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Es folgt die Fortsetzung des Ausfluges zu den beiden UNESCO-Welterbestätten Trogir und Split sowie zum Nationalpark Krka.
Auf unserem Weg nach Split konnten wir einen Blick auf das ehemalige Forum der antiken Stätte Salona und auf die alte römische Wasserleitung in Solin werfen.
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Unser Busfahrer hielt in der Nähe der Autofähren im Stadtzentrum am Diokletianpalast an.
Jeder der sich beim Busfahrer eine Wurst bestellt hatte bekam sie dort ausgehändigt. An dieser zentralen Stelle durfte der Bus nicht auf Dauer parken.
Dort begrüßte uns der örtliche Reiseführer Damir, dessen Aufgabe es war uns einen Eindruck über die Altstadt zu vermitteln und uns anschließend noch etwas Freizeit zu lassen.
Er schlug einen Rundgang durch die obere Ebene im Diokletianpalast
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Klappa-Sänger im Vestibül
mit einem Abstecher in die Altstadt vor.
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Statue Vom Bischof Grgur Ninski und das ehemalige Rathaus der Stadt Split
Im Anschluss an seine Führung verblieb uns Zeit für einen Cappucino oder zu einer Besichtigung in den Katakomben oder der Kathedrale.
Wir entschlossen uns bei dem schönen Wetter zum Aufstieg auf den Glockenturm.
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Blick vom Glockenturm hinüber zur Halbinsel Marjan
Nach dem Rund um Blick ging es zum Bus zurück,
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wo gerade einige Mitreisende Ihren Obulus für den Mittagsimbiss entrichteten.
Gegen 13:45 Uhr verließen wir Split und fuhren zur Autobahnauffahrt Dugopolje um über die Autocesta A1 schneller zum Nationalpark Krka zu gelangen. Dabei passierten wir den Höhenzug Trtar.
Kurz vor 15:00 Uhr trafen wir im Nationalpark Krka ein. Unsere Reiseleiterin Nikol führte uns durch den Nationalpark.
Bildautor vom linken Foto: Konrad Laner
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Wie schon bei der Anfahrt hatte unser Busfahrer die Möglichkeit uns in der Nähe des Museums wieder in den Bus einsteigen zu lassen. Auf der Fahrt zum Nationalparkausgang bot sich die Chance zum Fotografieren.
Ein toller Tag war vorüber und am Abend hatten wir Reiseteilnehmer reichlich Gelegenheit die Eindrücke des Tages zu verarbeiten.
Gespannt waren wir nun ob uns die weiteren Ausflüge auch so viel bieten würden. Ob das Wetter uns die ganze Woche so freundlich gesonnen bleiben würde?
Auf unserem Weg nach Split konnten wir einen Blick auf das ehemalige Forum der antiken Stätte Salona und auf die alte römische Wasserleitung in Solin werfen.
Unser Busfahrer hielt in der Nähe der Autofähren im Stadtzentrum am Diokletianpalast an.
Jeder der sich beim Busfahrer eine Wurst bestellt hatte bekam sie dort ausgehändigt. An dieser zentralen Stelle durfte der Bus nicht auf Dauer parken.
Dort begrüßte uns der örtliche Reiseführer Damir, dessen Aufgabe es war uns einen Eindruck über die Altstadt zu vermitteln und uns anschließend noch etwas Freizeit zu lassen.
Er schlug einen Rundgang durch die obere Ebene im Diokletianpalast
Klappa-Sänger im Vestibül
mit einem Abstecher in die Altstadt vor.
Statue Vom Bischof Grgur Ninski und das ehemalige Rathaus der Stadt Split
Im Anschluss an seine Führung verblieb uns Zeit für einen Cappucino oder zu einer Besichtigung in den Katakomben oder der Kathedrale.
Wir entschlossen uns bei dem schönen Wetter zum Aufstieg auf den Glockenturm.
Blick vom Glockenturm hinüber zur Halbinsel Marjan
Nach dem Rund um Blick ging es zum Bus zurück,
wo gerade einige Mitreisende Ihren Obulus für den Mittagsimbiss entrichteten.
Gegen 13:45 Uhr verließen wir Split und fuhren zur Autobahnauffahrt Dugopolje um über die Autocesta A1 schneller zum Nationalpark Krka zu gelangen. Dabei passierten wir den Höhenzug Trtar.
Kurz vor 15:00 Uhr trafen wir im Nationalpark Krka ein. Unsere Reiseleiterin Nikol führte uns durch den Nationalpark.
Bildautor vom linken Foto: Konrad Laner
Wie schon bei der Anfahrt hatte unser Busfahrer die Möglichkeit uns in der Nähe des Museums wieder in den Bus einsteigen zu lassen. Auf der Fahrt zum Nationalparkausgang bot sich die Chance zum Fotografieren.
Ein toller Tag war vorüber und am Abend hatten wir Reiseteilnehmer reichlich Gelegenheit die Eindrücke des Tages zu verarbeiten.
Gespannt waren wir nun ob uns die weiteren Ausflüge auch so viel bieten würden. Ob das Wetter uns die ganze Woche so freundlich gesonnen bleiben würde?