Heute sind wir zeitig los um bei schönstem Wetter eine kleine Rundfahrt zu machen. Unter anderem schauten wir uns Budva an.
Wenn man von Tivat aus kommend die Küstenstrasse fährt kann man, bevor man nach Budva kommt, ein tolles Ausflugslokal sehen.
Bei bestem Cappuccino genossen wir hier den Blick auf die Altstadt von Budva mit dem Lovćen Gebirge im Hintergrund.
https://www.tripadvisor.com/Restaur...Vista_Vidikovac-Budva_Budva_Municipality.html
Kontraste für mich deshalb ,weil hier Geschichte und Moderne sehr eng miteinander verbunden ist . Ob es immer schön ist beurteile ich mal lieber nicht.
Die neusten Hotels schmiegen sich hier an die geschichtsträchtige Altstadt.
Hier sieht man das der neuere Teil überwiegend aus Hochhäusern besteht. Wenn man bedenkt das Budva 1979 durch ein Erdbeben fast vollständig zerstört wurde und danach fast wieder originalgetreu aufgebaut hat. Kaum vorstellbar.
Es sind überwiegend Hotels die tausende von Gästen beherbergen können.
Das größte Klientel sind wohl Russen und Albaner , wie man an Autokennzeichen und Sprache erkennen kann.
Links sieht man ein Teil der Citadelle. Davor die größte Insel Montenegros ,Sveti Nikola. Bis auf einen Leuchtturmwärter ist die Insel unbewohnt.
Nachdem wir unser Auto sicher geparkt haben, in der Nähe der Touristeninfo, für 40 Cent /h ,geht es weiter Richtung Altstadt. Bei bestem Wetter sind wir natürlich nicht alleine unterwegs. Ohjeh, wie ist das erst im Sommer ? Die schicksten Autos werden vorgeführt sowie Frau und Kind ,durchgestylt wie Barbiepuppen.
Hier die Anzeige einer Apotheke wann wir da waren.
Mit Sicherheit hat es schon andere Temperaturen zu dieser Jahreszeit hier gegeben. Aber für uns stellten wir fest ,das die Entscheidung über Neujahr hierher zu fahren ,richtig war.
Weiter geht es Richtung Altstadt . Vorbei an der Promenade mit vielen Restaurants kommen wir zum Hafen.
Die dicken Yachten liegen weiter außerhalb.
Ich erfreue mich derweil an den kleineren Kähnen.
Durch ein Stadttor ,am Ende des Hafens, erreicht man die Altstadt. Die sind eigentlich ähnlich der kroatischen,aufgebaut.
Innerhalb der Staddtmauern befinden sich viele verwinkelte, kleine Gassen mit unmengen Boutiquen ,Bars und Restaurants. Dazwischen mehrere kleine Kirchen, ein Marktplatz und Wohnhäuser. Am Ende dieser Gassen, zum Meer hin, stehen wir plötzlich vor der Zitadelle.
Hier links im Bild,ein Blick zur Kirche der hl.Maria. Sie hat einen markanten Rundbogen . Es ist die älteste Kirche Budvas.
Die Zitadelle aus einem anderen Blickwinkel.
Viele Urlauber nutzen den wunderbaren Tag , der zudem in Montenegro auch noch ein Feiertag ist, zum spazieren. Dementsprechend voll war es am Strand und an der Strandbar. Von der Musikbeschallung mal abgesehen. Links oben im Bild sieht man die runde Aussichtsterrasse von dem Lokal das ich anfangs erwähnt hatte.
Wir spazierten den Strand entlang und kamen an dieser Statue vorbei. Es ist eine Bronzestatue einer Ballerina. Viele nutzten sie zum Fotoshooting und versuchten es ihr gleich zutun. Einige hätten es besser sein lassen.
Hinter der nächsten Bucht erwartete uns ein weiterer Strandabschnitt der nicht so sehr bevölkert war. Einige sonnten sich bereits.
Leider wirkt hier alles sehr unsauber und ungepflegt. Die Strandbuden sind marode und haben ihre Zeit wohl hinter sich.
Das waren meine Eindrücke zu Budva. Einen Urlaub möchte ich dort nicht verbringen,richtig wohl gefühlt hab ich mich dort nicht. Man sollte es aber mal gesehen haben um sich ein Eindruck zu verschaffen.
Wenn man von Tivat aus kommend die Küstenstrasse fährt kann man, bevor man nach Budva kommt, ein tolles Ausflugslokal sehen.
Bei bestem Cappuccino genossen wir hier den Blick auf die Altstadt von Budva mit dem Lovćen Gebirge im Hintergrund.
https://www.tripadvisor.com/Restaur...Vista_Vidikovac-Budva_Budva_Municipality.html
Kontraste für mich deshalb ,weil hier Geschichte und Moderne sehr eng miteinander verbunden ist . Ob es immer schön ist beurteile ich mal lieber nicht.
Die neusten Hotels schmiegen sich hier an die geschichtsträchtige Altstadt.
Hier sieht man das der neuere Teil überwiegend aus Hochhäusern besteht. Wenn man bedenkt das Budva 1979 durch ein Erdbeben fast vollständig zerstört wurde und danach fast wieder originalgetreu aufgebaut hat. Kaum vorstellbar.
Es sind überwiegend Hotels die tausende von Gästen beherbergen können.
Das größte Klientel sind wohl Russen und Albaner , wie man an Autokennzeichen und Sprache erkennen kann.
Links sieht man ein Teil der Citadelle. Davor die größte Insel Montenegros ,Sveti Nikola. Bis auf einen Leuchtturmwärter ist die Insel unbewohnt.
Nachdem wir unser Auto sicher geparkt haben, in der Nähe der Touristeninfo, für 40 Cent /h ,geht es weiter Richtung Altstadt. Bei bestem Wetter sind wir natürlich nicht alleine unterwegs. Ohjeh, wie ist das erst im Sommer ? Die schicksten Autos werden vorgeführt sowie Frau und Kind ,durchgestylt wie Barbiepuppen.
Hier die Anzeige einer Apotheke wann wir da waren.
Mit Sicherheit hat es schon andere Temperaturen zu dieser Jahreszeit hier gegeben. Aber für uns stellten wir fest ,das die Entscheidung über Neujahr hierher zu fahren ,richtig war.
Weiter geht es Richtung Altstadt . Vorbei an der Promenade mit vielen Restaurants kommen wir zum Hafen.
Die dicken Yachten liegen weiter außerhalb.
Ich erfreue mich derweil an den kleineren Kähnen.
Durch ein Stadttor ,am Ende des Hafens, erreicht man die Altstadt. Die sind eigentlich ähnlich der kroatischen,aufgebaut.
Innerhalb der Staddtmauern befinden sich viele verwinkelte, kleine Gassen mit unmengen Boutiquen ,Bars und Restaurants. Dazwischen mehrere kleine Kirchen, ein Marktplatz und Wohnhäuser. Am Ende dieser Gassen, zum Meer hin, stehen wir plötzlich vor der Zitadelle.
Hier links im Bild,ein Blick zur Kirche der hl.Maria. Sie hat einen markanten Rundbogen . Es ist die älteste Kirche Budvas.
Die Zitadelle aus einem anderen Blickwinkel.
Viele Urlauber nutzen den wunderbaren Tag , der zudem in Montenegro auch noch ein Feiertag ist, zum spazieren. Dementsprechend voll war es am Strand und an der Strandbar. Von der Musikbeschallung mal abgesehen. Links oben im Bild sieht man die runde Aussichtsterrasse von dem Lokal das ich anfangs erwähnt hatte.
Wir spazierten den Strand entlang und kamen an dieser Statue vorbei. Es ist eine Bronzestatue einer Ballerina. Viele nutzten sie zum Fotoshooting und versuchten es ihr gleich zutun. Einige hätten es besser sein lassen.
Hinter der nächsten Bucht erwartete uns ein weiterer Strandabschnitt der nicht so sehr bevölkert war. Einige sonnten sich bereits.
Leider wirkt hier alles sehr unsauber und ungepflegt. Die Strandbuden sind marode und haben ihre Zeit wohl hinter sich.
Das waren meine Eindrücke zu Budva. Einen Urlaub möchte ich dort nicht verbringen,richtig wohl gefühlt hab ich mich dort nicht. Man sollte es aber mal gesehen haben um sich ein Eindruck zu verschaffen.