Etwa15 km von Danilovgrad , im Nordwesten Montenegros, befindet sich das Kloster Ostrog. Man erreicht es über eine steile, sepentinenartige Straße die aber gut ausgebaut und gut zu befahren ist.
Vorbei an einsamen Ortschaften mit etwas Landwirtschaft und Bienenzucht und kleinen Friedhöfen geht es immer weiter bergauf. Wenn man von unten den Berg hinaufschaut hängt das Kloster wie ein Vogelnest an der Felswand. Allein dieser Anblick ist schon faszinierend .
Hier ein Bild von unten, qualitativ nicht wertvoll, aber so hat man eine ungfähre Vorstellung davon ,was ich sagen möchte.
Ein großzügiger Parkplatz findet man direkt unterhalb des Klosters.Dort parkt man bequem und erreicht in etwa 10 min. zu Fuß die heilige Stätte.
Oben angekommen, schweift der Blick erstmal in die Weite der Gebirgszüge.
Weiter geht es zu demVorplatz des Klosters.
Für mich ,architektonisch gesehen ,ein Meisterwerk und sehr imposant.
Die reliefartigen Heiligenbilder ,im oberen Teil des Gebäudes, sind aus kleinen Mosaiksteinen gefertigt.
Unter den rechten Balkonen befindet sich ein Souveniershop wo man religiöse Waren und Andenken erstehen kann. Unter anderem auch Räucherwerk,Kerzen,Ikonen,Honig ,Seife,Kosmetika und andere Mitbringsel.
Zwischendurch schweift der Blick wieder über die herrliche Landschaft mit den unendlichen Weiten der Berge.
Entlang des Vorplatzes gelangt man über Treppenstufen zur eigentlichen Kirche. Dort ist fotografieren leider verboten. Ein Raum beinhaltet eine wunderbare Deckenmalerei .
Ein Foto konnt ich doch , unerlaubterweise schnell machen .
Da ich mich mit dieser Glaubensgemeinschaft nicht auskenne kann ich dazu auch nicht viel sagen.Trotzdem hat der Ort etwas magisches.
Da es anfängt dunkel zu werden verlassen wir diesen heiligen Ort zeitig und machen uns auf den Rückweg.
Nochmal ein Blick hinab ins Tal.
Für uns gehört dieser Ausflug zum Pflichtprogramm eines Montenegro Urlaubs.
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Vorbei an einsamen Ortschaften mit etwas Landwirtschaft und Bienenzucht und kleinen Friedhöfen geht es immer weiter bergauf. Wenn man von unten den Berg hinaufschaut hängt das Kloster wie ein Vogelnest an der Felswand. Allein dieser Anblick ist schon faszinierend .
Hier ein Bild von unten, qualitativ nicht wertvoll, aber so hat man eine ungfähre Vorstellung davon ,was ich sagen möchte.
Ein großzügiger Parkplatz findet man direkt unterhalb des Klosters.Dort parkt man bequem und erreicht in etwa 10 min. zu Fuß die heilige Stätte.
Oben angekommen, schweift der Blick erstmal in die Weite der Gebirgszüge.
Weiter geht es zu demVorplatz des Klosters.
Für mich ,architektonisch gesehen ,ein Meisterwerk und sehr imposant.
Die reliefartigen Heiligenbilder ,im oberen Teil des Gebäudes, sind aus kleinen Mosaiksteinen gefertigt.
Unter den rechten Balkonen befindet sich ein Souveniershop wo man religiöse Waren und Andenken erstehen kann. Unter anderem auch Räucherwerk,Kerzen,Ikonen,Honig ,Seife,Kosmetika und andere Mitbringsel.
Zwischendurch schweift der Blick wieder über die herrliche Landschaft mit den unendlichen Weiten der Berge.
Entlang des Vorplatzes gelangt man über Treppenstufen zur eigentlichen Kirche. Dort ist fotografieren leider verboten. Ein Raum beinhaltet eine wunderbare Deckenmalerei .
Ein Foto konnt ich doch , unerlaubterweise schnell machen .
Da ich mich mit dieser Glaubensgemeinschaft nicht auskenne kann ich dazu auch nicht viel sagen.Trotzdem hat der Ort etwas magisches.
Da es anfängt dunkel zu werden verlassen wir diesen heiligen Ort zeitig und machen uns auf den Rückweg.
Nochmal ein Blick hinab ins Tal.
Für uns gehört dieser Ausflug zum Pflichtprogramm eines Montenegro Urlaubs.
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