N
nihil-est
Guest
Auch wenn @vize2 schon ausdrücklich warnte: http://www.rp-online.de/panorama/de...-todesfall-durch-pilzvergiftung-aid-1.5417466
Im Wald kann man neben Pilzen übrigens auch weiteres verwechseln. Nein, es ist nicht immer Bärlauch.
Das gilt auch bei der Vitaminbombe Sanddorn beispielsweise.
Tja, und was so beim Stechapfel passiert ( nööööö, sach ich jetzt nicht )
Hier bei mir in der Ecke ist eh überall Sammelverbot ( für Pilze ), hält sich auch keener dran. Man müsste schon een bisserl auf´s Land raus.
Wer meint " Ich hab nen 2-Tage-Kursus im Aktivurlaub belegt und kann das alles auseinander halten ", der irrt gewaltig. Immerhin, der informierte Sammler erkundigt sich zuvor ob beispielsweise ein örtlicher Verein echte Fachleute hat welche an benannten Stellen Fachkundige stellen welche die " Beute " der Sammelaktion begutachten und aussortieren.
Auch hier spiel ich nun den Dauerlangweiler, Ersthelfer.
Wer im Walde war und Pilze, Beeren, Nüsse, Kräuter usw sammelte und verzehrte sollte einen wohlmöglich lebensrettenden Ratschlag befolgen. Meist ist doch eh mehr im Korb ( nur Laien sammeln in Plastiktüten gar! ) als tatsächlich just benötigt werden. Gebt einfach einen repräsentativen Querschnitt vom Sammelgut, ein paar wenige Gramm nur, in een Doserl ( neuhochdeutsch: Tupperdose ). Im Falle des hoffentlich nie eintretenden Falles kann medizinisches Fachpersonal hier blitzschnell ggf. den Verursacher ausfindig machen. Das kann Leben/Gesundheit retten.
Klar, ich selber sammel übrigens auch in Feld und Flur een paar Sachen. Das sind Sachen wo ich mir zu 101% sicher bin. Bei 99,99%, was soll´s, belasse ich es in der Natur.
Gruss in die Runde
Im Wald kann man neben Pilzen übrigens auch weiteres verwechseln. Nein, es ist nicht immer Bärlauch.
Das gilt auch bei der Vitaminbombe Sanddorn beispielsweise.
Tja, und was so beim Stechapfel passiert ( nööööö, sach ich jetzt nicht )
Hier bei mir in der Ecke ist eh überall Sammelverbot ( für Pilze ), hält sich auch keener dran. Man müsste schon een bisserl auf´s Land raus.
Wer meint " Ich hab nen 2-Tage-Kursus im Aktivurlaub belegt und kann das alles auseinander halten ", der irrt gewaltig. Immerhin, der informierte Sammler erkundigt sich zuvor ob beispielsweise ein örtlicher Verein echte Fachleute hat welche an benannten Stellen Fachkundige stellen welche die " Beute " der Sammelaktion begutachten und aussortieren.
Auch hier spiel ich nun den Dauerlangweiler, Ersthelfer.
Wer im Walde war und Pilze, Beeren, Nüsse, Kräuter usw sammelte und verzehrte sollte einen wohlmöglich lebensrettenden Ratschlag befolgen. Meist ist doch eh mehr im Korb ( nur Laien sammeln in Plastiktüten gar! ) als tatsächlich just benötigt werden. Gebt einfach einen repräsentativen Querschnitt vom Sammelgut, ein paar wenige Gramm nur, in een Doserl ( neuhochdeutsch: Tupperdose ). Im Falle des hoffentlich nie eintretenden Falles kann medizinisches Fachpersonal hier blitzschnell ggf. den Verursacher ausfindig machen. Das kann Leben/Gesundheit retten.
Klar, ich selber sammel übrigens auch in Feld und Flur een paar Sachen. Das sind Sachen wo ich mir zu 101% sicher bin. Bei 99,99%, was soll´s, belasse ich es in der Natur.
Gruss in die Runde