F
Fenris
Guest
Von Skradin nach Rogoznica
November 2011 - leichte Unruhe machte sich bei uns breit, in die Urlaubskassa wird bereits eingespart und es gibt noch kein Ziel, Weihnachten vor der Tür, wir NOCH nichts gebucht, wer uns kennt, weiß die Krise naht mit Riesenschritten.........
Samstag, vor dem Fenster leichtes Schneegrieseln, nebelig, feuchtkalt - drinnen Kamin eingeheizt, gutes Glas Rotwein und die Fernbedienung in der Hand - zapp, zapp, bereits bei den kulturell wertvollen, ihren Bildungsauftrag erfüllenden, hinteren Programmen - ein Bericht über eine Marina Frapa in einem unaussprechlichem Ort fast ganz unten.......
Montag Krisensitzung zu dritt im Büro - Marina bei Tante Gockl gefunden, Ort noch immer unaussprechlich. DA fahren wir hin, DA schauts gut aus. Gesagt und Wohnung gebucht, 3 Zimmer, 2 Bäder (hallo wir sind 3 erwachsene Mädels mit gegebenenfalls morgendlichen Restaurierungsarbeiten....!), große Terrasse, appetitliche Küche mit Elektroherd und großem Kühlschrank - sind doch ganz normale Mindestkritierien oder???
Nach einer Woche eine weitere weise Überlegung - es bietet sich bei der Anreise der Besuch der Krka Wasserfälle an - der aufmerksame Leser merkt, wir haben uns auch schon mit der Umgebung beschäftigt - Dreibettzimmer im Skradinski Buk Hotel war mt einem Klick für 2 Nächte gebucht, na geht doch wie geschmiert!
Ob wir Winnetou mit Old Shatterhand auch treffen, lustiger wäre es ja mit Winnetouch, aber die Puderrosa ist ja leider in der Wüste von Tabernas und das ist in Andalusien.................
Am 20. September war es soweit - extremst vorbereitet war knapp vor 7 Uhr morgens, als endlich alles Gepäck untergebracht war, - Start. Wir waren das Auto Richtung Süden, wo an den Außenspiegeln auch noch Taschen hingen!
Von der Haustür sind es ca. 200 m und die erste wichtige Entscheidung steht bevor: "Fahren wir jetzt links oder rechts?" = Pyrn - oder Tauernautobahn???
Nur noch 50 Meter, 20 Meter Gott sei dank die Stimme von den hinteren billigen Plätzen - "Du hast doch die Tauernjahreskarte, ersparen wir uns pro Fahrt 3 Bier!" Ein Argument das überzeugte: über die Tauernstrecke, Karawanken, Laibach, Novo Mesto usw. wird gefahren - Navi funktioniert bis zur slowenisch-kroatischen Grenze, danach muss die Karte aus dem Reiseführer und Navigatorin (sie hat auf dieser Reise eine 3fach Funktion, sie ist auch Bildberichterstatterin und Beifahrerin - ergo ist für alles verantwortlich und an allem schuld!) reichen!
Auf der Fahrt wurde kurzerhand beschlossen in Zadar von der Autobahn auf die Küstenstrasse zu wechseln, kein Verkehr = auch keine Autobahnpolizei = nicht immer Geschwindigkeitsbegrenzungskorrekt gefahren, zwischendurch 2 x Espressi und um 13 Uhr bereits aus dem Gebirge Richtung Zadar unterwegs, allerdings dort nur mehr 40 km/h, da ein gar nicht so laues "Lüfterl" wehte
Blick zurück ins Velebit Gebirge - alle Indianer im Nebel - oder sind die Rauchzeichen außer Kontrolle geraten???
93 Kuna Autobahngebühr bis hierhin, da ist glatt ein Restaurant mit Meerblick auf der Küstenstraße auch noch drin........
Benzinpreise von A, SLO, HR kennen wir bis heute nicht - wir haben immer getankt, wenn es notwendig war, und das war es öfters, aber immerhin blieben wir immer unter 10l/100km..........
Auf nach Skradin, wir sind bereits bei der Anfahrt begeistert. Dreibettzimmer im Skradinski Buk bezogen - hat was von Internatsleben, aber für 2 Nächte und 167 Euro insgesamt mit Frühstück macht frau Abstriche ...................(zwar ungern............)
Koffer auf einen Haufen ins Zimmer - für nebeneinander war sowieso nicht Platz und ausschwärmen
Erste Eindrücke
(Stammleser unserer Reiseberichte werden feststellen, im Süden rinnt das Meer im Gegensatz zu Porec, Losinj immer an der linken Ecke aus dem Bild.......)
Ein Nationalparkboot kommt herein
Nett gesessen in einem urigen Weinlokal mit 3 netten, männlichen, slowenischen Boatpeople bis zum Sonnenuntergang an der Promenade.......
Neuankömmlinge wurden von der Wirtin immer begrüßt und danach kam der Standardspruch
"Wein - weiß oder rot?, Jause - ja oder nein?"
war des öfteren ein ziemlicher Rückschlag für so manch selbsternannten Sommelier, der vor seinem Gefolge prällieren wollte......... wir hatten Spaß dran!!!!!!
Kaum war die Sonne weg, wurde es ziemlich kühl, also arschkalt und uns kamen zum ersten mal Zweifel an der Reiseterminwahl ........... bzw. Navigatorin glaubte unsere 28 vorausgesagten Grad aus dem Internet nicht mehr.
Einstieg zum Aufstieg auf die Festung
Abendstimmung auf der Mainstreet - haben wir die Warnung eines drohenden Indianerangriffs im Radio Wasserfall versäumt???
Im Hotel Skradinski Buk im Restaurant den fröhlichen Dalmatiner gegessen, so zäh wie der war, waren wir dann nicht mehr unbedingt sooooooooo fröhlich, naja kann morgen ja nur besser werden.
Wir sind ja wohl nicht umsonst in der Kälte bis zum Ortsausgang in die viel gelobte (in beiden Reiseführeren und auch hier im Forum) Konoba Toni gegangen und haben Tisch samt Peka für den nächsten Abend bestellt.
21. September
Jede beschuldigt Jede geschnarcht zu haben, doch Halt - Prinzessinen schnarchen nicht, ist wohl von den Japanern aus dem Nebenzimmer durchgedrungen...............
Morgenspaziergang durch Skradin
Massenhaft waren diese Früchte reif, Namen haben wir nicht herausgefunden, waren jedoch köstlich
Nationalparkkarten gekauft um 95 Kuna und ab ging´s mit dem ersten Schifferl um 9 Uhr in den Nationalpark Krka - ob die Temperatur bereits zweistellig war? Wir wollten es gar nicht wissen, es reichten gemurmelte Randbemerkungen wie: Internet 27 Grad wo??? In Afrika wahrscheinlich!!!!!!!!! Was ihr wieder gesehen habt´s, mich friert usw. .............ein Gesudere was das Zeug hält!
aber die Fahrt und die Wasserfälle entschädigten, außerdem wurde es zusehends um 1 - 2 Grad wärmer
wir waren eindeutig die ersten
die weiteren Bilder sprechen für sich und brauchen keine Kommentare
Nach der Rückfahrt nach Skradin erstmal eine Stärkung bei Wein weiß und rot und Jause ja
naja, Zigaretten auch ja, ist ja viel zu viel frische Luft im Freien....................
So gestärkt ging´s auf die Festung
Blick auf die orthodoxe Kirche
Übern Hügel drüber zu einem Friedhof - nein, nein, kein Indianerfriedhof
wieder runter in den Ort, halben Koffer übergeworfen, sagen wir es mal so - geschwitzt haben wir nicht! Und weiter zu unserer hoffentlich leckeren Peka in die Konoba Toni
sieht ja nicht so schlecht aus.............................
zumindest sieht´s originell aus
riecht auch gut,
bestellt war sie vom Lamm und Kalb...................
Das Lamm, tja das Lamm, das wurde sicher von einem LKW Zwillingsreifen zerteilt, das Fleisch blieb am Asphalt, die Knorpelknochensehnen wurden eingesammelt und das Kalb, tja das Kalb, das Kalb war eine 15jährige wiedergeborene indische Milchkuh, die eines natürlichen Todes starb, die Kartoffeln waren aber wirklich gut, der Wein hingegen hat vorzüglich zum Essen gepaßt, wir hatten länger was davon - Sodbrennen und Kopfweh................. übrigens eines stimmt im Reiseführer "nicht ganz billig" !!!!!!!!!!! Figurtechnisch war es ein Erfolgsabend!
22. September - Weiterfahr ans eigentliche Ziel Rogoznica in eine Ferienwohnung der Familie Knesevic.
Um 10 Uhr waren wir da, die Wohnung superschön, Hr. Knesevic extra aus Wien angereist, Eohnung gezeigt, alles erklärt, Nachbarn als Ansprechpartner vorgestellt und wusch weg war er wieder. Erster Stock und Garten für uns Superlage!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Erster Erkundungsgang durch den Ort - besser als auf jedem Prospekt und warm war es auch!!!!!!!, Strand ebenfalls zur Zufriedenheit ausgefallen - 2 Minuten von der Wohnung, Marina Frapa 5 Minuten, alter Ortsteil in 10 Minuten - was wollen wir mehr - eines war aber klar - auch hier keine Indianer
neuer Ortsteil
Beginn alter Ortsteil
wichtige Adresse
örtliches Einkaufscenter
Genussmeile
"Schachterlwirt" der anderen Art am anderen Ortsende
neugieriger Besuch am Tisch bei der "Raststelle mit Erwachsenenbier"
Nach dem Styling Abendessen im Restaurant Siesta - super Muscheln und Fisch sehr gut und wie immer wenn das Essen gut ist gibt es keine Photos, da ist das Besteck schneller zur Hand!
Wie es weiter geht wird an Interessierte - so welche vorhanden sind - in Teil 2 verraten!
LG Fenris
November 2011 - leichte Unruhe machte sich bei uns breit, in die Urlaubskassa wird bereits eingespart und es gibt noch kein Ziel, Weihnachten vor der Tür, wir NOCH nichts gebucht, wer uns kennt, weiß die Krise naht mit Riesenschritten.........
Samstag, vor dem Fenster leichtes Schneegrieseln, nebelig, feuchtkalt - drinnen Kamin eingeheizt, gutes Glas Rotwein und die Fernbedienung in der Hand - zapp, zapp, bereits bei den kulturell wertvollen, ihren Bildungsauftrag erfüllenden, hinteren Programmen - ein Bericht über eine Marina Frapa in einem unaussprechlichem Ort fast ganz unten.......
Montag Krisensitzung zu dritt im Büro - Marina bei Tante Gockl gefunden, Ort noch immer unaussprechlich. DA fahren wir hin, DA schauts gut aus. Gesagt und Wohnung gebucht, 3 Zimmer, 2 Bäder (hallo wir sind 3 erwachsene Mädels mit gegebenenfalls morgendlichen Restaurierungsarbeiten....!), große Terrasse, appetitliche Küche mit Elektroherd und großem Kühlschrank - sind doch ganz normale Mindestkritierien oder???
Nach einer Woche eine weitere weise Überlegung - es bietet sich bei der Anreise der Besuch der Krka Wasserfälle an - der aufmerksame Leser merkt, wir haben uns auch schon mit der Umgebung beschäftigt - Dreibettzimmer im Skradinski Buk Hotel war mt einem Klick für 2 Nächte gebucht, na geht doch wie geschmiert!
Ob wir Winnetou mit Old Shatterhand auch treffen, lustiger wäre es ja mit Winnetouch, aber die Puderrosa ist ja leider in der Wüste von Tabernas und das ist in Andalusien.................
Am 20. September war es soweit - extremst vorbereitet war knapp vor 7 Uhr morgens, als endlich alles Gepäck untergebracht war, - Start. Wir waren das Auto Richtung Süden, wo an den Außenspiegeln auch noch Taschen hingen!
Von der Haustür sind es ca. 200 m und die erste wichtige Entscheidung steht bevor: "Fahren wir jetzt links oder rechts?" = Pyrn - oder Tauernautobahn???
Nur noch 50 Meter, 20 Meter Gott sei dank die Stimme von den hinteren billigen Plätzen - "Du hast doch die Tauernjahreskarte, ersparen wir uns pro Fahrt 3 Bier!" Ein Argument das überzeugte: über die Tauernstrecke, Karawanken, Laibach, Novo Mesto usw. wird gefahren - Navi funktioniert bis zur slowenisch-kroatischen Grenze, danach muss die Karte aus dem Reiseführer und Navigatorin (sie hat auf dieser Reise eine 3fach Funktion, sie ist auch Bildberichterstatterin und Beifahrerin - ergo ist für alles verantwortlich und an allem schuld!) reichen!
Auf der Fahrt wurde kurzerhand beschlossen in Zadar von der Autobahn auf die Küstenstrasse zu wechseln, kein Verkehr = auch keine Autobahnpolizei = nicht immer Geschwindigkeitsbegrenzungskorrekt gefahren, zwischendurch 2 x Espressi und um 13 Uhr bereits aus dem Gebirge Richtung Zadar unterwegs, allerdings dort nur mehr 40 km/h, da ein gar nicht so laues "Lüfterl" wehte
Blick zurück ins Velebit Gebirge - alle Indianer im Nebel - oder sind die Rauchzeichen außer Kontrolle geraten???
93 Kuna Autobahngebühr bis hierhin, da ist glatt ein Restaurant mit Meerblick auf der Küstenstraße auch noch drin........
Benzinpreise von A, SLO, HR kennen wir bis heute nicht - wir haben immer getankt, wenn es notwendig war, und das war es öfters, aber immerhin blieben wir immer unter 10l/100km..........
Auf nach Skradin, wir sind bereits bei der Anfahrt begeistert. Dreibettzimmer im Skradinski Buk bezogen - hat was von Internatsleben, aber für 2 Nächte und 167 Euro insgesamt mit Frühstück macht frau Abstriche ...................(zwar ungern............)
Koffer auf einen Haufen ins Zimmer - für nebeneinander war sowieso nicht Platz und ausschwärmen
Erste Eindrücke
(Stammleser unserer Reiseberichte werden feststellen, im Süden rinnt das Meer im Gegensatz zu Porec, Losinj immer an der linken Ecke aus dem Bild.......)
Ein Nationalparkboot kommt herein
Nett gesessen in einem urigen Weinlokal mit 3 netten, männlichen, slowenischen Boatpeople bis zum Sonnenuntergang an der Promenade.......
Neuankömmlinge wurden von der Wirtin immer begrüßt und danach kam der Standardspruch
"Wein - weiß oder rot?, Jause - ja oder nein?"
war des öfteren ein ziemlicher Rückschlag für so manch selbsternannten Sommelier, der vor seinem Gefolge prällieren wollte......... wir hatten Spaß dran!!!!!!
Kaum war die Sonne weg, wurde es ziemlich kühl, also arschkalt und uns kamen zum ersten mal Zweifel an der Reiseterminwahl ........... bzw. Navigatorin glaubte unsere 28 vorausgesagten Grad aus dem Internet nicht mehr.
Einstieg zum Aufstieg auf die Festung
Abendstimmung auf der Mainstreet - haben wir die Warnung eines drohenden Indianerangriffs im Radio Wasserfall versäumt???
Im Hotel Skradinski Buk im Restaurant den fröhlichen Dalmatiner gegessen, so zäh wie der war, waren wir dann nicht mehr unbedingt sooooooooo fröhlich, naja kann morgen ja nur besser werden.
Wir sind ja wohl nicht umsonst in der Kälte bis zum Ortsausgang in die viel gelobte (in beiden Reiseführeren und auch hier im Forum) Konoba Toni gegangen und haben Tisch samt Peka für den nächsten Abend bestellt.
21. September
Jede beschuldigt Jede geschnarcht zu haben, doch Halt - Prinzessinen schnarchen nicht, ist wohl von den Japanern aus dem Nebenzimmer durchgedrungen...............
Morgenspaziergang durch Skradin
Massenhaft waren diese Früchte reif, Namen haben wir nicht herausgefunden, waren jedoch köstlich
Nationalparkkarten gekauft um 95 Kuna und ab ging´s mit dem ersten Schifferl um 9 Uhr in den Nationalpark Krka - ob die Temperatur bereits zweistellig war? Wir wollten es gar nicht wissen, es reichten gemurmelte Randbemerkungen wie: Internet 27 Grad wo??? In Afrika wahrscheinlich!!!!!!!!! Was ihr wieder gesehen habt´s, mich friert usw. .............ein Gesudere was das Zeug hält!
aber die Fahrt und die Wasserfälle entschädigten, außerdem wurde es zusehends um 1 - 2 Grad wärmer
wir waren eindeutig die ersten
die weiteren Bilder sprechen für sich und brauchen keine Kommentare
Nach der Rückfahrt nach Skradin erstmal eine Stärkung bei Wein weiß und rot und Jause ja
naja, Zigaretten auch ja, ist ja viel zu viel frische Luft im Freien....................
So gestärkt ging´s auf die Festung
Blick auf die orthodoxe Kirche
Übern Hügel drüber zu einem Friedhof - nein, nein, kein Indianerfriedhof
wieder runter in den Ort, halben Koffer übergeworfen, sagen wir es mal so - geschwitzt haben wir nicht! Und weiter zu unserer hoffentlich leckeren Peka in die Konoba Toni
sieht ja nicht so schlecht aus.............................
zumindest sieht´s originell aus
riecht auch gut,
bestellt war sie vom Lamm und Kalb...................
Das Lamm, tja das Lamm, das wurde sicher von einem LKW Zwillingsreifen zerteilt, das Fleisch blieb am Asphalt, die Knorpelknochensehnen wurden eingesammelt und das Kalb, tja das Kalb, das Kalb war eine 15jährige wiedergeborene indische Milchkuh, die eines natürlichen Todes starb, die Kartoffeln waren aber wirklich gut, der Wein hingegen hat vorzüglich zum Essen gepaßt, wir hatten länger was davon - Sodbrennen und Kopfweh................. übrigens eines stimmt im Reiseführer "nicht ganz billig" !!!!!!!!!!! Figurtechnisch war es ein Erfolgsabend!
22. September - Weiterfahr ans eigentliche Ziel Rogoznica in eine Ferienwohnung der Familie Knesevic.
Um 10 Uhr waren wir da, die Wohnung superschön, Hr. Knesevic extra aus Wien angereist, Eohnung gezeigt, alles erklärt, Nachbarn als Ansprechpartner vorgestellt und wusch weg war er wieder. Erster Stock und Garten für uns Superlage!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Erster Erkundungsgang durch den Ort - besser als auf jedem Prospekt und warm war es auch!!!!!!!, Strand ebenfalls zur Zufriedenheit ausgefallen - 2 Minuten von der Wohnung, Marina Frapa 5 Minuten, alter Ortsteil in 10 Minuten - was wollen wir mehr - eines war aber klar - auch hier keine Indianer
neuer Ortsteil
Beginn alter Ortsteil
wichtige Adresse
örtliches Einkaufscenter
Genussmeile
"Schachterlwirt" der anderen Art am anderen Ortsende
neugieriger Besuch am Tisch bei der "Raststelle mit Erwachsenenbier"
Nach dem Styling Abendessen im Restaurant Siesta - super Muscheln und Fisch sehr gut und wie immer wenn das Essen gut ist gibt es keine Photos, da ist das Besteck schneller zur Hand!
Wie es weiter geht wird an Interessierte - so welche vorhanden sind - in Teil 2 verraten!
LG Fenris