E
ELMA
Guest
Der Anblick der Insel Mljet verführt uns immer wieder!
Auch in diesem Urlaub.
Wir kamen vom kühlen Durmitorgebirge herunter ans Meer zum Campingplatz Prapratno auf Peljesac, um Sonne und Wärme zu genießen.
Die Fährenanlegestelle der Autofähre hinüber nach Sobra auf Mljet liegt nur wenige hundert Meter vom Campingplatz entfernt.
Stundenlanges Strandliegen ist nicht unsere Sache und so entschlossen wir uns, wieder nach Mljet hinüberzufahren,
spontan, ohne bestimmtes Sightseeing- oder sonstiges Programm im Kopf.
Den Nationalpark bei Pomena im Westen kennen wir, auch Inselrundfahrten mit unserem Motorrad und einem gemieteten Cabrio haben wir schon gemacht.
Wir wollten einfach einen Tag auf Mljet verbringen. Das "Programm" ergab sich spontan von selbst.
Wir hatten viel Zeit in unserem Urlaub. Und wir hatten dieses Mal unseren Motorroller dabei.
Am Fährhafen war nicht viel los - auch die Fähre war halb leer.
Schon die halbstündige Überfahrt an einem sonnigen Tag war ein Genuss.
Blick zurück zur Bucht mit dem Sandstand, wo sich der Campingplatz Prapratno befindet.
Im Hintergrund die Gebirgszüge am Festland.
Die Südküste von Peljesac
Der Hafen und die Anlegestelle von Sobra sind ca 3 km vom Ort entfernt.
Hier stehen sie, direkt am Hafen: die "MiniBrum" Mietautos
Ein solch gelbes kleines Cabrio hatten wir uns schon mal ausgeliehen ( Es lohnt sich nicht , für einen Tag ein Wohnmobil mit auf die Insel zu nehmen . Die Kosten für Campingfahrzeuge sind unverhältnismäßig hoch und richtig schöne Campingplätze auch für größere Campingfahrzeuge gibt es auf Mljet nicht)
http://www.mljet.hr/?l=ger&ispis=staticna&id=19&iskljuci=da
Vom Hafen aus ging es sofort steil den Berg hoch.
Und da war sofort wieder das da, was ich immer mit Mljet verbinde:
Der unglaublich intensive Pinienduft , vermischt mit dem Duft von verschiedenen Kräutern.
Mal intensiver nach Harz, mal intensiver nach Kräutern , in der warmen Mittagssonne kräftiger als morgens.
Nirgendwo in Kroatien habe ich das in dieser Intensität erlebt.
Blick hinunter auf die Fährenanlegestelle.
Und dann dieser Ausblick:
Prožurska Luka !
Im Hintergrund ist noch der Katamaran zu sehen, der von Mljet nach Dubrovnik fährt.
Es ist der Hafen des kleinen Dörfchens Prožura, das sich oberhalb der Straße versteckt.
Die Straße in das Dorf Prožura übersieht man leicht. In spitzem Winkel zweigt sie von der Hauptstraße ab.
Prožura will ( wollte) nicht gesehen werden! Das hatte einen Grund.
Auf Mljet gibt es 4 alte Dörfer aus dem 15.und 16. Jahrhundert, die sich alle auf der Inselmitte verstecken.
- Babino Polje( die Hauptstadt der Insel).
- Prožura,
- Maranovići
- und Korita.
Alle diese alten Dörfer konnten vom Meer aus nicht gesehen werden, die Einwohner konnten jedoch sehen , wer sich vom Meer her näherte.
Das war in der Zeit der Piratenüberfälle und der Eroberungszüge der Osmanen überlebensnotwendig.
Auch in diesem Urlaub.
Wir kamen vom kühlen Durmitorgebirge herunter ans Meer zum Campingplatz Prapratno auf Peljesac, um Sonne und Wärme zu genießen.
Die Fährenanlegestelle der Autofähre hinüber nach Sobra auf Mljet liegt nur wenige hundert Meter vom Campingplatz entfernt.
Stundenlanges Strandliegen ist nicht unsere Sache und so entschlossen wir uns, wieder nach Mljet hinüberzufahren,
spontan, ohne bestimmtes Sightseeing- oder sonstiges Programm im Kopf.
Den Nationalpark bei Pomena im Westen kennen wir, auch Inselrundfahrten mit unserem Motorrad und einem gemieteten Cabrio haben wir schon gemacht.
Wir wollten einfach einen Tag auf Mljet verbringen. Das "Programm" ergab sich spontan von selbst.
Wir hatten viel Zeit in unserem Urlaub. Und wir hatten dieses Mal unseren Motorroller dabei.
Am Fährhafen war nicht viel los - auch die Fähre war halb leer.
Schon die halbstündige Überfahrt an einem sonnigen Tag war ein Genuss.
Blick zurück zur Bucht mit dem Sandstand, wo sich der Campingplatz Prapratno befindet.
Im Hintergrund die Gebirgszüge am Festland.
Die Südküste von Peljesac
Der Hafen und die Anlegestelle von Sobra sind ca 3 km vom Ort entfernt.
Hier stehen sie, direkt am Hafen: die "MiniBrum" Mietautos
Ein solch gelbes kleines Cabrio hatten wir uns schon mal ausgeliehen ( Es lohnt sich nicht , für einen Tag ein Wohnmobil mit auf die Insel zu nehmen . Die Kosten für Campingfahrzeuge sind unverhältnismäßig hoch und richtig schöne Campingplätze auch für größere Campingfahrzeuge gibt es auf Mljet nicht)
http://www.mljet.hr/?l=ger&ispis=staticna&id=19&iskljuci=da
Vom Hafen aus ging es sofort steil den Berg hoch.
Und da war sofort wieder das da, was ich immer mit Mljet verbinde:
Der unglaublich intensive Pinienduft , vermischt mit dem Duft von verschiedenen Kräutern.
Mal intensiver nach Harz, mal intensiver nach Kräutern , in der warmen Mittagssonne kräftiger als morgens.
Nirgendwo in Kroatien habe ich das in dieser Intensität erlebt.
Blick hinunter auf die Fährenanlegestelle.
Und dann dieser Ausblick:
Prožurska Luka !
Im Hintergrund ist noch der Katamaran zu sehen, der von Mljet nach Dubrovnik fährt.
Es ist der Hafen des kleinen Dörfchens Prožura, das sich oberhalb der Straße versteckt.
Die Straße in das Dorf Prožura übersieht man leicht. In spitzem Winkel zweigt sie von der Hauptstraße ab.
Prožura will ( wollte) nicht gesehen werden! Das hatte einen Grund.
Auf Mljet gibt es 4 alte Dörfer aus dem 15.und 16. Jahrhundert, die sich alle auf der Inselmitte verstecken.
- Babino Polje( die Hauptstadt der Insel).
- Prožura,
- Maranovići
- und Korita.
Alle diese alten Dörfer konnten vom Meer aus nicht gesehen werden, die Einwohner konnten jedoch sehen , wer sich vom Meer her näherte.
Das war in der Zeit der Piratenüberfälle und der Eroberungszüge der Osmanen überlebensnotwendig.
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