die Stiftung Warentest hat Olivenöl getestet

claus-juergen

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hallo Conny,

mein Konsumverhalten bei Lebensmitteln mache ich persönlich nicht von Testergebnissen der Stiftung Warentest abhängig. Anders ist es bei Konsumgütern wie Elektroartikeln.

Oben habe ich ja bereits geschrieben, daß ich bzw wir im Haushalt bei Lebensmitteln vor allem keine Fertigprodukte kaufen. Es wird bei uns noch gekocht und die Kartoffel geschält wie auch der Salat geputzt oder auch das Schnitzel sebst paniert. Eine Fertigpizza oder ähnliches kommt auch bei uns nicht auf den Tisch. Deshalb bin ich zuversichtlich, mich nicht hauptsächlich durch Lebensmittelchemie zu ernähren. ;)

Da ich vor allem in der Glotze seit bald zwei Jahrzehnten keinerlei Werbung ansehe, bin ich eh nicht auf dem Laufenden, was gerade so In ist und ich unbedingt haben muß. Selbst bei Werbung im Radio schalte ich möglichst gleich auf einen anderen Sender. ;)

Hinzu kommt, daß ich bis auf meinen Fahrzeugpark ein Konsumverweigerer bin. Ich glaube, daß ich gerade bei Konsumprodukten weniger kaufe als andere. So bleibt mir mehr Geld für andere Dinge, die mir wichtig erscheinen. Dazu gehören mehrere Reisen nach Kroatien im Jahr aber auch in andere Länder gemäß dem alten Allgäuer Sprichwort "Dahoim sterbat d Leut!". ;)

grüsse

jürgen
 
D

diavolo rosso

Guest
Ich gehe zum Bauern meines Vertrauens, der aus seinen Oliven sein eignes Öl pressen lässt.
Und er muss vom Verkauf seiner Produkte leben. Und das alleine ist es mir wert, bei ihm zu kaufen. Natürlich kommt da auch ein sehr gutes Verhältnis zustande. Da geb ich gerne ein paar Kuna drauf für die Kinder.

Im vergangenen Juni gabs eine Schüssel Gratis-Kirschen als Dreingabe. Von uns dann selbstgepflückt......gibts nicht besser als frisch vom Baum.

liebe Grüße
vom Crveni vrag
 

Sonnenkind74

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hallo Conny,

mein Konsumverhalten bei Lebensmitteln mache ich persönlich nicht von Testergebnissen der Stiftung Warentest abhängig. Anders ist es bei Konsumgütern wie Elektroartikeln.

Oben habe ich ja bereits geschrieben, daß ich bzw wir im Haushalt bei Lebensmitteln vor allem keine Fertigprodukte kaufen. Es wird bei uns noch gekocht und die Kartoffel geschält wie auch der Salat geputzt oder auch das Schnitzel sebst paniert. Eine Fertigpizza oder ähnliches kommt auch bei uns nicht auf den Tisch. Deshalb bin ich zuversichtlich, mich nicht hauptsächlich durch Lebensmittelchemie zu ernähren. ;)

Da ich vor allem in der Glotze seit bald zwei Jahrzehnten keinerlei Werbung ansehe, bin ich eh nicht auf dem Laufenden, was gerade so In ist und ich unbedingt haben muß. Selbst bei Werbung im Radio schalte ich möglichst gleich auf einen anderen Sender. ;)

Hinzu kommt, daß ich bis auf meinen Fahrzeugpark ein Konsumverweigerer bin. Ich glaube, daß ich gerade bei Konsumprodukten weniger kaufe als andere. So bleibt mir mehr Geld für andere Dinge, die mir wichtig erscheinen. Dazu gehören mehrere Reisen nach Kroatien im Jahr aber auch in andere Länder gemäß dem alten Allgäuer Sprichwort "Dahoim sterbat d Leut!". ;)

grüsse

jürgen


Jürgen, seehr geil. Auch ich baue mein Gemüse und Anderes selbst an. Und vermutlich geht der diesjährige Überschuss an die Tafel, wenn sie es denn annehmen dürfen.

Aber glaub mir: Du entkommst der Manipulation der Werbung nicht, ist ja in Grenzen auch ok solange man sein Hirn dabei hat :)

Das geht übrigens schon beim Einkaufen los, in welcher Reihenfolge der Supermarkt aufgebaut ist. Heißt also, was steht AM Eingang ale Erstes und was im hintersten Eck, oder was ist in den Regalen WO positioniert. Also in Augenhöhe oder eher unten. Unten sind IMMER die günstigen Artikel zu finden, auf Augenhöhe und etwas drüber IMMER die Neuigkeiten, oder die teureren Sachen *lach*
Oder die "Stopper" mitten im Weg, die Du wahrnehmen MUSST, weil die Dinger Dir im Weg stehen und Du Deine "Laufbahn" ändern musst...


Conny
 
N

nihil-est

Guest
Hallo @Sonnenkind74 ,

also die Idee mit der Tafel hatte ich auch schon. Zumindest hier in der Stadt nimmt die örtliche Tafel nix an. Ein Teil geht ( gratis versteht sich ) über´n Gartenzaun. Etwas auch an Kollegen. Rest halt leider auf den Kompost.

Was den Einkauf betrifft, so bin auch ich recht immun was Markennamen betrifft. Auch bei Lebensmitteln. Praktisch alle " No-name-label " werden schliesslich von Markenartiklern hergestellt. Nur teils mit veränderter Rezeptur - aber immer unter deren hohen Mindestqualitätsansprüchen. Einfachstes Beispiel ist der Haushaltszucker.

Nun egal mit welchem Markennamen geschmückt, egal welch Qualitätssiegel etwas verspricht, meine Bohnen aus dem Garten sind immer frischer, sind immer mehr Bio und Rückstandsfrei, sind besser. Deine doch auch, oder?

Bis hier hin primär Lebensmittel, da kann ich recht gut mitreden da aus der Branche.

Bei Elektrogeräten sieht es etwas anders aus. So blöden Zeichen wie CE ( man munkelt es steht für Chinese Export ) alleine helfen nicht. Da zieht natürlich der Markenname und auch ein Testergebnis. Dann aber muss man auch wissen das " alte " Markennamen welche für Topqualität dereinst standen unterdessen auch per Lizens auf jeden Elektroschrott prangen.

Zurück zum Olivenöl.
Wer nicht kochen kann, dem hilft auch kein Olivenöl, egal welcher Qualität.
Wer 08/15 kocht, dem sei jedes Olivenöl angeraten. Für´n einfachen Salat nehm ich das übrigens auch.
Andersrum eben, wer kochen kann, selber einen hohen Standard vorlegt - der kommt nicht umher ein mindest so gutes Olivenöl einzusetzen. Auf diesem Niveau hilft keine Stiftung Warentest oder was auch immer mehr. Da sucht man auch keinen Schnäppchenpreis. Solch Olivenöl hat auch keinen Platz im Supermarkt oder Discounter, solch Olivenöl kommt auch nicht von den " Bertolli-Omas " aus der Werbung, kommt auch nicht von grossen Markenartiklern.


Gruss


Gerd
 

Sonnenkind74

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Lieber Gerd,

ich habe den nichts hinzuzufügen, ich kann das uneingeschränkt bestätigen gerade was das Thema Gemüse betrifft. Sobald man mal selber etwas angebaut hat, merkt man erst welchen Mist wir in den Supermärkten bekommen. Ganz eklatant: Tomaten.

Elektro-Artikel brauchen eine Sicherheitsfunktion, da gehts um Leben... Und auch das Thema Olivenöl: bei uns gibts auch 2 Flaschen. Eine vom Olivenölbauern aus Kroatien das ausschließlich kalt verwendet wird, und eins zum kochen hier aus D ausm Supermarkt.

Bist Du sicher, dass die Tafel nix nehmen darf? Mir haben die bei uns was anderes gesagt *grübel*. Dementsprechend wollt ich ja demnächst mein Gemüsebeet für dieses Jahr planen... Sowas.

LG,
Conny
 

claus-juergen

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... Und auch das Thema Olivenöl: bei uns gibts auch 2 Flaschen. Eine vom Olivenölbauern aus Kroatien das ausschließlich kalt verwendet wird, und eins zum kochen hier aus D ausm Supermarkt...

hallo Conny,

so in etwa wird es auch bei uns gehandhabt. Olivenöl direkt von der Presse in Vodnjan erstanden und dann dazu Weißbrot oder ähnliches ist eine tolle Vorspeise sowohl im kalten Deutschland als auch an unserem Zweitwohnsitz in Istrien.

Nur nebenbei erwähnen möchte ich, daß ich einen guten Bekannten habe, der in Istrien lebt. Er bringt jedes Jahr seine mehr oder weniger große Olivenernte zur Presse und bitten um einen Anruf, egal zu welcher Tageszeit, damit er beim Pressen seiner Oliven anwesend sein kann. Leider klappt das seit Jahren nicht. Die Oliven werden grundsätzlich dann gepresst, wenn er nicht da ist. Die Ausreden hierfür sind variabel. Nun könnte der Laie sagen, daß derjenige dann eben woanders seine Oliven pressen lassen soll. Wer aber das Land kennt, wird wissen, daß eine andere Presse das genauso handhabt. Heinz Erhard würde sagen: "Ein Schelm wer böses dabei denkt!"

grüsse

jürgen
 

Udo

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@nihil-est
Ich weiß nicht was gut daran sein soll, wenn sich dieselgetriebene Gabelstapler IN Lebensmittelbetrieben bewegen.
In der Backstube oder beim Fleischer meines geringsten Mißtrauens habe ich das nicht so gerne, geschweige denn in allen Betrieben der Logistik- Branche, die ich kenne. Und das sind viele. Warum also bitte in Ölmühlen?
Im Übrigen darf bitte jeder sein Öl dort kaufen, wo er mag.
 
N

nihil-est

Guest
Mojen @Udo ,

da findet man ein paar ppb/ppm. OK. Die finden sich aber letztlich überall, so also auch im Olivenöl.
Das fängt schon viel früher an, spätestens bei den Spritzbrühen. Da nimmt man zum Mischen halt gerne ein bisserl Mineralölprodukt.
Der weit verbreitete Rüttler am Baume - ein Diesel oder Benziner. Auch beim Olivenbaum.
Gerade bei Massenprodukten ist die Logistikkette sodann eh auf Dieselbasis. Der Traktor. Nicht etwa Gabelstapler sondern gar grosse Bagger bewegen sodann das Massengut ( Lebensmittel ).
-
Natürlich gibt es auch noch immer den klassischen Anbau fern des Massengutes. Ohne Spritzbrühe, ohne Rüttler, ohne Traktor, ohne Bagger. Das sind halt weniger Hektoliter bei höherer Qualität und auch höherem Preis.

Gruss
 
N

nihil-est

Guest
Nur falls jemand auch gesteigertes Interesse hat - ich hab grad Zeit - und tippe mal schnell etwas. Thema Spritzbrühe(n)

Vor allem was stechende/saugende Schädlingsbekämpfung betrifft ist es noch immer ganz legal Mineralölprodukte einzusetzen. Das wären klassisch die COC´s als Fachbegriff. Nimmt man bei der Olive wie auch Beeren ( Johannisbeere, selbst im Weinanbau munkelt man ). Nennt man auch 1. Generation von Spritzmitteln. Neuere sind übrigens auf Basis Pflanzenöl.
Klar, direkt vor der Ernte ist der Einsatz untersagt.
Dumm, das wissen die Schädlinge scheinbar, welche die Ernte ruinieren binnen tagesfrist bei Massenauftritt. Neee, wissen die natürlich nicht - nur ist nun der Bauer in einer verständlichen Notlage!
Ergo pasiert eben was passieren muss. COC´s sind billig. Der Bauer spritzt ( darunter sollte man sich wirklich eine fette Nebelwand vorstellen ) die Bäume/Sträucher ein. Viel hilft eben viel. Die Ernte ist gerettet.

Nicht anders gelagert an sich sind Spritzbrühen, je nach Zielverwendung, gelagert. Nehmen wir Spritzbrühen gegen Unkraut ( neuhochdeutsch auch gerne Wildkraut genannt ). Da muss der Bauer auch mehrfach im Jahr ran wenn er auf Handarbeit verzichten will um Verluste von auch über 40% zu vermeiden.

Spritzbrühen an sich werden an sich zumeist gegen alles gleich in einem Rutsch zusammengestellt. Also gegen Erkrankung, Unkraut, Schädling oft gleich mit einer Ladung Dünger versehen. Eine kleine Wissenschaft für sich selber. Fast immer auch mit COC´s oder deren Nachfolgern auch aus Behaftungsgründen ( Netzmittel ). COC´s vor allem dann nicht wenn z.B. Zink(wirkstoffbasis) enthalten sind.

Überall in der Welt ( also auch D ) kommt die moderne Anbauindustrie noch nicht ohne Mineralölprodukte aus. Landen also zig Tonnen Mineralöl in den Boden/zeitverzögert in das Grundwasser - und eben in das Anbauprodukt!

Nicht nur Olivenöl. Worüber reden wir? Alternativ, worüber rede ich jetzt an sich?
Modernste Labore finden also im Lebensmittel " Mineralöl ". Da wird ein Wirbel drum gemacht.
Wir reden hier - altbekannter Vergleich - über eine Menge von einem Stück Würfelzucker welcher in den Bodensee geschmissen wird.
Nun, ich persönlich hätte keine Bedenken aus dem Bodensee 1 Liter von dessen Wasser zu trinken. Ergo juckt es mich auch recht wenig wenn eine solche ( legale ) Menge in einem Olivenöl oder anderem Lebensmittel drinne ist. Klar, gehört da an sich nicht rein, muss auch gesagt werden.

Nun, als " waschechter - Gerd - Forumsbeitrag " einmal ein Schwank aus meinem Leben. Jahre her, ich hatte den Ölwechsel von meinem damaligen Schnauferl ( PKW ) selber gemacht. Die blöde Schraube aber auch! Noch blöder das Stückerl Blech daneben - mit verschmierten Händen hatte ich mir gleich 2 Finger aufgeschrabbt. Blutig. Reflexartig an meine Lippen zum Blutstillen. ( Kennt jetzt bestimmt jeder Hobbyhandwerker als Situation ).
OK, werd ich dereinst soooo alt wie Jopi Heesters, ich müsste jeden Tag 3 Liter Olivenöl zu mir nehmen um auf die gleiche Menge Mineralöl zu kommen.

Naja, soweit also dies. Vielleicht gefällt´s ja jemanden.

Gruss in die Runde
 

claus-juergen

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Landkreis Augsburg und Liznjan/Istrien
hallo Gerd,

so ein Riesenexkurs am Sonntag Morgen um 08.00 Uhr? Sag mal, kannst du nicht schlafen oder bereitest du deiner Holden kein Frühstück?;)

Zusammenfassend gilt, ohne Rückstände von Pestiziden und wer weis was noch allem ist kein Lebensmittel. Die Meßmethoden werden immer feiner. Fakt ist aber auch, daß die Menschen aufgrund gesünderer und abwechslungsreicher Ernährung und moderner Medizin immer älter werden.

Jetzt schreibe ich nichts mehr zum Thema, weil heute ein ideales Schmuddelwetter ist, um den ganzen Tag in einem modernen Wellnesstempel mit Blick auf die verschneiten Berge zu verbringen. Wie sagte Harpe Kerkeling so schön: "Ich bin dann mal weg...":)

grüsse

jürgen
 

teleskopix

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Das ist imho der "normale Betrug" im Supermarkt. Schau doch mal wie sich unsere Supermärkte bei regionalen Produkten anstellen. Man glaubt der Kunde kenne die Landkarte nicht. Echt regional gibt es nur auf dem lokalen "Bauernmarkt", alles andere ist "Märchen".
 
N

nihil-est

Guest
Hier einmal mehr etwas zum Thema Olivenöl. Einen neuen Artikel mit Test gibt es unter anderem bei der Zeitschrift " Essen & Trinken ". Nicht minder neue Artikel, z.B. aus Italien, woraus hervorgeht das von den 500 besten Olivenölen 50 aus Kroatien ( vornehmlich Istrien ) stammen weltweit.

Eine tatsächlich lesenswerte Internetseite habe ich aber eher zufällig gefunden. Nicht nur über Olivenöl an sich. Jede menge Adressen von z.B. Ölmühlen sind enthalten, alles aber in Istrien was nicht verwundert. Die Internetseite ist Istria Gourmet.
Hier findet man sodann durchaus tiefgehende Informationen. Beispielsweise das es von einer einheimischen Olivenart nur noch 10 bekannte Olivenbäume geben soll.

Hier einmal die Startseite: http://www.istria-gourmet.com/de/home

--
Ich greife einmal kurz zudem das Thema " Supermarkt-Olivenöl " auf.
Wer grosse Handelsketten mit Olivenöl beliefert, zudem Abfüller der Discounterlinie der Supermarktketten ist, muss sinngem. mehrere Millionen Flascherl Olivenöl in den Markt bringen. Das ganzjährig.
Hier muss doch nun wirklich beim schieren Ausmass der Menge jedem klar sein: Selbst eine ganze regionale Anbauregion kann gar nicht so viel Hektoliter Olivenöl hervorbringen. Das kann einzig nur ein " Mischmasch " aus XY Anbauregionen, ach was sage ich es müssten Staaten sein. Klar, es ist und bleibt Olivenöl. Mögen viele Kunden weil der Einkaufspreis verlockend ist.

Im Supermarkt gibt es sicherlich viele ( tolle? ) Olivenöle für mehr oder minder kleenes Geld. Wer keine sonderlichen Ansprüche hat, der greift natürlich zu und hat seinen Schnitt gemacht. Das ist auch OK!

Wessen Ansprüche hingegen etwas höher liegen ( kann nicht minder beschi**en werden ) kauft natürlich definitiv nicht im selbst gut sortierten Supermarkt.

--

Gruss in die Runde
 
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