Wie bereits schon mehrfach hier vorgestellt haben auch wir die Quelle der Cetina besucht.
https://www.lust-auf-kroatien.de/dalmatien/quelle-glavas-fluss-cetina-blue-eye/
Es war ein sehr verregneter Tag am 3.6.2020, trotzdem tat es unserem Vorhaben keinen Abbruch.
Zuvor hatten wir schon dei KRKA Quelle besucht ,da war das Wetter noch recht sonnig.
Nun änderte sich das Wetter . Aber mit der entsprechenden Kleidung sollte es schon gehen.
Wir parkten unser Auto direkt oberhalb der Quelle beim Ort Civljane. Das liegt grob zwischen Knin und Vrlika. Auf dieser Strecke kann man einige Ausflugsmöglichkeiten gut miteinander verbinden.
Wir schnürten noch die Wanderschuhe als es plötzlich heftig anfing zu regnen. Also wieder kurz ins Auto und abgewartet. Schnell war der Schauer vorüber.
Ich wagte mich mal ,neugierig wie ich nun mal bin, langsam zum Abhang ,es ging nämlich ganz schön bergab.
Das sah ich dann beim runterschauen. Dieser Anblick macht doch gleich neugierig auf mehr.
Direkt unterhalb der kleinen,orthodoxen Kirche gibt es einen kleinen Trampelpfad der nach unten zur Quelle führt.
Die Umgebung um die Quelle erscheint üppig grün.
Das dunkle in der Quelle ist wohl auch der tiefste Punkt und wird über 100 m tief sein.
Möglicherweise nennt man es deshalb auch Drachenauge.
An anderer Stelle kann man aber auch hellen sandartigen Boden sehen.
Das Farbenspiel fasziniert uns sehr.
Ich laufe eine Runde um die Quelle während meine Männer mit fotografieren beschäftigt sind.
Ein Blick zur Kirche lässt nichts Gutes erahnen.
Infotafeln zur Entstehung der Quelle und zu den darin lebenden Fischarten gibt es auch .Ich habe leider keine Fische gesehen.
Kurz hellt es wieder auf und die Kirche erscheint wieder in anderem Licht .
Auch das Drachenauge wirkt jetzt noch geheimnisvoller ,wie ich finde.
Plötzlich sieht es wieder anders aus.
Die Kirche wirkt jetzt sehr düster.
Noch jemand ist ganz fasziniert von dem Farbenspiel des Wassers und des Lichtes.
Regentropfen tanzen auf dem Drachenauge.
Auch der Boden ist bewachsen was man hier sehr gut erkennen kann. Das Wasser ist recht klar.
Kleine Bachläufe schlängeln sich durch die Landschaft. Nun sind wir einmal rund gelaufen und konnten das Drachenauge ausgiebig von allen Seiten bewundern. Der Regen hat dabei kaum gestört.
Der Weg führt uns nun hinter der Kirche vorbei zur Strasse hin .
Eine Ruine ,was mal ein Haus war, fiel mir sofort ins Auge.
Unser Rundgang endete bei der Kirche wo wir auch wieder zu unserem Auto kamen.
Wie ihr auf den Bildern sehen könnt waren wir alleine am Drachenauge und konnten es trotz des wechselhaften Wetters sehr genießen.
Ich kann euch nur empfehlen euch das anzuschauen wenn ihr dort in der Umgebung seid.
https://www.lust-auf-kroatien.de/dalmatien/quelle-glavas-fluss-cetina-blue-eye/
Es war ein sehr verregneter Tag am 3.6.2020, trotzdem tat es unserem Vorhaben keinen Abbruch.
Zuvor hatten wir schon dei KRKA Quelle besucht ,da war das Wetter noch recht sonnig.
Nun änderte sich das Wetter . Aber mit der entsprechenden Kleidung sollte es schon gehen.
Wir parkten unser Auto direkt oberhalb der Quelle beim Ort Civljane. Das liegt grob zwischen Knin und Vrlika. Auf dieser Strecke kann man einige Ausflugsmöglichkeiten gut miteinander verbinden.
Wir schnürten noch die Wanderschuhe als es plötzlich heftig anfing zu regnen. Also wieder kurz ins Auto und abgewartet. Schnell war der Schauer vorüber.
Ich wagte mich mal ,neugierig wie ich nun mal bin, langsam zum Abhang ,es ging nämlich ganz schön bergab.
Das sah ich dann beim runterschauen. Dieser Anblick macht doch gleich neugierig auf mehr.
Direkt unterhalb der kleinen,orthodoxen Kirche gibt es einen kleinen Trampelpfad der nach unten zur Quelle führt.
Die Umgebung um die Quelle erscheint üppig grün.
Das dunkle in der Quelle ist wohl auch der tiefste Punkt und wird über 100 m tief sein.
Möglicherweise nennt man es deshalb auch Drachenauge.
An anderer Stelle kann man aber auch hellen sandartigen Boden sehen.
Das Farbenspiel fasziniert uns sehr.
Ich laufe eine Runde um die Quelle während meine Männer mit fotografieren beschäftigt sind.
Ein Blick zur Kirche lässt nichts Gutes erahnen.
Infotafeln zur Entstehung der Quelle und zu den darin lebenden Fischarten gibt es auch .Ich habe leider keine Fische gesehen.
Kurz hellt es wieder auf und die Kirche erscheint wieder in anderem Licht .
Auch das Drachenauge wirkt jetzt noch geheimnisvoller ,wie ich finde.
Plötzlich sieht es wieder anders aus.
Die Kirche wirkt jetzt sehr düster.
Noch jemand ist ganz fasziniert von dem Farbenspiel des Wassers und des Lichtes.
Regentropfen tanzen auf dem Drachenauge.
Auch der Boden ist bewachsen was man hier sehr gut erkennen kann. Das Wasser ist recht klar.
Kleine Bachläufe schlängeln sich durch die Landschaft. Nun sind wir einmal rund gelaufen und konnten das Drachenauge ausgiebig von allen Seiten bewundern. Der Regen hat dabei kaum gestört.
Der Weg führt uns nun hinter der Kirche vorbei zur Strasse hin .
Eine Ruine ,was mal ein Haus war, fiel mir sofort ins Auge.
Unser Rundgang endete bei der Kirche wo wir auch wieder zu unserem Auto kamen.
Wie ihr auf den Bildern sehen könnt waren wir alleine am Drachenauge und konnten es trotz des wechselhaften Wetters sehr genießen.
Ich kann euch nur empfehlen euch das anzuschauen wenn ihr dort in der Umgebung seid.