hallo,
ich gebe euch den tipp, in jedem fall die polizei zu verständigen. dies auch, wenn es sich nur um einen einbruchsversuch handelt. auch wenn nur wenige informationen über den oder die täter bekannt werden, so kann ein gesamtbild möglicherweise doch zur ergreifung des oder der täter führen. mangelnde sprachkenntnisse sollten einer anzeigeerstattung nicht im wege stehen. meistens spricht irgendwer bei der polizei schon deutsch oder englisch.
normalerweise liegt es auch im interresse der campingplatzverwaltung, daß straftaten verhindert werden. eine negativwerbung durch mundpropaganda schadet nun mal dem geschäft.
die annahme, daß behördlicherseits eh nichts unternommen wird, ist falsch. je mehr anzeigen und je mehr anhaltspunkte, die hinweise auf die täter geben, desto leichter sind die ermittlungen. auch ist der druck, ein ergebnis zu erzielen, seitens der behördenleitung dann größer.
grüsse
jürgen