F
Fenris
Guest
Vorab ein herzliches Dankeschön für Eure lieben, treffenden Kommentare, die mich motivieren auch den letzten Teil unseres Urlaubs als Reisebericht einzustellen.
Ein großes Kompliment an dieses Forum und seine Betreiber, erstens lebt das Forum, das sieht frau an den vielen neuen Beiträgen, zweitens findet frau viele hilfreiche Tipps und Anregungen bei wirklichen Kroatienkennern, die dazu führen, dass wir unseren nächsten Ausflug ins unbekannte Kroatien (diesmal Plitvicer Seen) bereits planen. Ihr ALLe seid somit "schuld", dass wir nach unzähligen Kurz-Längeraufenthalten in Istrien weiter über den Tellerrand blicken und auf den Rest des Landes neugierig sind!
Jetzt aber zum sechsten Teil, damit wir das auch hinter uns haben...............
30. September
Strandtag nur faul bis 14 Uhr 30 - kalter Wind kam auf, außen kalt innen kalt dachte Beachboy Kruno und überraschte uns mit einem Eisbecher
ein direkter Angriff auf unsere Hüften, aber nichts desto trotz es war wieder Abendessen im Siesta angesagt - Wir sind glaub ich schon süchtig auf Tomatensalat mit viiiiiiiiiiiiel Zwiebel (die 3 Schlafzimmer bewähren sich immer mehr) und Trüffelnudeln mit dalmatinischem Schinken!
Das wird ein schlimmer Entzug..................
1. Oktober Strandtag
Tagsüber ohne besondere Vorkommnisse - halt stimmt ja gar nicht.
Principesserl (nicht Bildberichterstatterin und auch nicht Endlosreiseberichtschreiberin) sondern die Dritte im Bunde zieht keine Badelatschen an! Geht mit Holz-Lederschlapfen, die nur bedingt wassertauglich (zarter Sprühregen z. B. oder leichtes tröpfeln, oder ähnliches) sind, in die Fluten! Auf die Frage: "Warum gehst mit deinen Abendschönausgehschuhen rein?" die durchaus logische Antwort einer Blondine: "Weil ich so besser stehen kann!" Aha. Sie muß es ja wissen, ist ja schon ein großes Mädchen!
Es kommt wie es kommen muss - oh nein, sie rutscht nicht aus und fällt auf den Hiontern, das wäre zu einfach - guten Stand hatte sie ja - siehe oben.......
nein, sie gerät mit dem Großzeh und der hat nicht umsonst diesen Namen in irgendwas stacheliges mit Widerhacken.
Der Zeh sieht aus wie eine ungeschälte Edelkastanie im Herbst und am späteren Nachmittag ist entweder Maronibraten oder ein mittlerer chirurgischer Eingriff angesagt.
Das sieht dann hochprefessionell so aus - sogar mit Assistenz - eine Brille war noch auf der Nase, diese hier im Bild dient nur als hochpräzises Operationszubehör um des Operationsfeld doppelt zu vergrößern
Änderung der Perspektive, der Nobelpreis der Medizin ist greifbar...........
Aufmerksame Betrachter sehen im Hintergrund des Eingriffs die Badeschuhe in schwarz Leder mit gesundem Zeh, als Anschuungsobjekt für die Operateure wie es werden soll!
Danach die fachgerechte Wundversorgung nach dem Motto - "Glaubst wennst mehr schmierst hilft es mehr????"
Bis wir außer Haus gingen - auf Goldbrasse ins Le Piaf - übrigens sehr gut- war das Bettzeug, eine Trainingshose, der Vorhang, die Badezimmertür, eine Jean, ein Badetuch, der Koffer und einiges was noch so im Weg herumstand, ebenfalls mit Wundsalbe versorgt!
Nach der Goldbrasse beim bereits lieb gewordenen üblichen Mädelstratsch überraschte uns Josipa mit dem Angebot uns morgen in der Pizzeria im Pizzaofen eine Peka zuzubereiten, das Fleisch sei bereits einmariniert, wurde uns gezeigt, Rostbraten am Knochen und Spanferkelrücken.......... sah lecker aus! Das konnten wir uns nicht entgehen lassen, für Josipa eine Ehrensache uns nicht mit schlechten Peka Erinnerungen nach Hause fahren zu lassen!
Mittlerweile hat es zu blitzen und donnern begonnen, ein Riesengewitter war im Anmarsch - es donnerte und blitzte ohne Unterbrechung, mittlerweile schüttete es auch heftig - ein Fall für eine Taxifahrt.
Es wurde diese Nacht nicht mehr finster, denn ein Blitz hat den anderen abgelöst, durch bis morgens um 8 Uhr.
Unsere Angst haben wir rund um den Küchentisch mit dem einen oder anderen kleinen Whisky betäubt, schlafen konnten wir bei dem Lärm sowieso nicht,
Blitzphotos sind leider alle verwackelt - zuerst aus Angst und dann...................
Um 9 Uhr früh war der Spuk vorbei und Traumwetter mit Strandtag - Schlafdefizit wurde auf der Liege ausgeglichen. Strandmaxl Kruno war an diesem Tag geschäftlich in Split (Strand kaufen??), folglich haben wir die Liegenvermietung und den Flaschenbierverkauf übernommen! War ganz schön was los. Äktschn war ebenfalls angesagt - Fischer haben uns besucht
Auf zum Abendessen in die Pizzeria Le Piaf in der Marina
An- und Aussichten auf dem Weg dorthin
Die Peka war herrlich, super, genial !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wir sind mit Peka wieder ausgesöhnt. Insider merken es war wirklich gut, weil es vom ganzen Essen keine Photos gibt!!!!!!
weil es so finster ist die Erklärung, ein beleuchteter Bootssteg im Vordergrund, wobei von hinten Bildmitte einige winzige Punkterl keine Glühwürmchen sind, sondern die Lichter von Rogoznica. Es war ein rundherum schöner Tag der mit einem wohlgefülltem Bauch endet!
2. Oktober
Höchste Zeit wieder für Kultur - was geht noch ab, richtig Zadar.
Relativ - für Urlaub zeitiger Aufbruch, rauf auf die Magistrale und Richtung Norden.
Das Wetter genau richtig für Stadtbesichtigung, nicht zu heiß, der Himmel bedeckt - zwischendurch hat es sogar ein paar mal getröpfelt.
Fährhafen von der Stadtmauer aus
Ältestes Haus Palazzo Ghirardini-Marci
der Stadtwache ist das letzte Spitzerl abhanden gekommen
das Rathaus am Narodni trg - Volksplatz
Blick auf die Stadtmauer und den Stadthafen
Das Festlandtor - und wer hat´s gemacht?
die Venezianer mit ihrem Hauskatzi warens
Platz der 5 Brunnen, drunter eine riesige Zisterne zur Wasserversorgung während der Türkenbelagerung
die Promenade mit de rphilosohischen Fakultät, alle Gebäude aus der Monarchie (unserer mein ich)
Kirche Sv. Donat aus dem neunten Jahrundert - das runde in der Bildmitte, der Turm gehört bereits zu einer anderne Kirche, eine relative Kirchendichte dort, im Vordergrund die römischen Ausgrabungen, also Sv. Donat wird heute für Konzerte genutzt, Innenbilder folgen weiter unten weil zuerst sind wir noch weiter die Promenade bis zur
Wasserorgel
und zum ortsüblichen Franziskanerkloster mit Innenhof
römische Stadtanlagen mit dem Pranger,
eine gewisse Besichtigungseile ist bereits geboten, die Schlechtwetterfront naht...............
beim ersten Regenguß schnell hinein in die Sv. Donat
ist schon edel so ein Gebäude aus dem 9. Jahrhundert, ob von unseren heutigen Gebäuden in mehr als einem Jahrtausend noch was steht?, bzw. die dann noch sinnvoll genutzt werden können????
Blick auf die Bühne
Der abgeschnittene Kirchturm von Sv Stosija - war leider zugesperrt
Wenn der Kirchturm abgeschnitten ist, dann soll auch die Kirche nicht gesamt auf´s Bild, recht so, eine gewisse Konsequenz hat sie, unsere liebe Bildberichterstatterin.
Es beginnt leider zu regnen, Stadtbesichtigung wird abgebrochen, Rückzug ins klimatisierte, wasserdichte deutsche Qualitätsprodukt, rauf auf die Magistrale und Richtung Rogoznica.
Zadar im Sonnenschein und ausgiebiger holen wir sicher noch nach, denn es ist eine wirklich schöne Stadt wo sicher noch einiges zu entdecken wäre, außerdem waren wir in keinem einzigen Geschäft!
Zu Hause wartete der zweite chirurgische Noteingriff
Einsatz gelungen, der Knesevice Fliegenpracker war weiterhin voll einsatzfähig!
Den restlichen Urlaub verbrachten wir wohlverdient auf unseren Strandliegen, ohne große Ereignisse und Erlebnisse, mit Kruno ein bisserl geschäckert, super gegessen, abwechselnd im Le Piaf und im Siesta.
Die Olivenernte hat inzwischen begonnen und der Herr im Baum wurde uns von einer Dame (hoffentlich nicht Ehefreu oder LAP = Lebensabschnittspartnerin) im Baum (wir haben sie nie gesehen nur immer gehört) in höchsten Tönen angepriesen. Er sucht eine Frau, ist ein bisserl über 80 Jahre und hat ein Haus - außerdem liebt er deutsche Frauen. Wir hätten schon zugeschlagen - aber es hilft nix wir sind österreichische Mädels!!!!!!!!!!!!!! und frau muss ja nicht vorher schon schwindeln, hinterher ist noch genug Gelegenheit ;0)))))))))))
Mmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wird sicher lecker Öl
das letzte Bild, am nächsten Tag heißt es nach Hause fahren....................
zum nächsten Hotspot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das war unsere erste Expedition ins wilde Dalmatien, Winnetou und Winnitouch haben wir nicht getroffen, dafür aber eine Menge netter, freundlicher Leute, die alle sehr gastfreundlich waren und furchtbar gerne mit uns tratschten!
Diesmal waren die touristischen Highlights dran, aber wir haben gesehen - auch hier im Forum durch die Berichte - in Dalmatien sind wir noch lange nicht fertig, vor allem wenn wir in Gebiete abseits der Touristenpfade vordringen!
An ALLE die unsere Reise bis zu ihrem Ende verfolgt haben, danke, ich hoffe es hat ein bisserl Spaß gemacht, mir jedenfalls hat es Spaß gemacht für Euch zu schreiben!
LG Fenris
(Brigitta)
Ein großes Kompliment an dieses Forum und seine Betreiber, erstens lebt das Forum, das sieht frau an den vielen neuen Beiträgen, zweitens findet frau viele hilfreiche Tipps und Anregungen bei wirklichen Kroatienkennern, die dazu führen, dass wir unseren nächsten Ausflug ins unbekannte Kroatien (diesmal Plitvicer Seen) bereits planen. Ihr ALLe seid somit "schuld", dass wir nach unzähligen Kurz-Längeraufenthalten in Istrien weiter über den Tellerrand blicken und auf den Rest des Landes neugierig sind!
Jetzt aber zum sechsten Teil, damit wir das auch hinter uns haben...............
30. September
Strandtag nur faul bis 14 Uhr 30 - kalter Wind kam auf, außen kalt innen kalt dachte Beachboy Kruno und überraschte uns mit einem Eisbecher
ein direkter Angriff auf unsere Hüften, aber nichts desto trotz es war wieder Abendessen im Siesta angesagt - Wir sind glaub ich schon süchtig auf Tomatensalat mit viiiiiiiiiiiiel Zwiebel (die 3 Schlafzimmer bewähren sich immer mehr) und Trüffelnudeln mit dalmatinischem Schinken!
Das wird ein schlimmer Entzug..................
1. Oktober Strandtag
Tagsüber ohne besondere Vorkommnisse - halt stimmt ja gar nicht.
Principesserl (nicht Bildberichterstatterin und auch nicht Endlosreiseberichtschreiberin) sondern die Dritte im Bunde zieht keine Badelatschen an! Geht mit Holz-Lederschlapfen, die nur bedingt wassertauglich (zarter Sprühregen z. B. oder leichtes tröpfeln, oder ähnliches) sind, in die Fluten! Auf die Frage: "Warum gehst mit deinen Abendschönausgehschuhen rein?" die durchaus logische Antwort einer Blondine: "Weil ich so besser stehen kann!" Aha. Sie muß es ja wissen, ist ja schon ein großes Mädchen!
Es kommt wie es kommen muss - oh nein, sie rutscht nicht aus und fällt auf den Hiontern, das wäre zu einfach - guten Stand hatte sie ja - siehe oben.......
nein, sie gerät mit dem Großzeh und der hat nicht umsonst diesen Namen in irgendwas stacheliges mit Widerhacken.
Der Zeh sieht aus wie eine ungeschälte Edelkastanie im Herbst und am späteren Nachmittag ist entweder Maronibraten oder ein mittlerer chirurgischer Eingriff angesagt.
Das sieht dann hochprefessionell so aus - sogar mit Assistenz - eine Brille war noch auf der Nase, diese hier im Bild dient nur als hochpräzises Operationszubehör um des Operationsfeld doppelt zu vergrößern
Änderung der Perspektive, der Nobelpreis der Medizin ist greifbar...........
Aufmerksame Betrachter sehen im Hintergrund des Eingriffs die Badeschuhe in schwarz Leder mit gesundem Zeh, als Anschuungsobjekt für die Operateure wie es werden soll!
Danach die fachgerechte Wundversorgung nach dem Motto - "Glaubst wennst mehr schmierst hilft es mehr????"
Bis wir außer Haus gingen - auf Goldbrasse ins Le Piaf - übrigens sehr gut- war das Bettzeug, eine Trainingshose, der Vorhang, die Badezimmertür, eine Jean, ein Badetuch, der Koffer und einiges was noch so im Weg herumstand, ebenfalls mit Wundsalbe versorgt!
Nach der Goldbrasse beim bereits lieb gewordenen üblichen Mädelstratsch überraschte uns Josipa mit dem Angebot uns morgen in der Pizzeria im Pizzaofen eine Peka zuzubereiten, das Fleisch sei bereits einmariniert, wurde uns gezeigt, Rostbraten am Knochen und Spanferkelrücken.......... sah lecker aus! Das konnten wir uns nicht entgehen lassen, für Josipa eine Ehrensache uns nicht mit schlechten Peka Erinnerungen nach Hause fahren zu lassen!
Mittlerweile hat es zu blitzen und donnern begonnen, ein Riesengewitter war im Anmarsch - es donnerte und blitzte ohne Unterbrechung, mittlerweile schüttete es auch heftig - ein Fall für eine Taxifahrt.
Es wurde diese Nacht nicht mehr finster, denn ein Blitz hat den anderen abgelöst, durch bis morgens um 8 Uhr.
Unsere Angst haben wir rund um den Küchentisch mit dem einen oder anderen kleinen Whisky betäubt, schlafen konnten wir bei dem Lärm sowieso nicht,
Blitzphotos sind leider alle verwackelt - zuerst aus Angst und dann...................
Um 9 Uhr früh war der Spuk vorbei und Traumwetter mit Strandtag - Schlafdefizit wurde auf der Liege ausgeglichen. Strandmaxl Kruno war an diesem Tag geschäftlich in Split (Strand kaufen??), folglich haben wir die Liegenvermietung und den Flaschenbierverkauf übernommen! War ganz schön was los. Äktschn war ebenfalls angesagt - Fischer haben uns besucht
Auf zum Abendessen in die Pizzeria Le Piaf in der Marina
An- und Aussichten auf dem Weg dorthin
Die Peka war herrlich, super, genial !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wir sind mit Peka wieder ausgesöhnt. Insider merken es war wirklich gut, weil es vom ganzen Essen keine Photos gibt!!!!!!
weil es so finster ist die Erklärung, ein beleuchteter Bootssteg im Vordergrund, wobei von hinten Bildmitte einige winzige Punkterl keine Glühwürmchen sind, sondern die Lichter von Rogoznica. Es war ein rundherum schöner Tag der mit einem wohlgefülltem Bauch endet!
2. Oktober
Höchste Zeit wieder für Kultur - was geht noch ab, richtig Zadar.
Relativ - für Urlaub zeitiger Aufbruch, rauf auf die Magistrale und Richtung Norden.
Das Wetter genau richtig für Stadtbesichtigung, nicht zu heiß, der Himmel bedeckt - zwischendurch hat es sogar ein paar mal getröpfelt.
Fährhafen von der Stadtmauer aus
Ältestes Haus Palazzo Ghirardini-Marci
der Stadtwache ist das letzte Spitzerl abhanden gekommen
das Rathaus am Narodni trg - Volksplatz
Blick auf die Stadtmauer und den Stadthafen
Das Festlandtor - und wer hat´s gemacht?
die Venezianer mit ihrem Hauskatzi warens
Platz der 5 Brunnen, drunter eine riesige Zisterne zur Wasserversorgung während der Türkenbelagerung
die Promenade mit de rphilosohischen Fakultät, alle Gebäude aus der Monarchie (unserer mein ich)
Kirche Sv. Donat aus dem neunten Jahrundert - das runde in der Bildmitte, der Turm gehört bereits zu einer anderne Kirche, eine relative Kirchendichte dort, im Vordergrund die römischen Ausgrabungen, also Sv. Donat wird heute für Konzerte genutzt, Innenbilder folgen weiter unten weil zuerst sind wir noch weiter die Promenade bis zur
Wasserorgel
und zum ortsüblichen Franziskanerkloster mit Innenhof
römische Stadtanlagen mit dem Pranger,
eine gewisse Besichtigungseile ist bereits geboten, die Schlechtwetterfront naht...............
beim ersten Regenguß schnell hinein in die Sv. Donat
ist schon edel so ein Gebäude aus dem 9. Jahrhundert, ob von unseren heutigen Gebäuden in mehr als einem Jahrtausend noch was steht?, bzw. die dann noch sinnvoll genutzt werden können????
Blick auf die Bühne
Der abgeschnittene Kirchturm von Sv Stosija - war leider zugesperrt
Wenn der Kirchturm abgeschnitten ist, dann soll auch die Kirche nicht gesamt auf´s Bild, recht so, eine gewisse Konsequenz hat sie, unsere liebe Bildberichterstatterin.
Es beginnt leider zu regnen, Stadtbesichtigung wird abgebrochen, Rückzug ins klimatisierte, wasserdichte deutsche Qualitätsprodukt, rauf auf die Magistrale und Richtung Rogoznica.
Zadar im Sonnenschein und ausgiebiger holen wir sicher noch nach, denn es ist eine wirklich schöne Stadt wo sicher noch einiges zu entdecken wäre, außerdem waren wir in keinem einzigen Geschäft!
Zu Hause wartete der zweite chirurgische Noteingriff
Einsatz gelungen, der Knesevice Fliegenpracker war weiterhin voll einsatzfähig!
Den restlichen Urlaub verbrachten wir wohlverdient auf unseren Strandliegen, ohne große Ereignisse und Erlebnisse, mit Kruno ein bisserl geschäckert, super gegessen, abwechselnd im Le Piaf und im Siesta.
Die Olivenernte hat inzwischen begonnen und der Herr im Baum wurde uns von einer Dame (hoffentlich nicht Ehefreu oder LAP = Lebensabschnittspartnerin) im Baum (wir haben sie nie gesehen nur immer gehört) in höchsten Tönen angepriesen. Er sucht eine Frau, ist ein bisserl über 80 Jahre und hat ein Haus - außerdem liebt er deutsche Frauen. Wir hätten schon zugeschlagen - aber es hilft nix wir sind österreichische Mädels!!!!!!!!!!!!!! und frau muss ja nicht vorher schon schwindeln, hinterher ist noch genug Gelegenheit ;0)))))))))))
Mmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wird sicher lecker Öl
das letzte Bild, am nächsten Tag heißt es nach Hause fahren....................
zum nächsten Hotspot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das war unsere erste Expedition ins wilde Dalmatien, Winnetou und Winnitouch haben wir nicht getroffen, dafür aber eine Menge netter, freundlicher Leute, die alle sehr gastfreundlich waren und furchtbar gerne mit uns tratschten!
Diesmal waren die touristischen Highlights dran, aber wir haben gesehen - auch hier im Forum durch die Berichte - in Dalmatien sind wir noch lange nicht fertig, vor allem wenn wir in Gebiete abseits der Touristenpfade vordringen!
An ALLE die unsere Reise bis zu ihrem Ende verfolgt haben, danke, ich hoffe es hat ein bisserl Spaß gemacht, mir jedenfalls hat es Spaß gemacht für Euch zu schreiben!
LG Fenris
(Brigitta)