Unseren geplanten Urlaub traten wir in der 2. Septemberwoche an.
Die Ferienzeit war also vorbei und unsere Erwartungen an die Nachsaison groß.
Im September haben wir noch nie Urlaub in Kroatien verbracht.
Unsere Reiseroute ging gewohnheitsgemäß über den Gotthardtunnel – Mailand – Venedig – Rijeka – Küstenstraße – Jablanac – Fähre –Misnjak – Supetarska Draga.
Unser Startzeitpunkt etwa 21.30 Uhr. Wir planten die Ankunft in Kroatien in den frühen Morgenstunden und wollten erste Eindrücke an der Küstenstraße mitnehmen.
Ich war schon auf die Küstentour bis Jablanac gespannt, da ich diese Strecke das letzte Mal im Jahre 2002 gefahren bin.
Der Wetterbericht ließ Gutes erwarten.
Der erste Vorgeschmack schon im Gotthardtunnel bei 34 Grad.
Es sollte aber erstmal anders kommen.
Die Einreise nach Slowenien im Morgengrauen begann mit teilweisem Nebel und die Temperatur war im Keller auf 3,5 Grad. Das hatte ich so nicht erwartet.
Unsere erste Station: Jadronovo.
Dieser idyllische und ruhige Küstenort verdankt seine Bekanntheit wegen seines Charmes der kleinen Spezialitätenrestaurants, die von einheimischen Fischern beliefert werden.
Ich wusste dass man von hier die Brücke über Krk fotografieren kann, an der wir gerade vorbeigefahren sind.
Der Abstieg zum kleinen Hafen war schnell gefunden und auch die Brücke zu Krk fand mein Objektiv.
Kleiner Spaziergang am Wasser und die Badestellen checken.
Danach ging es den Ort wieder hinauf bis zur Kirche, wo ich das Auto parkte.
Im Übrigen habe ich mir angewöhnt zu den Kirchen zu fahren, hier gibt es immer Parkplätze.
In Jadronovo steht diese imposante Kirche mit dem kleinen Kirchturm, der unsere Aufmerksamkeit anzog.
Es ist die St. Jakobs-Kirche.
Dieser erste kurze Aufenthalt hat sich schon mal gelohnt, um einen eigenen Eindruck von dem Urlaubsort zu gewinnen.
Weiter ging es auf der sehr gut erneuerten kurvenreichen Küstenstraße, aber meist mit Tempolimit 60 Km/h.
Tipp: Die Geschwindigkeitskontrollen werden hier ernst genommen!
Entlang der wunderschönen Küste ging es dann nach Senj.
Hier war der nächste Halt geplant.
Die Temperaturen waren mittlerweile gegen Mittag auch auf angenehme 25 Grad gestiegen.
Senj bietet schon bei der Durchfahrt ein imposantes Bild.
Der Ort mit seinen 6000 Einwohnern ist schon etwas belebter.
Kleine Einkaufsmagistralen und den Samstags-Wochenmarkt haben wir kennen gelernt.
In der Bank wurde im Kurs 1 : 7,25 Geld „gerubelt“.
Natürlich richtete sich auch der Blick auf die Festung Nehaj.
Für einen Aufstieg zur Festung blieb keine Zeit, wir wollten die Stadt Senj etwas ausgiebiger kennen lernen.
Der Stadtbummel endete, wie kann es sein, beim bedeutendsten sakralen Bau der Stadt - der Maria - Himmelfahrt – Kathedrale aus dem 11. und 12. Jh.
Diese Kirche werde ich in einem weiteren Beitrag vorstellen, wir hatten Glück und konnten dieses Bauwerk besichtigen.
Den Wochenmarkt nutzen wir zum Einkauf von einheimischen Weintrauben, Pfirsichen und Nektarinen.
Ein letzter Blick von Hafen auf Senj beendete unseren fast zweistündigen Besuch.
Panoramabild aus 3 Einzelbildern
Den nächsten kurzen Stopp legten wir spontan im malerische Fischerörtchen Sveti Juraj ein.
Der Kirchturm ist schon von der Küstenstrasse weithin sichtbar.
Seinen Namen hat der Ort von seinem Schutzpatron, dem heiligen Georg.
Es ist eine Jahrhunderte alte Siedlung, die die Kroaten seit dem 7. Jh. n.Chr. bewohnen.
Im Zentrum des Ortes steht die Kirche des Hl. Georg, die nach dem Ort benannt ist.
Hier entstand das Rätselbild im Forum
Am Hafen befindet sich noch die kleine unscheinbare Kapelle Sv. Ivanu
Jetzt ging es unserem Urlaubsziel entgegen!
Jedoch sind auf dem Weg nach Jablanac, unserem Fährhafen, wunderschöne Haltestellen mit traumhaften Ausblicken auf Rab und den vorgelagerten Inseln, die uns immer wieder zu einem Stopp veranlassten.
Blick auf Rab (Lopar) und den Inseln Goli Otok und Sv Grgur.
In Jablanac angekommen fuhr uns gerade eine Fähre vor der Nase weg.
Die Überfahrt ging dennoch recht zügig und kostete für ein Pkw + 2 Personen 104 Kuna.
Kurzer Blick von der Fähre auf Jablanac – wir verlassen das Festland und freuen uns auf die Ankunft auf unsere Insel Rab.
Unsere Unterkunft – gebucht über www.istrien.info erreichten wir dank der Beschreibung recht zügig.
Die Formalitäten waren schnell abgewickelt, das Auto ausgeräumt.
Die Fewo hatte einen herrlichen Blick auf die Bucht Supetarska Draga.
Die Müdigkeit brach nun mit aller Macht durch, 3 Stunden Schlaf holte sich nun mein Körper bevor es zum benachbarten Restaurant Billi As zum Abendessen ging.
Um 19.00 Uhr begann der Sonnenuntergang und es wurde frisch.
Zurück in die Ferienwohnung und noch ein paar Nachtaufnahmen, dann kam der Schlaf der Gerechten.
Bericht: burki
Fotos: burki
Die Ferienzeit war also vorbei und unsere Erwartungen an die Nachsaison groß.
Im September haben wir noch nie Urlaub in Kroatien verbracht.
Unsere Reiseroute ging gewohnheitsgemäß über den Gotthardtunnel – Mailand – Venedig – Rijeka – Küstenstraße – Jablanac – Fähre –Misnjak – Supetarska Draga.
Unser Startzeitpunkt etwa 21.30 Uhr. Wir planten die Ankunft in Kroatien in den frühen Morgenstunden und wollten erste Eindrücke an der Küstenstraße mitnehmen.
Ich war schon auf die Küstentour bis Jablanac gespannt, da ich diese Strecke das letzte Mal im Jahre 2002 gefahren bin.
Der Wetterbericht ließ Gutes erwarten.
Der erste Vorgeschmack schon im Gotthardtunnel bei 34 Grad.
Es sollte aber erstmal anders kommen.
Die Einreise nach Slowenien im Morgengrauen begann mit teilweisem Nebel und die Temperatur war im Keller auf 3,5 Grad. Das hatte ich so nicht erwartet.
Unsere erste Station: Jadronovo.
Dieser idyllische und ruhige Küstenort verdankt seine Bekanntheit wegen seines Charmes der kleinen Spezialitätenrestaurants, die von einheimischen Fischern beliefert werden.
Ich wusste dass man von hier die Brücke über Krk fotografieren kann, an der wir gerade vorbeigefahren sind.
Der Abstieg zum kleinen Hafen war schnell gefunden und auch die Brücke zu Krk fand mein Objektiv.
Kleiner Spaziergang am Wasser und die Badestellen checken.
Danach ging es den Ort wieder hinauf bis zur Kirche, wo ich das Auto parkte.
Im Übrigen habe ich mir angewöhnt zu den Kirchen zu fahren, hier gibt es immer Parkplätze.
In Jadronovo steht diese imposante Kirche mit dem kleinen Kirchturm, der unsere Aufmerksamkeit anzog.
Es ist die St. Jakobs-Kirche.
Dieser erste kurze Aufenthalt hat sich schon mal gelohnt, um einen eigenen Eindruck von dem Urlaubsort zu gewinnen.
Weiter ging es auf der sehr gut erneuerten kurvenreichen Küstenstraße, aber meist mit Tempolimit 60 Km/h.
Tipp: Die Geschwindigkeitskontrollen werden hier ernst genommen!
Entlang der wunderschönen Küste ging es dann nach Senj.
Hier war der nächste Halt geplant.
Die Temperaturen waren mittlerweile gegen Mittag auch auf angenehme 25 Grad gestiegen.
Senj bietet schon bei der Durchfahrt ein imposantes Bild.
Der Ort mit seinen 6000 Einwohnern ist schon etwas belebter.
Kleine Einkaufsmagistralen und den Samstags-Wochenmarkt haben wir kennen gelernt.
In der Bank wurde im Kurs 1 : 7,25 Geld „gerubelt“.
Natürlich richtete sich auch der Blick auf die Festung Nehaj.
Für einen Aufstieg zur Festung blieb keine Zeit, wir wollten die Stadt Senj etwas ausgiebiger kennen lernen.
Der Stadtbummel endete, wie kann es sein, beim bedeutendsten sakralen Bau der Stadt - der Maria - Himmelfahrt – Kathedrale aus dem 11. und 12. Jh.
Diese Kirche werde ich in einem weiteren Beitrag vorstellen, wir hatten Glück und konnten dieses Bauwerk besichtigen.
Den Wochenmarkt nutzen wir zum Einkauf von einheimischen Weintrauben, Pfirsichen und Nektarinen.
Ein letzter Blick von Hafen auf Senj beendete unseren fast zweistündigen Besuch.
Panoramabild aus 3 Einzelbildern
Den nächsten kurzen Stopp legten wir spontan im malerische Fischerörtchen Sveti Juraj ein.
Der Kirchturm ist schon von der Küstenstrasse weithin sichtbar.
Seinen Namen hat der Ort von seinem Schutzpatron, dem heiligen Georg.
Es ist eine Jahrhunderte alte Siedlung, die die Kroaten seit dem 7. Jh. n.Chr. bewohnen.
Im Zentrum des Ortes steht die Kirche des Hl. Georg, die nach dem Ort benannt ist.
Hier entstand das Rätselbild im Forum
Am Hafen befindet sich noch die kleine unscheinbare Kapelle Sv. Ivanu
Jetzt ging es unserem Urlaubsziel entgegen!
Jedoch sind auf dem Weg nach Jablanac, unserem Fährhafen, wunderschöne Haltestellen mit traumhaften Ausblicken auf Rab und den vorgelagerten Inseln, die uns immer wieder zu einem Stopp veranlassten.
Blick auf Rab (Lopar) und den Inseln Goli Otok und Sv Grgur.
In Jablanac angekommen fuhr uns gerade eine Fähre vor der Nase weg.
Die Überfahrt ging dennoch recht zügig und kostete für ein Pkw + 2 Personen 104 Kuna.
Kurzer Blick von der Fähre auf Jablanac – wir verlassen das Festland und freuen uns auf die Ankunft auf unsere Insel Rab.
Unsere Unterkunft – gebucht über www.istrien.info erreichten wir dank der Beschreibung recht zügig.
Die Formalitäten waren schnell abgewickelt, das Auto ausgeräumt.
Die Fewo hatte einen herrlichen Blick auf die Bucht Supetarska Draga.
Die Müdigkeit brach nun mit aller Macht durch, 3 Stunden Schlaf holte sich nun mein Körper bevor es zum benachbarten Restaurant Billi As zum Abendessen ging.
Um 19.00 Uhr begann der Sonnenuntergang und es wurde frisch.
Zurück in die Ferienwohnung und noch ein paar Nachtaufnahmen, dann kam der Schlaf der Gerechten.
Bericht: burki
Fotos: burki