hallo Julia,
gut, daß du an dieses Rätsel erinnerst. Die Lösung ist viel einfacher. Bekanntlich handelt es sich hier um ein Maß für Getreide.
Was diese Vertiefungen angeht, handelt es sich wie oben beschrieben meines Wissens um Volumenmaße. Das Getreide wurde in die Löcher hineingeschüttet und oben hat man mit einem Brett das überschüssige Korn abgestreift. Durch das Ziehen eines Holzpflocks an den vorderen Löchern rieselte es anschließend in ein bereitgestelltes Gefäß. Wenn du genau hinsiehst müsstest du erkennen, daß die großen Löcher vorne mit der Vertiefung oben verbunden sind.
Die kleinen Löcher darüber dienten dazu, einen Holzpflock mit einem Strick oder einer Kette anzubringen. Daran waren die Pflöcke befestigt, die die unteren Löcher verschließen. Wären die nicht direkt am Gefäß befestigt gewesen, wären die wohl immer wieder mal verloren gegangen und dann hätte man sich neue schnitzen müssen. Ganz einfach oder?
grüsse
jürgen
gut, daß du an dieses Rätsel erinnerst. Die Lösung ist viel einfacher. Bekanntlich handelt es sich hier um ein Maß für Getreide.
Was diese Vertiefungen angeht, handelt es sich wie oben beschrieben meines Wissens um Volumenmaße. Das Getreide wurde in die Löcher hineingeschüttet und oben hat man mit einem Brett das überschüssige Korn abgestreift. Durch das Ziehen eines Holzpflocks an den vorderen Löchern rieselte es anschließend in ein bereitgestelltes Gefäß. Wenn du genau hinsiehst müsstest du erkennen, daß die großen Löcher vorne mit der Vertiefung oben verbunden sind.
Die kleinen Löcher darüber dienten dazu, einen Holzpflock mit einem Strick oder einer Kette anzubringen. Daran waren die Pflöcke befestigt, die die unteren Löcher verschließen. Wären die nicht direkt am Gefäß befestigt gewesen, wären die wohl immer wieder mal verloren gegangen und dann hätte man sich neue schnitzen müssen. Ganz einfach oder?
grüsse
jürgen