E
ELMA
Guest
Bildbericht: Auf der Küstenstraße bis Maslenica
Auf der Küstenstraße bis Maslenica
Wir waren zu Ostern noch unschlüssig: sollten wir überhaupt zu dieser Jahreszeit nach Dalmatien fahren? Hatten die Kinder doch erst die Ostereier im Schnee suchen müssen und der Wetterbericht für Süddalmatien sah nicht viel besser aus.
Wir verschoben die Abreise um eine Woche. Das Wetter hatte sich gebessert, am 31.März starteten wir.
Es war wärmer geworden und wir konnten sogar die Fahrt über den Plöckenpass wagen, ohne Probleme, die Straße war schneefrei.
Blick hinunter Richtung Paluzza
Wie schon oft , kamen wir zügig über Tolmezzo, Udine, Triest, Sozina zur slowenischen Grenze, genau an dem Tag, ab dem keine Grenzkontrollen mehr stattfanden. Wie angenehm!
Das Landstraßenstück zwischen Kozina und Rupa wird auf slowenischer Seite zunehmend schlechter, während auf kroatischer Seite neu gebaut wurde.
Auf der Autobahn ging es nördlich an Rijeka vorbei.
Blick auf die Bucht von Bakar, im Hintergrund die Brücke zur Insel Krk
Blick hinunter auf Bakar
Straßenführung oberhalb von Bakar
Der kleine Ort Bakarac
Blick auf das Frankopanenschloss in Kraljevica
Das ehemals vornehme Seebad der österreichisch-ungarischen Monarchie: Crikvenica
Wie sind diese Küstenstrecke schon oft gefahren. Über Novi Vindolski gibt es bereits hier einen Bericht, ebenso Bilder von Senj hier
Nach Senj steigt die Küstenstraße ständig bergan.
Sehr schnell kommt man von Frühling wieder in kalte, winterliche Regionen.
Ausblick auf Goli Otok am frühen Morgen
Blick zur Insel Pag mit der Fähranlegestelle Zigljen
Die Küstenstraße ist zu dieser Jahreszeit sehr verkehrsarm
Ab und zu trifft man auf einen LKW und es braucht Geduld, um an ihm vorbei zu kommen.
Über viele Kilometer schlängelt sich die Straße an der Küste entlang.
In Karlobag machten wir dieses Mal keinen Halt. Einen Bericht über Karlobag siehe hier
Die Ausblicke auf die Insel Pag sind großartig.
Die Bura pfiff kalt vom Velebitgebirge herunter und die Vegetion war hier oben noch recht weit zurück.
Nur sehr zaghaft hatten die Feigenbäume die ersten Blätter ausgetrieben.
Unten am Meer gab es bereits blühende Bäume
Das Kirchlein Sv Lucija in Lukova-Sugarje mit Ausblick auf Pag
Cesarica, ein Ort mit auffallend vielen Neubauten
Die Nationalblume Kroatiens: blaue Iris.
Sie ist zu dieser Jahreszeit überall zwischen den Steinen und an Mauern zu finden.
Ein kleiner Ort an der Küstenstraße, in dem der Tourismus wohl noch keine große Rolle spielt: Tribanj
Frühling an der Küstenstraße
Weiter bergauf, bergab auf der Küstenstraße
Gelb blühende Pflanzen überall am Straßenrand weckten meine Neugier.
Der Gelbe Affodill ist eine Lilienart.
Das alte, frühromanische Kirchlein Sv Petar bei Starigrad Paklenica mit seinem schiefen Turm scheint endlich restauriert zu werden.
Unten blühende Bäume, darüber die schneebedeckten Gipfel des Velebitgebirges mit dem Nationalpark Paklenica ( Bericht siehe hier)
Alter Baum und Wiese mit Anemonen
Auch sie waren schon unterwegs und genossen die Wärme
Rot blühende Sträucher
Der Velbitski Kanal kurz vor Rovanjska
An der Auffahrt bei Maslenica fuhren wir schließlich auf die Autobahn um etwas schneller in Richtung Süddalmatien zu kommen.
Blick von der Autobahnauffahrt auf den Ort Rovanjska und das schneebedeckte Velebitgebirge
ELMA
Auf der Küstenstraße bis Maslenica
Wir waren zu Ostern noch unschlüssig: sollten wir überhaupt zu dieser Jahreszeit nach Dalmatien fahren? Hatten die Kinder doch erst die Ostereier im Schnee suchen müssen und der Wetterbericht für Süddalmatien sah nicht viel besser aus.
Wir verschoben die Abreise um eine Woche. Das Wetter hatte sich gebessert, am 31.März starteten wir.
Es war wärmer geworden und wir konnten sogar die Fahrt über den Plöckenpass wagen, ohne Probleme, die Straße war schneefrei.



Blick hinunter Richtung Paluzza

Wie schon oft , kamen wir zügig über Tolmezzo, Udine, Triest, Sozina zur slowenischen Grenze, genau an dem Tag, ab dem keine Grenzkontrollen mehr stattfanden. Wie angenehm!
Das Landstraßenstück zwischen Kozina und Rupa wird auf slowenischer Seite zunehmend schlechter, während auf kroatischer Seite neu gebaut wurde.
Auf der Autobahn ging es nördlich an Rijeka vorbei.
Blick auf die Bucht von Bakar, im Hintergrund die Brücke zur Insel Krk

Blick hinunter auf Bakar


Straßenführung oberhalb von Bakar

Der kleine Ort Bakarac

Blick auf das Frankopanenschloss in Kraljevica

Das ehemals vornehme Seebad der österreichisch-ungarischen Monarchie: Crikvenica

Wie sind diese Küstenstrecke schon oft gefahren. Über Novi Vindolski gibt es bereits hier einen Bericht, ebenso Bilder von Senj hier
Nach Senj steigt die Küstenstraße ständig bergan.


Sehr schnell kommt man von Frühling wieder in kalte, winterliche Regionen.

Ausblick auf Goli Otok am frühen Morgen

Blick zur Insel Pag mit der Fähranlegestelle Zigljen


Die Küstenstraße ist zu dieser Jahreszeit sehr verkehrsarm

Ab und zu trifft man auf einen LKW und es braucht Geduld, um an ihm vorbei zu kommen.

Über viele Kilometer schlängelt sich die Straße an der Küste entlang.


In Karlobag machten wir dieses Mal keinen Halt. Einen Bericht über Karlobag siehe hier
Die Ausblicke auf die Insel Pag sind großartig.

Die Bura pfiff kalt vom Velebitgebirge herunter und die Vegetion war hier oben noch recht weit zurück.

Nur sehr zaghaft hatten die Feigenbäume die ersten Blätter ausgetrieben.

Unten am Meer gab es bereits blühende Bäume

Das Kirchlein Sv Lucija in Lukova-Sugarje mit Ausblick auf Pag


Cesarica, ein Ort mit auffallend vielen Neubauten

Die Nationalblume Kroatiens: blaue Iris.
Sie ist zu dieser Jahreszeit überall zwischen den Steinen und an Mauern zu finden.

Ein kleiner Ort an der Küstenstraße, in dem der Tourismus wohl noch keine große Rolle spielt: Tribanj

Frühling an der Küstenstraße

Weiter bergauf, bergab auf der Küstenstraße


Gelb blühende Pflanzen überall am Straßenrand weckten meine Neugier.
Der Gelbe Affodill ist eine Lilienart.



Das alte, frühromanische Kirchlein Sv Petar bei Starigrad Paklenica mit seinem schiefen Turm scheint endlich restauriert zu werden.

Unten blühende Bäume, darüber die schneebedeckten Gipfel des Velebitgebirges mit dem Nationalpark Paklenica ( Bericht siehe hier)

Alter Baum und Wiese mit Anemonen


Auch sie waren schon unterwegs und genossen die Wärme


Rot blühende Sträucher

Der Velbitski Kanal kurz vor Rovanjska

An der Auffahrt bei Maslenica fuhren wir schließlich auf die Autobahn um etwas schneller in Richtung Süddalmatien zu kommen.
Blick von der Autobahnauffahrt auf den Ort Rovanjska und das schneebedeckte Velebitgebirge

ELMA