Neulich hatten wir auf dem Rückweg von der Insel Krk nach Liznjan in Istrien etwas Zeit. Und so verschlug es uns in die Berge über der Bucht von Bakar. Seit dem Bau der vierspurigen Umgehung sieht man zwar zwischen den Tunneln die Bucht unterhalb. Aber was sich oberhalb der Straße befindet ist für die meisten unbekanntes Land.
Der Ort Hreljin selbst ist nichts Besonderes. Er liegt am Hang ein paar Hundert Meter über dem Meer. Drei Kilometer außerhalb befindet sich auf 321 Meter Meereshöhe die Ruine einer alten Burg, die wir uns angesehen haben.
Das Auto stellt man am besten am Friedhof ab. Der ist in der Ortschaft angeschrieben und befindet sich südlich. Da der Weg zur Ruine nicht markiert ist, empfiehlt es sich, einfach entlang der Friedhofsmauer zu laufen.
Die wichtigsten Infos zur Burg stehen auf dieser Tafel auch auf deutsch.
Nach nicht einmal 10 Minuten kommt man an diese Weggabelung. Im Hintergrund sieht man Hreljin. Links gehts zur Burgruine.
Ein Segelfalter am Wegrand
Markant ist der Glockenturm der St-Georgs-Kirche. In anderen Quellen ist von der St. Stefanskirche die Rede. Sonst ist kaum mehr was übrig von dem Gotteshaus. Leider kann man den Turm nicht besteigen.
Daneben die Kapelle der Jungfrau Maria.
Dieser Blick auf die Autobahn und die Bucht von Bakar erschließt sich einem erst, wenn man etwas weiter geht. Einfach den Trampelpfaden in der Anlage folgen.
Wer nach der Besichtigung der Ruine so wie wir Durst verspürt und in Hreljin etwas trinken möchte, der mag vielleicht mehr Glück haben als wir. Der Ort scheint ein reiner Wohnort zu sein. Wir haben jedenfalls keine Konoba gefunden.
Jürgen
Der Ort Hreljin selbst ist nichts Besonderes. Er liegt am Hang ein paar Hundert Meter über dem Meer. Drei Kilometer außerhalb befindet sich auf 321 Meter Meereshöhe die Ruine einer alten Burg, die wir uns angesehen haben.
Das Auto stellt man am besten am Friedhof ab. Der ist in der Ortschaft angeschrieben und befindet sich südlich. Da der Weg zur Ruine nicht markiert ist, empfiehlt es sich, einfach entlang der Friedhofsmauer zu laufen.
Die wichtigsten Infos zur Burg stehen auf dieser Tafel auch auf deutsch.
Nach nicht einmal 10 Minuten kommt man an diese Weggabelung. Im Hintergrund sieht man Hreljin. Links gehts zur Burgruine.
Ein Segelfalter am Wegrand
Markant ist der Glockenturm der St-Georgs-Kirche. In anderen Quellen ist von der St. Stefanskirche die Rede. Sonst ist kaum mehr was übrig von dem Gotteshaus. Leider kann man den Turm nicht besteigen.
Daneben die Kapelle der Jungfrau Maria.
Dieser Blick auf die Autobahn und die Bucht von Bakar erschließt sich einem erst, wenn man etwas weiter geht. Einfach den Trampelpfaden in der Anlage folgen.
Wer nach der Besichtigung der Ruine so wie wir Durst verspürt und in Hreljin etwas trinken möchte, der mag vielleicht mehr Glück haben als wir. Der Ort scheint ein reiner Wohnort zu sein. Wir haben jedenfalls keine Konoba gefunden.
Jürgen
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