Grenzübergang im Gegensatz zur Autobahn nur von ganz wenigen genutzt wird. Austronauten fahren rüber nach Italien um z. B. direkt an der Grenze im Outlet einzukaufen oder am Markt in der Ortschaft Brenner, Italiener fahren nach Austria um dort zu tanken. Dann gibt es noch ein paar Durchreisende und Motorradler.

Allerdings glaube ich, daß die Uniformierten hier eher auf einen Cappucino einkehren, als streng zu kontrollieren, wer letztendlich "rüber macht". Die einschlägigen Fahrzeuge und Kennzeichen sind ja bekannt und werden sicherlich zur Kontrolle rausgewunken.

Die Baustellen auf österreichischer und italienischer Seite haben zumindest vor ein paar Monaten noch ziemlich genervt, weil es zu langen Staus kam.

grüsse

jürgen
 
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