kugelfisch63
aktives Mitglied
- Registriert seit
- 9. März 2011
- Beiträge
- 176
- Punkte
- 43
Hallo, miteinander!
In dem kleinen Ort Starigrad kod Senja gegenüber der Insel Rab auf dem Festland wurden immer mal wieder Bären gesichtet, meist am Müllcontainer der ca. 100 m oberhalb der Ortschaft steht. Die Trockenheit und Futtermangel treibt die Bären aber dieses Jahr immer weiter in den Ort. Als ein Mann frühmorgens in seinen Garten ging, war er über die Bärenmutter mit Jungem so erschrocken, dass er auf der Flucht die Treppe herunterstürzte und sich ein Bein und mehrere Rippen brach.
An den folgenden Tagen wurde die Bärenmutter mit ihrem Kleinen mehrmals in kleinen Buchten rund um den Ort gesichtet.
Rehe und Hirsche gibt es in Mengen, auch diese kommen Nachts in die Gärten. Immer wenn wir Nachts heimgefahren sind, hatten wir mindestens 5 Stück mitten auf der Straße. Sie sind auch nicht ängstlich, so dass man schon mal ein paar Minuten warten muss bis sie die Straße verlassen, damit man weiterfahren kann.
Letztes Jahr stand auf dem Wanderweg nach Donja Klada ein ausgewachsener Hirsch plötzlich vor mir, da kommt man sich ganz schön klein vor...
Auch Delfine werden hier regelmässig gesichtet, manchmal kommen sie auch direkt bis in den Hafen. Leider passiert es immer wieder, dass sich vor allem die Kleinen in den Netzen der Fischer verfangen und dann nicht mehr freikommen. So auch diesmal, ein kleiner Delfin hat es leider nicht überlebt und wurde dann im Hafen angebunden bis der Hafenmeister kam. Da es geschützte Tiere sind, muss so ein Vorfall gemeldet werden. Bei den Fischern hat ein Umdenken stattgefunden, obwohl die Delfine nicht beliebt sind, weil sie die Netze zerstören und die Fische aus dem Netz fressen, wissen sie mittlerweile um deren Bedeutung für das Ökosystem und den Tourismus.
Den Anhang 16098 betrachtenDen Anhang 16099 betrachten
In dem kleinen Ort Starigrad kod Senja gegenüber der Insel Rab auf dem Festland wurden immer mal wieder Bären gesichtet, meist am Müllcontainer der ca. 100 m oberhalb der Ortschaft steht. Die Trockenheit und Futtermangel treibt die Bären aber dieses Jahr immer weiter in den Ort. Als ein Mann frühmorgens in seinen Garten ging, war er über die Bärenmutter mit Jungem so erschrocken, dass er auf der Flucht die Treppe herunterstürzte und sich ein Bein und mehrere Rippen brach.
An den folgenden Tagen wurde die Bärenmutter mit ihrem Kleinen mehrmals in kleinen Buchten rund um den Ort gesichtet.
Rehe und Hirsche gibt es in Mengen, auch diese kommen Nachts in die Gärten. Immer wenn wir Nachts heimgefahren sind, hatten wir mindestens 5 Stück mitten auf der Straße. Sie sind auch nicht ängstlich, so dass man schon mal ein paar Minuten warten muss bis sie die Straße verlassen, damit man weiterfahren kann.
Letztes Jahr stand auf dem Wanderweg nach Donja Klada ein ausgewachsener Hirsch plötzlich vor mir, da kommt man sich ganz schön klein vor...
Auch Delfine werden hier regelmässig gesichtet, manchmal kommen sie auch direkt bis in den Hafen. Leider passiert es immer wieder, dass sich vor allem die Kleinen in den Netzen der Fischer verfangen und dann nicht mehr freikommen. So auch diesmal, ein kleiner Delfin hat es leider nicht überlebt und wurde dann im Hafen angebunden bis der Hafenmeister kam. Da es geschützte Tiere sind, muss so ein Vorfall gemeldet werden. Bei den Fischern hat ein Umdenken stattgefunden, obwohl die Delfine nicht beliebt sind, weil sie die Netze zerstören und die Fische aus dem Netz fressen, wissen sie mittlerweile um deren Bedeutung für das Ökosystem und den Tourismus.
Den Anhang 16098 betrachtenDen Anhang 16099 betrachten