Christl
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ORF news:
Schnee sorgt für Probleme in Kroatien und Slowenien
Das Mittelmeertief „Norbert“ hat Kroatien ausgiebigen Schneefall beschert. Heute waren im Nordwesten zahlreiche Straßen für den gesamten Verkehr gesperrt. In Slowenien sorgte unterdessen starker Bora-Wind für Probleme im Westen des Landes.
Höchste Warnstufe ausgerufen
In Zentralkroatien, in den Regionen rund um die Städte Karlovac und Gospic, riefen die Meteorologen die höchste Warnstufe aus. Die Ortschaften wurden laut Medienberichten eingeschneit. In der Nacht gab es zwischen 30 und 50 Zentimeter Neuschnee, weitere 30 Zentimeter wurden im Tagesverlauf erwartet. In den Städten Gospic, Slunj und Ogulin wurden in der Früh rund 70 Zentimeter gemessen.
Etliche Autobahnabschnitte und Regionalstraßen waren gesperrt. Laut dem kroatischen Autofahrerklub HAK gab es am Vormittag keine befahrbare Straße vom Landesinneren in Richtung der Hafenstadt Rijeka. Die Autobahn in Richtung Dalmatien war für Lkws gesperrt. Auch in der Hauptstadt Zagreb gab es Behinderungen.
Schulen in Slowenien geschlossen
In Slowenien, wo sich die Wetterlage nicht so dramatisch darstellte wie erwartet, schneite es im Süden und Südwesten. Die Grenzen zu Italien, Kroatien und Ungarn wurden erneut für Lkws gesperrt. In Südslowenien, wo es in der Nacht rund 30 Zentimeter Neuschnee gab, würden stärkere Niederschläge mit bis zu 40 Zentimetern noch andauern, kündigten die Meteorologen an. Die höchste Warnstufe galt auch im Südwesten.
Zusätzlich zu den Schneefällen gab es dort Windböen mit bis zu 120 km/h. Ein Teil der Autobahn in Richtung Küste war aufgrund von Schneewechten am Vormittag komplett gesperrt. Orkanartiger Bora-Wind beschädigte Leitungen, weshalb im Westen rund 5.000 Haushalte ohne Strom blieben. Rund 140 Volksschulen blieben im ganzen Land geschlossen.
Schnee sorgt für Probleme in Kroatien und Slowenien
Das Mittelmeertief „Norbert“ hat Kroatien ausgiebigen Schneefall beschert. Heute waren im Nordwesten zahlreiche Straßen für den gesamten Verkehr gesperrt. In Slowenien sorgte unterdessen starker Bora-Wind für Probleme im Westen des Landes.
Höchste Warnstufe ausgerufen
In Zentralkroatien, in den Regionen rund um die Städte Karlovac und Gospic, riefen die Meteorologen die höchste Warnstufe aus. Die Ortschaften wurden laut Medienberichten eingeschneit. In der Nacht gab es zwischen 30 und 50 Zentimeter Neuschnee, weitere 30 Zentimeter wurden im Tagesverlauf erwartet. In den Städten Gospic, Slunj und Ogulin wurden in der Früh rund 70 Zentimeter gemessen.
Etliche Autobahnabschnitte und Regionalstraßen waren gesperrt. Laut dem kroatischen Autofahrerklub HAK gab es am Vormittag keine befahrbare Straße vom Landesinneren in Richtung der Hafenstadt Rijeka. Die Autobahn in Richtung Dalmatien war für Lkws gesperrt. Auch in der Hauptstadt Zagreb gab es Behinderungen.
Schulen in Slowenien geschlossen
In Slowenien, wo sich die Wetterlage nicht so dramatisch darstellte wie erwartet, schneite es im Süden und Südwesten. Die Grenzen zu Italien, Kroatien und Ungarn wurden erneut für Lkws gesperrt. In Südslowenien, wo es in der Nacht rund 30 Zentimeter Neuschnee gab, würden stärkere Niederschläge mit bis zu 40 Zentimetern noch andauern, kündigten die Meteorologen an. Die höchste Warnstufe galt auch im Südwesten.
Zusätzlich zu den Schneefällen gab es dort Windböen mit bis zu 120 km/h. Ein Teil der Autobahn in Richtung Küste war aufgrund von Schneewechten am Vormittag komplett gesperrt. Orkanartiger Bora-Wind beschädigte Leitungen, weshalb im Westen rund 5.000 Haushalte ohne Strom blieben. Rund 140 Volksschulen blieben im ganzen Land geschlossen.