Nana77
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Ein großartiger Urlaub ist nun leider zu Ende aber die Erinnerungen werden bleiben und lassen an trüben Tagen helle Strahlen in den Alltag tanzen. Ich will es nicht versäumen euch davon zu berichten
Fažana war klasse, erholsam, gesellig, romantisch, lecker, erfrischend, sonnig und verrückt.
Die Anreise (Mittwoch los, Freitag da) mit zwei Wohnwagengespannen, 4 Erwachsenen, drei Heranwachsenden und einem Hund fuhren wir in Etappen.
Unsere erste Übernachtung auf einem Parkplatz in Selb war zugegeben desaströs. Zwei Kirchenglocken im Viertelstundentakt und zwei Supermärkte mit Laderampe und Anlieferung mitten in der Nacht raubten uns den Schlaf.
Die zweite Nacht verbrachten wir in Villach auf einem Campingplatz mit Pool, deutlich angenehmer.
Ohne Stau und Panne kamen wir in Fažana an und errichteten unser Lager.
Am nächsten Tag holten wir noch Heranwachsende Nr. 4 vom Flughafen in Pula ab und der Urlaub konnte richtig los gehen.
Das Kamp Pineta ist groß und verfügt über parzellierte als auch freie Stellplätze sowohl im Schatten als auch ohne. Je nach Stellplatz läuft man 20-30 Minuten entlang des Meeres nach Fažana.
Der Strand ist unterschiedlich beschaffen, es gibt Abschnitte mit Kies, mit befestigter Mauer und auch Naturfelsen. Etwas Schatten und viel Sonne.
Es gibt drei Stege. Von dem Einen konnten wir rein springen und ohne Badeschuhe über eine Leiter ins Wasser. Strandduschen sind ebenfalls vorhanden.
Unser Schlauchboot konnten wir an der etwas abenteuerlichen alten Anlage mit der Hand slippen.
Eine Hüpfburg gegen Entgeld liegt im Meer vor dem Kamp.
Kleine Kinder konnten in flachen Meerwasserpfützen die ständigen Frischwasserzulauf hatten super planschen.
Natürlich gibt es für Kinder auch einen Spielplatz und einen zweiten direkt neben dem Kamp Richtung Fažana. Für die Jugend wird ein Fußball- und Beachvolleyballfeld, eine Trampolinanlage (kostet was) und ein offenes Zelt mit Billard sowie Airhockey vorgehalten.
Ein kleiner Supermarkt mit dem Nötigsten ist am Platz. Brötchenverkauf ebenfalls. Eine kleine Beachbar rundet das Angebot ab.
In der Nähe gab es am Wochenende mal lautere Musik, jedoch eher nett als störend.
Im Restaurant auf dem Campingplatz war auch ab und an Livemusik. Das war nett und völlig ok. Das Essen dort lecker, jedoch etwas unflexibel. Es war nicht möglich das Grillgemüse durch Pommes zu ersetzen. Für meinen Zwölfjährigen eine Zumutung.
Das Sanitär auf unserem Abschnitt verdient keine Sterne und bestand aus Containern, wurde aber regelmäßig gereinigt. Warm duschen geht aber nicht wenn das alle gerade machen wollen. Ich fand es ok. Pingelige Geister hätten vielleicht Anstoß genommen.
Doof fand ich den neu errichteten Zaun zum Strand von 24 - 6 Uhr abgeschlossen...Aber nun gut, damit konnte ich leben. In der übrigen Zeit waren aber alle Tore offen und frei zugänglich.
Der Hund konnte direkt neben dem Kamp ordentlich rennen, am Abend war dort nichts los und somit freie Fahrt für Rennbedarf.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt, mögen es aber auch gern eher ursprünglicher ohne Schnickschnack.
Einige Ausflüge unternahmen wir, genossen jedoch auch die Zeit am Strand und auf dem Campingplatz als Großfamilie.
Aufgrund des Feuerverbots haben wir uns kurzerhand einen Gasgrill angeschafft und konnten so unser Grundbedürfniss nach Gegrilltem befriedigen. Lecker.....
Ausflug zum Naturschutzgebiet Kap Kamenjak.
Das Kap ist die südliche Spitze der Halbinsel Istrien. Über 30 Buchten reihen sich hier aneinander, jede auf ihre Weise anders, aber alle traumhaft.
Wir waren in der Bucht Velika Kolombarica. Die große Bucht hat glatten Felsen und eignet sich zum Sonnenbaden und zum Klippenspringen.
Die Oma und meine Wenigkeit konnten den Springern stundenlang zusehen. Der Rest der Familie stürzte sich mit Spaß die Klippen runter. Sogar die kleine Achtjährige ist von mindestens 10m runter gesprungen. Mir ist zwar kurz der Herzschlag ausgesetzt aber sie war zurecht super stolz.
Der Opa ist auf 5m abgerutscht und mit einem nicht geplanten Köpper die Klippe runter. Zum Glück alles gut gegangen.
Die Safaribar ganz in der Nähe verfügt über eine tolle Aussicht und lustige Deko sowie sehr leckere Burger mit Cevapcici oder Gyros. Das eiskalte Bier aus der Dose schmeckt hier einfach besonders gut.
Für Weinliebhaber und Limotrinker gibt es lustige Zapfhähne in der Bar. Sogar für Hunde wird mit einer Wasserbar gesorgt.
Radtour zum Fort Punta Christo.
Mit den Rädern konnten wir direkt vom Campingplatz aus auf einem meist gut genutzten Rad- und Fußweg an der Küste entlang bis zum Campingplatz Brioni sunny fahren. Diesen überquerten wir und gelangten nach Überwindung von ein paar Höhenmetern das Fort.
Die Festung Punta Christo wurde in Štinjan, auf der gleichnamigen Halbinsel Kristo erbaut, und gehört zu den größten österreichisch-ungarischen Fortifikationen. Sie entstand Ende des 19. Jahrhunderts, erstreckte sich auf über zehntausend Quadratmeter und hatte sogar 270 Räume. Die Festung hatte eine ausgezeichnete geografische Lage mit dem Blick auf die Bucht von Pula und den Wellenbrecher, und an der anderen Seite des Meeres auf Muzil und Brijuni. Um die Festung ist ein Graben freigelegt, und der Zugang war nur durch einen von drei Eingängen möglich. Die Innenhöfe der Festung Punta Christo ermöglichen den Zugang zu den unterirdischen Räumen des Bauwerks. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Festung verlassen. Nach vielen Jahren, in denen sie vernachlässigt, verlassen und verwahrlost war, ist sie nun wieder hergestellt, und heute werden in der Festung Punta Christo Konzerte, Ausstellungen und andere Kulturmanifestationen abgehalten.
Quelle: http://www.istria-culture.com/de/festung-punta-christo-i143
In das Fort konnten wir leider nicht, ein abgeschlossenes Tor versperrte uns leider den Weg.
Unterhalb des Fort findet man eine kleine Bar .....
......und die Möglichkeit zum Baden, kleine Klippen springen und Schnorcheln. Ein toller Ausblick von der Bar aufs Meer bietet sich von den verrückten selbst gebauten Sitzmöglichkeiten. Hier ist es echt urig. Eine Hängebrücke steigert das Adrenalin und Schnorcheln macht hier echt Spaß.
Fažana
Ist ein schnuckeliges und zuweilen etwas überlaufenes Fischerdorf. Zum Bummeln, essen gehen und flanieren bestens geeignet. Im Hafen sitzen und den Trubel auf sich wirken lassen...
Ich mag den Wechsel zwischen Trubel und Ruhe.
Einkaufen kann man im Plodine einer großen Supermarktkette (die mich durch Überfüllung regelmäßig an den Rand eines Nervenzusammenbruch brachte) oder im kleineren Markt mitten in Fažana. Dort gibt es auch einen Zapfhahn für Wein.
Leider gibt es im ganzen Ort keine Ražnici zum selber grillen zu kaufen, dafür aber leckere Cevačiči und Pljeskavica .
Leckere Pizza gab es in der Pizzeria Pizza Grande, an der Promenade in der 2ten Reihe bei einen kleinen Marktplatz.
Aber auch das Restaurant Korfu am Hafen war lecker.
Fazana ist ein Ort der Gegensätze. Zwischen hochpolierten Fassaden stehen Bauruinen. Ein Gefühl von "ach wie schön" bis "oh je, hoffentlich stürzt es nicht ein" durchflutet mich beim schlendern durch die Gassen.
Besonders schön war es sich mit einem leckeren Getränk bewaffnet zur blauen Stunde auf die Hafenmole zu begeben. Das Licht ist einfach toll.
Inselbesuch
Die Briuniinselgruppe liegt bekanntlich direkt gegenüber von Fauna. Diese haben wir nicht besucht da wir dort nicht mit unserem eigenen Boot anlassen dürfen. Auf einen Ausflugsdampfer hatten wir keine Lust.
Zwei kleine Insel konnten von der Öffentlichkeit angefahren werden und diese haben wir dann auch angesteuert. Glasklares Wasser und Fischschwärme erwarteten uns vor Ort.
Ein kleines Paradies was aber auch von anderen Urlaubern gut frequentiert war. Ausgerüstet mit Picknick und unserem kleinen Schlauchboot war die eine Insel immer wieder ein schönes Ziel.
Weitere Infos: Rovinj sowie Fotos folgen noch...Wenn ihr Fragen habt, stellt sie. Werde ich wenn ich weiter berichte gern drauf eingehen.
Fažana war klasse, erholsam, gesellig, romantisch, lecker, erfrischend, sonnig und verrückt.
Die Anreise (Mittwoch los, Freitag da) mit zwei Wohnwagengespannen, 4 Erwachsenen, drei Heranwachsenden und einem Hund fuhren wir in Etappen.
Unsere erste Übernachtung auf einem Parkplatz in Selb war zugegeben desaströs. Zwei Kirchenglocken im Viertelstundentakt und zwei Supermärkte mit Laderampe und Anlieferung mitten in der Nacht raubten uns den Schlaf.
Die zweite Nacht verbrachten wir in Villach auf einem Campingplatz mit Pool, deutlich angenehmer.
Ohne Stau und Panne kamen wir in Fažana an und errichteten unser Lager.
Am nächsten Tag holten wir noch Heranwachsende Nr. 4 vom Flughafen in Pula ab und der Urlaub konnte richtig los gehen.
Das Kamp Pineta ist groß und verfügt über parzellierte als auch freie Stellplätze sowohl im Schatten als auch ohne. Je nach Stellplatz läuft man 20-30 Minuten entlang des Meeres nach Fažana.
Der Strand ist unterschiedlich beschaffen, es gibt Abschnitte mit Kies, mit befestigter Mauer und auch Naturfelsen. Etwas Schatten und viel Sonne.
Es gibt drei Stege. Von dem Einen konnten wir rein springen und ohne Badeschuhe über eine Leiter ins Wasser. Strandduschen sind ebenfalls vorhanden.
Unser Schlauchboot konnten wir an der etwas abenteuerlichen alten Anlage mit der Hand slippen.
Eine Hüpfburg gegen Entgeld liegt im Meer vor dem Kamp.
Kleine Kinder konnten in flachen Meerwasserpfützen die ständigen Frischwasserzulauf hatten super planschen.
Natürlich gibt es für Kinder auch einen Spielplatz und einen zweiten direkt neben dem Kamp Richtung Fažana. Für die Jugend wird ein Fußball- und Beachvolleyballfeld, eine Trampolinanlage (kostet was) und ein offenes Zelt mit Billard sowie Airhockey vorgehalten.
Ein kleiner Supermarkt mit dem Nötigsten ist am Platz. Brötchenverkauf ebenfalls. Eine kleine Beachbar rundet das Angebot ab.
In der Nähe gab es am Wochenende mal lautere Musik, jedoch eher nett als störend.
Im Restaurant auf dem Campingplatz war auch ab und an Livemusik. Das war nett und völlig ok. Das Essen dort lecker, jedoch etwas unflexibel. Es war nicht möglich das Grillgemüse durch Pommes zu ersetzen. Für meinen Zwölfjährigen eine Zumutung.
Das Sanitär auf unserem Abschnitt verdient keine Sterne und bestand aus Containern, wurde aber regelmäßig gereinigt. Warm duschen geht aber nicht wenn das alle gerade machen wollen. Ich fand es ok. Pingelige Geister hätten vielleicht Anstoß genommen.
Doof fand ich den neu errichteten Zaun zum Strand von 24 - 6 Uhr abgeschlossen...Aber nun gut, damit konnte ich leben. In der übrigen Zeit waren aber alle Tore offen und frei zugänglich.
Der Hund konnte direkt neben dem Kamp ordentlich rennen, am Abend war dort nichts los und somit freie Fahrt für Rennbedarf.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt, mögen es aber auch gern eher ursprünglicher ohne Schnickschnack.
Einige Ausflüge unternahmen wir, genossen jedoch auch die Zeit am Strand und auf dem Campingplatz als Großfamilie.
Aufgrund des Feuerverbots haben wir uns kurzerhand einen Gasgrill angeschafft und konnten so unser Grundbedürfniss nach Gegrilltem befriedigen. Lecker.....
Ausflug zum Naturschutzgebiet Kap Kamenjak.
Das Kap ist die südliche Spitze der Halbinsel Istrien. Über 30 Buchten reihen sich hier aneinander, jede auf ihre Weise anders, aber alle traumhaft.
Wir waren in der Bucht Velika Kolombarica. Die große Bucht hat glatten Felsen und eignet sich zum Sonnenbaden und zum Klippenspringen.
Die Oma und meine Wenigkeit konnten den Springern stundenlang zusehen. Der Rest der Familie stürzte sich mit Spaß die Klippen runter. Sogar die kleine Achtjährige ist von mindestens 10m runter gesprungen. Mir ist zwar kurz der Herzschlag ausgesetzt aber sie war zurecht super stolz.
Der Opa ist auf 5m abgerutscht und mit einem nicht geplanten Köpper die Klippe runter. Zum Glück alles gut gegangen.
Die Safaribar ganz in der Nähe verfügt über eine tolle Aussicht und lustige Deko sowie sehr leckere Burger mit Cevapcici oder Gyros. Das eiskalte Bier aus der Dose schmeckt hier einfach besonders gut.
Für Weinliebhaber und Limotrinker gibt es lustige Zapfhähne in der Bar. Sogar für Hunde wird mit einer Wasserbar gesorgt.
Radtour zum Fort Punta Christo.
Mit den Rädern konnten wir direkt vom Campingplatz aus auf einem meist gut genutzten Rad- und Fußweg an der Küste entlang bis zum Campingplatz Brioni sunny fahren. Diesen überquerten wir und gelangten nach Überwindung von ein paar Höhenmetern das Fort.
Die Festung Punta Christo wurde in Štinjan, auf der gleichnamigen Halbinsel Kristo erbaut, und gehört zu den größten österreichisch-ungarischen Fortifikationen. Sie entstand Ende des 19. Jahrhunderts, erstreckte sich auf über zehntausend Quadratmeter und hatte sogar 270 Räume. Die Festung hatte eine ausgezeichnete geografische Lage mit dem Blick auf die Bucht von Pula und den Wellenbrecher, und an der anderen Seite des Meeres auf Muzil und Brijuni. Um die Festung ist ein Graben freigelegt, und der Zugang war nur durch einen von drei Eingängen möglich. Die Innenhöfe der Festung Punta Christo ermöglichen den Zugang zu den unterirdischen Räumen des Bauwerks. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Festung verlassen. Nach vielen Jahren, in denen sie vernachlässigt, verlassen und verwahrlost war, ist sie nun wieder hergestellt, und heute werden in der Festung Punta Christo Konzerte, Ausstellungen und andere Kulturmanifestationen abgehalten.
Quelle: http://www.istria-culture.com/de/festung-punta-christo-i143
In das Fort konnten wir leider nicht, ein abgeschlossenes Tor versperrte uns leider den Weg.
Unterhalb des Fort findet man eine kleine Bar .....
......und die Möglichkeit zum Baden, kleine Klippen springen und Schnorcheln. Ein toller Ausblick von der Bar aufs Meer bietet sich von den verrückten selbst gebauten Sitzmöglichkeiten. Hier ist es echt urig. Eine Hängebrücke steigert das Adrenalin und Schnorcheln macht hier echt Spaß.
Fažana
Ist ein schnuckeliges und zuweilen etwas überlaufenes Fischerdorf. Zum Bummeln, essen gehen und flanieren bestens geeignet. Im Hafen sitzen und den Trubel auf sich wirken lassen...
Ich mag den Wechsel zwischen Trubel und Ruhe.
Einkaufen kann man im Plodine einer großen Supermarktkette (die mich durch Überfüllung regelmäßig an den Rand eines Nervenzusammenbruch brachte) oder im kleineren Markt mitten in Fažana. Dort gibt es auch einen Zapfhahn für Wein.
Leider gibt es im ganzen Ort keine Ražnici zum selber grillen zu kaufen, dafür aber leckere Cevačiči und Pljeskavica .
Leckere Pizza gab es in der Pizzeria Pizza Grande, an der Promenade in der 2ten Reihe bei einen kleinen Marktplatz.
Aber auch das Restaurant Korfu am Hafen war lecker.
Fazana ist ein Ort der Gegensätze. Zwischen hochpolierten Fassaden stehen Bauruinen. Ein Gefühl von "ach wie schön" bis "oh je, hoffentlich stürzt es nicht ein" durchflutet mich beim schlendern durch die Gassen.
Besonders schön war es sich mit einem leckeren Getränk bewaffnet zur blauen Stunde auf die Hafenmole zu begeben. Das Licht ist einfach toll.
Inselbesuch
Die Briuniinselgruppe liegt bekanntlich direkt gegenüber von Fauna. Diese haben wir nicht besucht da wir dort nicht mit unserem eigenen Boot anlassen dürfen. Auf einen Ausflugsdampfer hatten wir keine Lust.
Zwei kleine Insel konnten von der Öffentlichkeit angefahren werden und diese haben wir dann auch angesteuert. Glasklares Wasser und Fischschwärme erwarteten uns vor Ort.
Ein kleines Paradies was aber auch von anderen Urlaubern gut frequentiert war. Ausgerüstet mit Picknick und unserem kleinen Schlauchboot war die eine Insel immer wieder ein schönes Ziel.
Weitere Infos: Rovinj sowie Fotos folgen noch...Wenn ihr Fragen habt, stellt sie. Werde ich wenn ich weiter berichte gern drauf eingehen.
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