Es war schon immer so und wird vielleicht auch noch lange so bleiben. Die Bewohner Jugoslawiens haben das so gemacht und auch ein Kroate denkt sich nichts dabei, wenn man am Meer auf staatlichem Grund ein massives Häuschen errichtet um seine Fischereiausrüstung darin zu lagern.
https://www.glasistre.hr/istra/grad...a-zaustavila-ih-gradevinska-inspekcija-704360
google Übersetzung:
OSTKÜSTE VON ISTRIEN Sie bauten Fischerhäuser in Brsec, 20 Meter vom Meer entfernt. Sie wurden durch die Gebäudeinspektion gestoppt 03.03.2021 16:07 | Verfasser: Glas Istre Neue Fischerhäuser sollten direkt hinter den bestehenden sprießen
(Foto von M. KIRIGIN / NOVI LIST)
Die Bauinspektion schloss die Baustelle und stoppte damit die Bauarbeiten für Fischerhäuser in Brsec, schreibt Novi List. Am steilen Ufer oberhalb des Hafens von Brseč, nur 20 Meter vom Meer entfernt, haben mehrere Investoren mit dem Bau kleiner Fischereilager mit einer Größe von fünf Quadratmetern begonnen. Wie wir herausfinden, sind die Investoren in den Fischerhäusern die jüngeren Generationen von Brsec-Familien, Einheimische, die in dieser Gegend leben und Boote in diesem Hafen halten und oft angeln gehen. Nach den ersten Informationen handelt es sich, obwohl die Inspektion noch andauert, um einen illegalen Bau auf Staatsgrundstücken.
Der Hafen von Brsečka liegt in der Bucht von Peć, in der Nähe eines der schönsten Naturstrände der Opatija Riviera. Bisher gab es im Hafen Fischerhäuser, von denen das erste Mitte des letzten Jahrhunderts gebaut wurde (in einem gab es eine Fischereigenossenschaft) und das zweite in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Jetzt war die Idee der neuen Investoren, in der zweiten Reihe (direkt hinter der ersten Reihe von Fischerhäusern) eine weitere Reihe von Häusern zu bauen, Fischereilager, deren Zweck ausschließlich die Lagerung von Angelwerkzeugen und -ausrüstung für Boote sein sollte. Es scheint jedoch, dass die Investoren das falsche Verfahren gewählt haben, in der Hoffnung, dass sie den Bau erst legalisieren, nachdem sie die Arbeiten ausgeführt, dh die Häuser gebaut haben.
- Auf dem gesamten Gebiet von Brestova bis Preluk wurden fünf Quadratmeter große Fischereilager gebaut. Sie dienen zur Aufbewahrung von Planen, Rudern, Langleinen und anderen Fanggeräten. Sie sind für uns notwendig und wichtig, insbesondere in unserer steilen Gegend, in der es nicht einfach ist, solche Geräte jeden Tag zum Boot zu bringen, sagte Dalibor Hrelja von Brsec, einer derjenigen, die mit dem Bau eines Fischereilagers begonnen hatten, sich dessen bewusst Fehler in der Reihenfolge des Projekts an der Küste, die sie zuerst lösen, die Unterlagen einholen, mit dem Staat über den möglichen Kauf von Grundstücken oder Konzessionen abstimmen und erst dann mit dem Bauprojekt selbst beginnen sollten. Riccardo Staraj, Bürgermeister von Mošćenička Draga, ist mit der Situation in Brseč vertraut. Nach seinen Informationen werden über dem Hafen fünf Quadratmeter große Fischereilager gebaut, wie es der Raumplan der Gemeinde Mošćenička Draga sonst zulässt.
- Im Raumplan der Gemeinde Mošćenička Draga heißt es: "Auf dem Festland können Teile des Hafens kleinere Nebengebäude (bis zu maximal 5 m2) lagern, wobei die vorhandenen zu diesem Zweck eingerichtet werden können von Hafenaktivitäten. " Dieser Artikel bezieht sich auf den Hafen von Brseč. Es ist jedoch allgemein üblich, dh die Fläche des Hafens und die räumlichen Abmessungen des möglichen Baus solcher Lagereinrichtungen sollten genauer bestimmt werden. Dementsprechend denke ich, dass die Investoren dieser Häuser auf den genannten Artikel verwiesen haben, wonach sie im Rahmen der Raumplanungsvorschriften wären. Tatsache ist jedoch, dass die Häuser auf Staatsgrundstücken entstanden sind, sich im Besitz der Republik Kroatien befinden und das Grundstück nicht im Plan für die Entsorgung landwirtschaftlicher Flächen enthalten ist, die der Gemeinde Mošćenička Draga zur Verfügung stehen. Der Themenbereich befindet sich innerhalb des Baubereichs. Daher bin ich der Meinung, dass sich Investoren an die Republik Kroatien wenden sollten, um die Eigentumsverhältnisse zu lösen und eine mögliche Legalisierung dieses Baus zu erreichen, aber ich überlasse dies dem staatlichen Immobilieninstitut, gemäß seinen Bestimmungen zu handeln. Mit anderen Worten, vor der eigentlichen Idee des Baus war es notwendig, den Eigentümer des Grundstücks, in diesem Fall die Republik Kroatien, zu kontaktieren, um die Möglichkeiten oder Unmöglichkeiten einer solchen Operation zu bestimmen ", sagt Staraj. Er fügt hinzu, dass er persönlich nichts gegen Fischereilager bis zu 5 Quadratmetern hat, weil die Identität seiner Gemeinde Fischerei ist und ein solcher Hafen solche Lager benötigt, aber es ist sehr wichtig, dass es sich wirklich um diese und nicht um einen anderen Zweck handelt und dass die Häuser werden an der richtigen Stelle platziert und passen architektonisch und stilistisch in die Landschaft.
- Ungeplante und unkontrollierte Bauarbeiten sind nicht im Interesse von irgendjemandem und ich persönlich befürworte den Respekt für die Umwelt, Tradition und Kultur des Lebens in diesem Bereich, erklärte Staraj und erklärte, dass die Gemeinde auch einen anonymen Brief und mehrere telefonisch kontaktierte Personen zu diesem Thema erhalten habe. Doch noch vor den Anrufen und Briefen besuchte der Stadtverwalter das Gebiet (25. Januar 2021), erstellte einen Bericht darüber, stellte die tatsächliche Situation vor Ort fest und fotografierte das oben Gesagte. - Ich habe keine Informationen darüber, dass die Bauinspektion die Baustelle geschlossen hat, aber ich habe Informationen darüber, dass sie vor Ort war. Darüber hinaus stellt das betreffende Paket weder ein nicht klassifiziertes Straßen- oder Verkehrsgebiet noch ein anderes von der Gemeinde Mošćenička Draga verwaltetes Gebiet dar. Dies weist auch auf die bereits erwähnte Behauptung hin, dass Investoren die Republik Kroatien als Eigentümer des Grundstücks kontaktieren müssen. Persönlich bin ich für eine strikte Kontrolle von Gebieten, insbesondere von sensiblen Gebieten an der Küste in der Nähe der Strände.
grüsse
jürgen
https://www.glasistre.hr/istra/grad...a-zaustavila-ih-gradevinska-inspekcija-704360
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OSTKÜSTE VON ISTRIEN Sie bauten Fischerhäuser in Brsec, 20 Meter vom Meer entfernt. Sie wurden durch die Gebäudeinspektion gestoppt 03.03.2021 16:07 | Verfasser: Glas Istre Neue Fischerhäuser sollten direkt hinter den bestehenden sprießen
(Foto von M. KIRIGIN / NOVI LIST)
Die Bauinspektion schloss die Baustelle und stoppte damit die Bauarbeiten für Fischerhäuser in Brsec, schreibt Novi List. Am steilen Ufer oberhalb des Hafens von Brseč, nur 20 Meter vom Meer entfernt, haben mehrere Investoren mit dem Bau kleiner Fischereilager mit einer Größe von fünf Quadratmetern begonnen. Wie wir herausfinden, sind die Investoren in den Fischerhäusern die jüngeren Generationen von Brsec-Familien, Einheimische, die in dieser Gegend leben und Boote in diesem Hafen halten und oft angeln gehen. Nach den ersten Informationen handelt es sich, obwohl die Inspektion noch andauert, um einen illegalen Bau auf Staatsgrundstücken.
Der Hafen von Brsečka liegt in der Bucht von Peć, in der Nähe eines der schönsten Naturstrände der Opatija Riviera. Bisher gab es im Hafen Fischerhäuser, von denen das erste Mitte des letzten Jahrhunderts gebaut wurde (in einem gab es eine Fischereigenossenschaft) und das zweite in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Jetzt war die Idee der neuen Investoren, in der zweiten Reihe (direkt hinter der ersten Reihe von Fischerhäusern) eine weitere Reihe von Häusern zu bauen, Fischereilager, deren Zweck ausschließlich die Lagerung von Angelwerkzeugen und -ausrüstung für Boote sein sollte. Es scheint jedoch, dass die Investoren das falsche Verfahren gewählt haben, in der Hoffnung, dass sie den Bau erst legalisieren, nachdem sie die Arbeiten ausgeführt, dh die Häuser gebaut haben.
- Auf dem gesamten Gebiet von Brestova bis Preluk wurden fünf Quadratmeter große Fischereilager gebaut. Sie dienen zur Aufbewahrung von Planen, Rudern, Langleinen und anderen Fanggeräten. Sie sind für uns notwendig und wichtig, insbesondere in unserer steilen Gegend, in der es nicht einfach ist, solche Geräte jeden Tag zum Boot zu bringen, sagte Dalibor Hrelja von Brsec, einer derjenigen, die mit dem Bau eines Fischereilagers begonnen hatten, sich dessen bewusst Fehler in der Reihenfolge des Projekts an der Küste, die sie zuerst lösen, die Unterlagen einholen, mit dem Staat über den möglichen Kauf von Grundstücken oder Konzessionen abstimmen und erst dann mit dem Bauprojekt selbst beginnen sollten. Riccardo Staraj, Bürgermeister von Mošćenička Draga, ist mit der Situation in Brseč vertraut. Nach seinen Informationen werden über dem Hafen fünf Quadratmeter große Fischereilager gebaut, wie es der Raumplan der Gemeinde Mošćenička Draga sonst zulässt.
- Im Raumplan der Gemeinde Mošćenička Draga heißt es: "Auf dem Festland können Teile des Hafens kleinere Nebengebäude (bis zu maximal 5 m2) lagern, wobei die vorhandenen zu diesem Zweck eingerichtet werden können von Hafenaktivitäten. " Dieser Artikel bezieht sich auf den Hafen von Brseč. Es ist jedoch allgemein üblich, dh die Fläche des Hafens und die räumlichen Abmessungen des möglichen Baus solcher Lagereinrichtungen sollten genauer bestimmt werden. Dementsprechend denke ich, dass die Investoren dieser Häuser auf den genannten Artikel verwiesen haben, wonach sie im Rahmen der Raumplanungsvorschriften wären. Tatsache ist jedoch, dass die Häuser auf Staatsgrundstücken entstanden sind, sich im Besitz der Republik Kroatien befinden und das Grundstück nicht im Plan für die Entsorgung landwirtschaftlicher Flächen enthalten ist, die der Gemeinde Mošćenička Draga zur Verfügung stehen. Der Themenbereich befindet sich innerhalb des Baubereichs. Daher bin ich der Meinung, dass sich Investoren an die Republik Kroatien wenden sollten, um die Eigentumsverhältnisse zu lösen und eine mögliche Legalisierung dieses Baus zu erreichen, aber ich überlasse dies dem staatlichen Immobilieninstitut, gemäß seinen Bestimmungen zu handeln. Mit anderen Worten, vor der eigentlichen Idee des Baus war es notwendig, den Eigentümer des Grundstücks, in diesem Fall die Republik Kroatien, zu kontaktieren, um die Möglichkeiten oder Unmöglichkeiten einer solchen Operation zu bestimmen ", sagt Staraj. Er fügt hinzu, dass er persönlich nichts gegen Fischereilager bis zu 5 Quadratmetern hat, weil die Identität seiner Gemeinde Fischerei ist und ein solcher Hafen solche Lager benötigt, aber es ist sehr wichtig, dass es sich wirklich um diese und nicht um einen anderen Zweck handelt und dass die Häuser werden an der richtigen Stelle platziert und passen architektonisch und stilistisch in die Landschaft.
- Ungeplante und unkontrollierte Bauarbeiten sind nicht im Interesse von irgendjemandem und ich persönlich befürworte den Respekt für die Umwelt, Tradition und Kultur des Lebens in diesem Bereich, erklärte Staraj und erklärte, dass die Gemeinde auch einen anonymen Brief und mehrere telefonisch kontaktierte Personen zu diesem Thema erhalten habe. Doch noch vor den Anrufen und Briefen besuchte der Stadtverwalter das Gebiet (25. Januar 2021), erstellte einen Bericht darüber, stellte die tatsächliche Situation vor Ort fest und fotografierte das oben Gesagte. - Ich habe keine Informationen darüber, dass die Bauinspektion die Baustelle geschlossen hat, aber ich habe Informationen darüber, dass sie vor Ort war. Darüber hinaus stellt das betreffende Paket weder ein nicht klassifiziertes Straßen- oder Verkehrsgebiet noch ein anderes von der Gemeinde Mošćenička Draga verwaltetes Gebiet dar. Dies weist auch auf die bereits erwähnte Behauptung hin, dass Investoren die Republik Kroatien als Eigentümer des Grundstücks kontaktieren müssen. Persönlich bin ich für eine strikte Kontrolle von Gebieten, insbesondere von sensiblen Gebieten an der Küste in der Nähe der Strände.
grüsse
jürgen