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Sloweniens Perle an der Adria: PIRAN > Stadtzentrum
Im zweiten Teil des Ausflugberichts von Porec nach Piran liefen wir entlang dem Ufer bis zur östlichen Stadtmauer am Gebirgszug.
Damit war der äußere Stadtrundgang abgeschlossen und wir gingen zurück um uns anschließend noch etwas von der Stadt anzuschauen.
Dieser Bericht beginnt rechts oben im Stadtplanausschnitt bei der Stelle der grünen O mit Hinweis Fiesa. Es geht südwestlich zum ovalen Platz Tartini und danach westlich zum Platz des 1. Mai.
Wir entschieden uns für den Abstieg ins Zentrum über den Weg der Bolinska.
-
Linkerhand liegt dann die Franziskanerkirche mit ihrem 31 m hohen Glockenturm
und rechts neben der Kirche führt ein Zugang ins Franziskanerkloster der Minderen Brüder mit wunderschönen Kreuzgang.
Gegenüber dem Franziskanerkloster liegt die schön ausgestaltete Kirche Maria im Schnee
Auf dem Weg zum Platz Tartini ermöglicht eine Seitengasse den Blick auf den Glockenturm der Kirche des heiligen Georg.
Vor uns liegt schließlich der ovale Hauptplatz Pirans.
Der Platz wurde dem Komponisten und Violinist Guiseppe Tartini (* 1692 - † 1770 in Padua) gewidmet, dessen Geburtshaus neben der Petruskirche im Osten dieses Platzes steht. Im Geburtshaus befindet sich heutzutage ein Museum über das Leben des Komponisten. Auf dem Platz steht eine Bronzestatue des Piraner Violinvirtuosen.
Rund um den Platz stehen prunkvolle Gebäude „Justizpalast, Rathaus, Stadtgalerie, Venezianisches Haus, Geburtshaus Tartinis, Petruskirche, Barockhaus“ als Zeitzeugen.
links: Teil vom Rathaus – Mitte links in Rot: Venezianisches Haus – rechts: Teil von Tartinis Geburtshaus
An der Rathauswand befindet sich diese Gedenktafel bedeutender Politiker
Wer etwas Hintergrundwissen zu dieser Gedenktafel bekommen möchte, klicke bitte meinen Rätselbildbeitrag 0432 an
Vom Platz Tartini bewegten wir uns dann westwärts vorbei am Marktplatz durch das jüdische Viertel in Richtung Platz des 1. Mai.
Zwei Statuen, ein Barockbrunnen und die umliegende Bebauung prägen den idyllischen Platz.
Auf dem Platz trafen wir auf eine Gruppe von Architekturstudenten aus München, dessen Professor jährlich eine Fahrt zu diesem Platz organisiert. Einer jungen Studentin durfte ich über die Schultern schauen und bekam auch die Erlaubnis zum Fotografieren.
-
Das war ihr Motiv in Realität.
Impressionen vom Platz 1. Mai
Im Anschluss gingen wir zurück zum Südufer der Halbinsel und passierten auf dem Weg zum alten Stadthafen Mandrac das Hotel Piran.
Auf dem Rückweg zum Auto richteten wir unseren Blick nochmals auf die Stadt
Nicht viele Städte an der Adria vermitteln dem Besucher einen solchen Flair. Piran besteht den Vergleich mit Perlen wie Dubrovnik, Split, Trogir, Sibenik, Rab, Rovinj und Porec (keine Gewähr auf Vollständigkeit) auf alle Fälle und ist ein lohnendes Ausflugsziel für Istrienurlauber.
Abends saßen wir dann bei unserem so geliebten dalmatinischen Rostbraten in der Istarska Konoba in Buici und den Tag ließen wir bei einer Flasche guten Rotwein in unserem Appartement in Porec-Spadici ausklingen.
Ausflugsziel Istrien - Sloweniens Perle an der Adria: Weitere Berichte
PIRAN > Der Hafen
PIRAN > Stadtrundgang entlang dem Ufer
Im zweiten Teil des Ausflugberichts von Porec nach Piran liefen wir entlang dem Ufer bis zur östlichen Stadtmauer am Gebirgszug.
Damit war der äußere Stadtrundgang abgeschlossen und wir gingen zurück um uns anschließend noch etwas von der Stadt anzuschauen.
Dieser Bericht beginnt rechts oben im Stadtplanausschnitt bei der Stelle der grünen O mit Hinweis Fiesa. Es geht südwestlich zum ovalen Platz Tartini und danach westlich zum Platz des 1. Mai.
Wir entschieden uns für den Abstieg ins Zentrum über den Weg der Bolinska.
Linkerhand liegt dann die Franziskanerkirche mit ihrem 31 m hohen Glockenturm
und rechts neben der Kirche führt ein Zugang ins Franziskanerkloster der Minderen Brüder mit wunderschönen Kreuzgang.
Gegenüber dem Franziskanerkloster liegt die schön ausgestaltete Kirche Maria im Schnee
Auf dem Weg zum Platz Tartini ermöglicht eine Seitengasse den Blick auf den Glockenturm der Kirche des heiligen Georg.
Vor uns liegt schließlich der ovale Hauptplatz Pirans.
Der Platz wurde dem Komponisten und Violinist Guiseppe Tartini (* 1692 - † 1770 in Padua) gewidmet, dessen Geburtshaus neben der Petruskirche im Osten dieses Platzes steht. Im Geburtshaus befindet sich heutzutage ein Museum über das Leben des Komponisten. Auf dem Platz steht eine Bronzestatue des Piraner Violinvirtuosen.
Rund um den Platz stehen prunkvolle Gebäude „Justizpalast, Rathaus, Stadtgalerie, Venezianisches Haus, Geburtshaus Tartinis, Petruskirche, Barockhaus“ als Zeitzeugen.
links: Teil vom Rathaus – Mitte links in Rot: Venezianisches Haus – rechts: Teil von Tartinis Geburtshaus
An der Rathauswand befindet sich diese Gedenktafel bedeutender Politiker
Wer etwas Hintergrundwissen zu dieser Gedenktafel bekommen möchte, klicke bitte meinen Rätselbildbeitrag 0432 an
Vom Platz Tartini bewegten wir uns dann westwärts vorbei am Marktplatz durch das jüdische Viertel in Richtung Platz des 1. Mai.
Zwei Statuen, ein Barockbrunnen und die umliegende Bebauung prägen den idyllischen Platz.
Auf dem Platz trafen wir auf eine Gruppe von Architekturstudenten aus München, dessen Professor jährlich eine Fahrt zu diesem Platz organisiert. Einer jungen Studentin durfte ich über die Schultern schauen und bekam auch die Erlaubnis zum Fotografieren.
Das war ihr Motiv in Realität.
Impressionen vom Platz 1. Mai
Im Anschluss gingen wir zurück zum Südufer der Halbinsel und passierten auf dem Weg zum alten Stadthafen Mandrac das Hotel Piran.
Auf dem Rückweg zum Auto richteten wir unseren Blick nochmals auf die Stadt
Nicht viele Städte an der Adria vermitteln dem Besucher einen solchen Flair. Piran besteht den Vergleich mit Perlen wie Dubrovnik, Split, Trogir, Sibenik, Rab, Rovinj und Porec (keine Gewähr auf Vollständigkeit) auf alle Fälle und ist ein lohnendes Ausflugsziel für Istrienurlauber.
Abends saßen wir dann bei unserem so geliebten dalmatinischen Rostbraten in der Istarska Konoba in Buici und den Tag ließen wir bei einer Flasche guten Rotwein in unserem Appartement in Porec-Spadici ausklingen.
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PIRAN > Der Hafen
PIRAN > Stadtrundgang entlang dem Ufer