Ja, da ist ein Kommentar von mir
, ich wurde gezwungen
Die 2 großen sind nur mit Führung, leider seit 2011, da sich einige Besucher nicht an Wege und Anstand gehalten haben, sind sie sonst verschlossen.
Sie sind auch geschichtlich zu wichtig und interessant um sie Vandalismus und anderen preis zu geben.
Das fotografieren mit Blitz sollte auch verboten werden, wegen der Fledermäuse und anderem Getier, sowie der Malereien und anderen Kunstwerken darin.
Vor 1 1/2 Jahren wurde darüber diskutiert es zu verbieten, nur war ich seit dem nicht mehr da und erst dieses Jahr wieder.
Zur Führung gibt es eine Vielzahl von knapp 10 Volontären
Die anderen Höhlen sind teils für geübte und höhlenkletterer sowie höhlentaucher nach kurzer Absprache zwecks Meldung wo wer wann ist (sicherheitshalber) frei zugänglich
Die 3 kleineren, sofern man sie findet, denn das wird extra nicht gesagt und auch auf den Karten nicht gezeigt, sind auch ohne irgendetwas frei zugänglich.
Auch ein paar Wasserfälle gibt es zu finden.
Im ganzen Gelände gibt es Routen und Lehrpfade von 2-12 km Länge und wenn man bis zum Canyon möchte noch einige km mehr.
Auch für Radfahrer gibt es 3 Routen, aber ob diese noch alle freigegeben sind ... wenn keiner Mist gebaut hat bestimmt
Für Kinder gibt es einen großen Abenteuerspielplatz der noch 2016 im Aufbau war und nur zum Teil fertig
3 Grillplätze (auf Anmeldung)
Übernachten ist seit 2012 verboten, auch wegen Vandalismus.
Die Volontäre führen nur in den Höhlen, außer man spricht sich vorher ab. Sie können mehrere Sprachen, da sie wie in kuterevo aus allen Ländern willkommen sind und da 1-2 Jahre verbringen. Werden einige Wochen eingelernt, bevor sie auf Touristen losgelassen werden.
Unter der Woche meist mittags und donnerstags kommt auch mal ein Schulbus und die Kinder dürfen einen Schulausflug machen.
Die sind aber nur zu der großen Höhle unterwegs und nach 1-3 Stunden wieder weg.
In kuterevo, im bärenrefugium ist es auch so.
Also stören sie nicht, selbst wenn man gerade unterwegs ist, da es eh so weitläufig ist und die nirgends anders hingehen.
Bitte der Natur wegen, auf den Pfaden bleiben, auch ein kleiner Trampelpfad solange nicht extra ein Baum quer drüber liegt ist erlaubt.
Mit dem Schäfer von dort hab ich auch schon einige Nächte da verbringen dürfen im tarnzelt und auf versteckten hochsitzen, um Bären, Wölfe, Dachse, Füchse, Luchse etc beobachten zu dürfen, das war eben auf Absprache mit Sondergenehmigung.
Es gibt einfache und wirklich schwierige Routen und eben viel Natur ob Tiere oder Pflanzen und eben auch lehrreiches aus der Gegend an vielen Tafeln.
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